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    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Naja das muss man ja schon etwas differenzierter sehen. Die Menschen die bei diesen neuen Impfstoffen skeptisch sind, achten vielleicht gerade auf ihren Körper wie z.B. gesunde Ernährung, Bewegung etc, und sind allgemein etwas kritischer eingestellt. Insbesondere wenn es sich um neue und evtl. unausgereifte Technologien (wie beispielsweise selbstfahrende Autos), und/oder experimentelle Medikamente handelt.
    Ja, besonders in Stuttgart sind haufenweise Esoteriker, Anthroposophen, Naturheilkundler und Alternativmediziner bzw. Heilpraktiker inklusive Quacksalber jeglicher Coleur unter den Hygiene-Demonstranten.

    Impfstoffe sollten lange getestet werden, damit auch Langzeitstudien mit einbezogen werden können.
    Wie sollen Langzeitstudien vonstatten gehen, wenn der Impfstoff nicht zugelassen wird?

    Gerade bei einem Impfstoff der die Genetik des Virus verändert, sollte nicht einfach darauf los gespritzt werden. Sonst verschlimmbessert man vielleicht alles nur. Und das ist hier wirklich ernsthaft zu befürchten, wenn Regularien gelockert werden sollen, und schnellstmöglich ein neuer und experimenteller Impfstoff aus der Taufe gehoben werden soll.
    Welcher Impfstoff verändert denn die Genetik des Virus?

    Im Übrigen werden mRNA-Impfstoffe schon seit den 1990er Jahren in der Krebstherapie verwendet.

    Stand das in den fantastischen Quellen, die du nicht offenlegen willst, nicht drin?
    Zuletzt geändert von Janet18; 08.07.2020, 21:00.

    Kommentar


      Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

      Was ist denn z.B. mit den kritischen Äußerungen von Prof Dr Sucharit Bhakdi um erstmal einen zu nennen? Sollten seine Äußerungen gänzlich ignoriert werden?
      Selbst der stützt Dich ja inhaltlich nicht

      Und nur mal kurz zur Differenzierung : Meinung ≠ Fakten

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        Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

        Was ist denn z.B. mit den kritischen Äußerungen von Prof Dr Sucharit Bhakdi um erstmal einen zu nennen? Sollten seine Äußerungen gänzlich ignoriert werden? Sollte man jetzt wirklich wie ein süchtiger Junkie auf dieses Wundermittel warten, und es sich dann wie von der Tarantel gestochen rein jagen lassen? Ist hier nicht ein wenig Skepsis auch von einer Expertin wie dir ratsam? Und ist es nicht auch logisch, dass gerade die die diesen Impfstoff entwickeln, ihn auch an den Mann/Frau bringen wollen. Die werden sich davor hüten zu sagen welche Risiken da evtl in Zukunft auf den Probanden/Patienten zu kommen könnten/werden?
        Wo hat sich denn Bhakdi zu mRNA-Impfstoffen geäußert? Der hält doch das Virus für völlig harmlos, da dürfte man doch keinen Impfstoff brauchen. Was ich von dem halte: Emeritierter Bakteriologe mit Rechenschwäche. Inwiefern ist denn Bhakdi Experte für Coronaviren? Ich frage doch auch nicht einen Ornithologen, wenn ich was über Fledermäuse wissen will, nur weil Vögel auch fliegen.


        E:
        Victor M. Corman @vmcorman May 13
        I identified a good predictor for being an expert on SARS-CoV2: Number of scientific publication dealing with Coronaviruses and other Resp. Viruses before the year 2020. #COVID19
        https://twitter.com/vmcorman/status/1260665561094201350
        Zuletzt geändert von Janet18; 08.07.2020, 21:08.

        Kommentar


          Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
          Nach Corona nun die Beulenpest?
          Beulenpest nach Verzehr von Murmeltier in China:
          (Quelle: gmx-News)
          Clickbait und passt halt grad so schön ins Zeitgeschehen. Und dann noch in China, uiuiui…

          Die Pest bricht immer mal wieder (und schon immer) da und dort mal wieder aus. Sind aber in der Regel nur einzelne Fälle. Schon 2019 starb in der Mongolei ein Ehepaar an der Pest und 2018 erkrankte in Idoha, USA jemand an der Beulenpest. Hat damals nur einfach niemanden interessiert. Zudem hat man die Pest heute dank Antibiotika weitgehend im Griff.

          Zitat von Wikipedia
          Die Pest ist auch heute noch nicht besiegt: Von 1978 bis 1992 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1451 Todesfälle in 21 Ländern. In den USA gab es beispielsweise 1992 dreizehn Infektionen und zwei Todesfälle.
          [...]
          Insgesamt erkranken in den USA jährlich zehn bis zwanzig Menschen an der Pest, wobei die Zahlen rückläufig sind.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Pest


          Die Seriosität des zitierten gmx-Artikels, bzw. des Schreiberlings zeigt sich schon daran, dass er von einem Virus spricht. Die Pest wird aber durch ein Bakterium übertragen.
          Daher hilft ja auch Antibiotika.

          Kommentar


            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
            Wie sollen Langzeitstudien vonstatten gehen, wenn der Impfstoff nicht zugelassen wird?
            Also sollen wir alle Versuchskaninchen spielen? Am besten gleich alle 7 Milliarden? Und dann mal schauen was passiert, oder auch nicht passiert?


            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
            Welcher Impfstoff verändert denn die Genetik des Virus?
            Ja entschuldige, da habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Ich bin ja auch kein Experte auf dem Gebiet.

            Apropos Experte. Du bist also beruflich im medizinischen Bereich tätig, oder woher hast du dein sehr umfassendes Wissen in dieser Materie?



            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
            Im Übrigen werden mRNA-Impfstoffe schon seit den 1990er Jahren in der Krebstherapie verwendet.
            Ja mag sein. So eine sehr aggressive Vorgehensweise mag bei Krebs auch berechtigt sein. Hier auch, oder wird da mit Kanonen auf Spatzen geschossen?


            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
            Stand das in den fantastischen Quellen, die du nicht offenlegen willst, nicht drin?
            Nun ich habe in den letzten Monaten hin und wieder so einiges bezüglich eines Impfstoffes gegen Corona gelesen. Nur findet man nicht immer alles im Netz gleich wieder, was man mal gelesen hat. Deshalb konnte ich diese Quelle nicht verlinken. Trotzdem bin ich überrascht, dass du davon noch nichts gelesen hast.

            Kommentar


              Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen

              Wo hat sich denn Bhakdi zu mRNA-Impfstoffen geäußert? Der hält doch das Virus für völlig harmlos, da dürfte man doch keinen Impfstoff brauchen. Was ich von dem halte: Emeritierter Bakteriologe mit Rechenschwäche. Inwiefern ist denn Bhakdi Experte für Coronaviren? Ich frage doch auch nicht einen Ornithologen, wenn ich was über Fledermäuse wissen will, nur weil Vögel auch fliegen.
              Wie dem auch sei. Dennoch sind Experten wie Drosten auch nicht gerade sehr vertrauenswürdig. Erst sagen sie eine Mund und Nasenbedeckung würde überhaupt nichts bringen, und jetzt ist nachweislich das Gegenteil der Fall. Sehr eigenartig und auch erschreckend, wenn so etwas von einem Experten geäußert wird.



              Kommentar


                Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                Ich habe keine Ahnung, woher du deine Informationen beziehst. Das wird längst alles erforscht. Die Journals und v.a. die Preprint-Server werden mit Studien überschwemmt. Dutzende, wenn nicht Hunderte Studien werden jeden Tag dort hochgeladen.
                Genau das ist es! Dank Deines erneut hartnäckigen Nachhakens bringst Du mich auf den Punkt! Woher die Info? Das ist der Punkt! Weil es meiner Ansicht nach nicht nur um belegbare Infos geht, sondern auch darum, diese wahrzunehmen oder wahrnehmen zu können!

                Und das ist genau der Punkt, warum ich überhaupt dazu kam, meinen umstrittenen "Ermutigendes,...."-Beitrag zu schreiben, weil ich den Eindruck gewann, daß man irgendwie mal frischen Wind in die Debatte bringen müßte und die Coronapandemie vielleicht unter einem anderen Licht betrachten, eben weil ich bis Ende Mai den Eindruck gewann, daß die ganze Welt absolut überhaupt nichts anderes tun kann, als tatenlos auf einen Impfstoff zu hoffen und bis dahin das Virus mit Abstand und Maske an der Ausbreitung zu hindern! Bis Ende Mai hatte ich in der Zeitung nichts dergleichen gelesen und auch meine Bekannte, die wie wild die entsprechenden Facebookgruppen konsultierte, hatte mir nichts dergleichen erzählt, daß es vielversprechende Studien gäbe, daß die Schwere einer Erkrankung durch Covid-19 zumindest zu einem, aber möglicherweise nicht unerheblichen Teil mit dem Vitamis-D-Mangel-Problem in Korelation steht, und somit, wenn man theoretisch alle Studien zusammennimmt, -also nicht nur Vitamin-D, sondern das Maß kaputtgesparter Gesundheitssysteme oder zum Beispiel generell die Lebenssituation armer Bevölkerungsschichten, wo sich das Virus sehr gut ausbreiten kann, weil die Einhaltung irgendwelcher Maßnahmen schlicht nicht möglich ist, könnte ich mir vorstellen, und was weiß ich noch alles an Studien-, die Erforschung eines Impfstoffes gar nicht mehr so wichtig wäre, wenn man die Erkenntnise dieser Studien umsetzen würde. Aber genau das schien nicht zu passieren, bis Ende Mai erhielten die Studien keinen Einzug in die öffentliche Debatte, sondern es bliebt bis auf unbestimmt darauf fixiert: Alles, was wir tun können, ist, auf einen Impfstoff zu hoffen!


                Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                Es gibt kein "geheimes Wissen von Virologen".
                Deswegen setzte ich das Wort ja auch in Anführungszeichen!


                --------------

                Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
                Tja. Ist halt die Frage, was man unter "gewohnter Normalität" versteht.
                Ich kann mir schon vorstellen und würde es auch für sinnvoll halten, wenn Maske + Abstandsregeln uns dauerhaft begleiten werden.
                Für einen vernünftigen, denkenden Menschen spricht ja auch nichts dagegen.
                Eine Herdenimmunität wird es so auch nie geben und ist ja auch nicht angestrebt.

                Mit aufkommen von HIV haben sich ja auch die vernünftigen Menschen an Kondome gewöhnt
                Vernünftig denkende Menschen würden erkennen, daß der Vergleich etwas Wesentliches übersieht, was auch ich übersehen hatte, als ich die bewußt provozierende Bemerkung machte: "Maske ist das neue Kondom?" ("Ermutigendes,....")

                Die Verwendung eines Kondoms ist etwas freiwilliges, niemand ist gezwungen, unanständige Sachen zu machen, man kann darauf auch verzichten, oder man spricht sich ab, sich testen zu lassen und kann so auf das Kondom verzichten. Auf jeden Fall aber freiwillig, wie bei organisierten Kanu- oder Wildwasserfahrten, man kann sich freiwillig dafür entscheiden, nur dann muß man es in Kauf nehmen, eine Schwimmweste tragen zu müssen. Doch die Forderung nach dauerhafter Einhaltung und Verwendung Abstand und Maske im Alltag entspräche für mich der dauerhaften Forderung, im Alltag eine Schwimmweste zu tragen, zum Beispiel aus dem Grund, weil es lebensgefährlich sein kann, wenn eine der zahlreichen Brücken im Land über Flüsse einstürzen oder man durch eine Gefahrensituation im Verkehr (ausweichen) in den Fluß stürzt.

                Vielleicht ist das Beispiel 'n bißchen wackelig, aber mir geht es darum, daß die Forderung nach dauerhaft Abstand und Maske im Gegensatz zum Kondom etwas betrifft, was nicht freiwillig ist: Man muß einkaufen (außer man bestellt im Internet), man muß in geschlossenen Räumen arbeiten, man muß die Öffies nutzen um zur Arbeit zu kommen! Deswegen ist dieses Müssen etwas, was über das Müssen bezüglich eines Kondoms hinausgeht, meine ich!

                Zusätzlich bedeutet die Nichteinhaltung des letzteren Müssens lediglich, daß jemand keine Unanständigkeiten machen kann, dagegen bedeutet die Nichteinhaltung des ersteren Müssens, nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen zu dürfen! Und da spielt für mich der Begriff Ausgrenzung mit hinein!


                --------------

                Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                Ganz ehrlich? Vor der Pandemie hätte ich diese Frage verneint. Wenn ich aber sehe, wie eine signifikante Minderheit herumheult, weil sie in Innenräumen eine Maske tragen soll, weil sie nicht mit 100 Leuten drinnen feiern darf, weil, weil, weil ... ja, wegen jedem Dreck eben, der ein Minimum an Rücksicht auf andere bedeutet, dann muss ich feststellen, dass mein Menschenbild offenbar trotz mehrfacher Korrektur ins Negative immer noch viel zu optimistisch gewesen ist.

                Ich höre von diesen Leuten ständig nur "ich, ich, ich, ich, ich". Es geht von vornherein erstmal prinzipiell gegen alles, was auch nur den Anschein erweckt, dass es ihren Egotrip kurzfristig unterbrechen könnte, ....
                Janet18, was ist denn mit Dir los? Du erscheinst ja völlig verbittert! Hast Du Dein Leben etwa schon aufgegeben, wenn Du es nicht mehr für erstrebenswert hälst, wenn Du es, wie man befürchten könnte, mittlerweile sogar für verwerflich hälst, mit 100 Leuten in einem Raum zu feiern?

                Ich kann ja Deinen Groll auf angebliche Egomanen voll verstehen, aber was ich zu bedenken gebe, ist, daß die Relation nicht mehr srimmt:
                Kurzfristig den angeblichen Egotrip unterbrechen, kurzfristig das Ich zugunsten gemeinschaftlicher Solidarität zurückstellen, dafür habe ich Verständnis, aber ich beanstande massiv, hartnäckig und mit deutlichem Nachdruck, daß dieses Kurzfristige mittlerweile schon mehr als drei Monate anhält und mit einem Impfstoff frühestens Ende des Herbstes zu rechnen ist, wenn nicht sogar noch später. Deswegen halte ich Dir in deutlicher Schärfe vor, daß dies keinesfalls mehr lediglich kurzfristig ist, sondern irgendwie schon recht dauerhaft!


                Doch darüber hinausgedacht möchte ich Dich aufmerksam machen, nicht falschen Vorstellungen Vorschub zu leisten, denn sollte die Pandemie tatsächlich noch sehr lange andauern, würde das bedeuten, dauerhaft das Ich zugunsten gemeinschaftlicher Solidaritat zurückzustellen, doch da meine ich, sollte die Gesellschaft alles, was mit der Bewältigung der Pandemie zusammenhängt, noch einmal dringend neu überdenken, denn dauerhaft das Ich zugunsten gemeinschaftlicher Soldarität zurüchstellen, ist aus meiner Sicht eine faschistische Forderung, und so etwas sollte für mein Dafürhalten sich in der Bevölkerung keinesfalls breitmachen dürfen, auch nicht zur Bewältigung einer Pandemie!


                --------------

                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                OK, du bist offenbar vollkommen verblendet.
                Wenn Du dich da mal nicht täuschst!


                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Diese Kampagne hat null damit zu tun, irgendwem nur eine einzige Wahrheit zu verkaufen. Neun, das machen wirklich nur Verschwörer, wie du einer bist. Es geht dabei einzig darum, dass man solche Verschwörungen selbst erkennt.
                Und Du glaubst jetzt wirklich allen Ernstes, daß ich das nicht verstanden hätte? Du scheinst ja sehr leicht zu täuschen zu sein!


                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Was sich aber nicht ändert, das sind die Behauptungen der Verschwörungetheoretiker. Allerdings verpacken die ihre Aussagen geschickt so, dass sie hinterher alles dementieren können. Beispielsweise stellen sie oft keine konkreten Aussagen auf, aber sie formulieren Fragen so manipulierend auf, dass die einfachen Geister genau in die Richtung gelenkt werden, das zu denken, was sie sollen.
                Ich finde aber, daß die Behauptung, daß das Virus extrem gefährlich sei und: "....oder sollen wir riskieren, solche Verhältnisse wie in Italien zu bekommen?", schon gut zu Deiner Aussage paßt!


                --------------


                Traumwaldschrat

                (#140)

                Kommentar


                  Entsprechend benutzt Du dann auch keine Anschnallgurte ? Traumwaldschrat

                  Kommentar


                    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                    Also sollen wir alle Versuchskaninchen spielen? Am besten gleich alle 7 Milliarden? Und dann mal schauen was passiert, oder auch nicht passiert?
                    Warum beantwortest du nicht mal Fragen mit Antworten anstatt immer nur mit Gegenfragen? Du hast Langzeitstudien gefordert, und ich habe gefragt, wie die vonstatten gehen sollen. Also, wie?

                    Ja entschuldige, da habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Ich bin ja auch kein Experte auf dem Gebiet.
                    Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du dich "ungeschickt ausdrückst". Erst veränderte der Impfstoff die Genetik des Geimpften, dann des Virus. Kann es sein, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wie ein mRNA-Impfstoff überhaupt funktioniert? Wie wäre es dann, wenn du das mal nachliest, bevor du ihn in Bausch und Bogen verdammst? Oder ist das ein Fall von "Gentechnik ist böse"?

                    Apropos Experte. Du bist also beruflich im medizinischen Bereich tätig, oder woher hast du dein sehr umfassendes Wissen in dieser Materie?
                    Ganz einfach: Lesen, und zwar in Fachliteratur, nicht auf dubiosen Webseiten. Die steht jedem zur Verfügung. Und Drosten bin ich unendlich dankbar, dass er es mir so einfach gemacht hat, in die Materie reinzukommen.

                    Ja mag sein. So eine sehr aggressive Vorgehensweise mag bei Krebs auch berechtigt sein. Hier auch, oder wird da mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
                    Wir haben eine Pandemie, die weltweit völlig außer Kontrolle ist. Mal auf die Webseite der JHU gesehen, oder von Worldometers, wie sich die Zahlen weltweit entwickeln?

                    Nun ich habe in den letzten Monaten hin und wieder so einiges bezüglich eines Impfstoffes gegen Corona gelesen. Nur findet man nicht immer alles im Netz gleich wieder, was man mal gelesen hat. Deshalb konnte ich diese Quelle nicht verlinken. Trotzdem bin ich überrascht, dass du davon noch nichts gelesen hast.
                    Wovon gelesen? Ich habe sehr viel Unsinn gelesen in den letzten Monaten, vor allem von Impfgegnern, nur nicht aus einer seriösen Quelle.

                    Wie dem auch sei. Dennoch sind Experten wie Drosten auch nicht gerade sehr vertrauenswürdig. Erst sagen sie eine Mund und Nasenbedeckung würde überhaupt nichts bringen, und jetzt ist nachweislich das Gegenteil der Fall. Sehr eigenartig und auch erschreckend, wenn so etwas von einem Experten geäußert wird.
                    Wir hatten keine Masken, end of. Die paar Masken, die wir hatten, brauchte das medizinische Personal. Die Leute kauften einkaufswagenweise Klopapier, bis nichts mehr da war. Was glaubst du wohl, wäre passiert, wenn man denen gesagt hätte, besorgt euch Masken?

                    Im Übrigen wurde zumindest bei Drosten im Podcast nie gesagt, "Masken bringen nichts". Sondern es wurde gesagt, "es gibt keinen Nachweis, dass einfache OP-Masken für den Eigenschutz was bringen" (was im Übrigen auch stimmte). Denn die Fragen, die im Podcast an ihn herangetragen wurden, lauteten immer "kann man sich selbst durch Masken schützen?" Fremdschutz wurde gar nicht thematisiert, wohlweislich, aus den Hamsterkauf-Gründen. Das wurde erst ein Thema, als sich die Maskenlage entspannte und das Thema "Selbernähen" aufkaum. Dass er froh war, dass ihn davor niemand nach dem Thema Fremdschutz fragte, will ich gar nicht bezweifeln.
                    Zuletzt geändert von Janet18; 09.07.2020, 10:28.

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                      (Bitte löschen, habe versehentlich den eigenen Post zitiert)

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                        Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
                        Genau das ist es! Dank Deines erneut hartnäckigen Nachhakens bringst Du mich auf den Punkt! Woher die Info? Das ist der Punkt! Weil es meiner Ansicht nach nicht nur um belegbare Infos geht, sondern auch darum, diese wahrzunehmen oder wahrnehmen zu können!
                        Die kann jeder wahrnehmen, der will. Diese Webseiten sind schließlich öffentlich. Es wird auch genügend über die Studien berichtet, der Spiegel macht diesbezüglich bspw. einen sehr guten Job, und zumeist sind diese Berichte auch nicht hinter der Bezahlschranke. Wenn man sich natürlich lieber verhält wie die drei Affen, bekommt man auch nichts mit.

                        Und das ist genau der Punkt, warum ich überhaupt dazu kam, meinen umstrittenen "Ermutigendes,...."-Beitrag zu schreiben, weil ich den Eindruck gewann, daß man irgendwie mal frischen Wind in die Debatte bringen müßte und die Coronapandemie vielleicht unter einem anderen Licht betrachten, eben weil ich bis Ende Mai den Eindruck gewann, daß die ganze Welt absolut überhaupt nichts anderes tun kann, als tatenlos auf einen Impfstoff zu hoffen und bis dahin das Virus mit Abstand und Maske an der Ausbreitung zu hindern! Bis Ende Mai hatte ich in der Zeitung nichts dergleichen gelesen und auch meine Bekannte, die wie wild die entsprechenden Facebookgruppen konsultierte, hatte mir nichts dergleichen erzählt, daß es vielversprechende Studien gäbe, daß die Schwere einer Erkrankung durch Covid-19 zumindest zu einem, aber möglicherweise nicht unerheblichen Teil mit dem Vitamis-D-Mangel-Problem in Korelation steht, und somit, wenn man theoretisch alle Studien zusammennimmt, -also nicht nur Vitamin-D, sondern das Maß kaputtgesparter Gesundheitssysteme oder zum Beispiel generell die Lebenssituation armer Bevölkerungsschichten, wo sich das Virus sehr gut ausbreiten kann, weil die Einhaltung irgendwelcher Maßnahmen schlicht nicht möglich ist, könnte ich mir vorstellen, und was weiß ich noch alles an Studien-, die Erforschung eines Impfstoffes gar nicht mehr so wichtig wäre, wenn man die Erkenntnise dieser Studien umsetzen würde. Aber genau das schien nicht zu passieren, bis Ende Mai erhielten die Studien keinen Einzug in die öffentliche Debatte, sondern es bliebt bis auf unbestimmt darauf fixiert: Alles, was wir tun können, ist, auf einen Impfstoff zu hoffen!
                        Nochmal, wenn du nichts mitbekommst, und deine Bekannte sich in Facebook-Gruppen informiert, ist das euer Problem. Es gibt massenweise Literatur zu diesen Themen, das Problem ist eher, in dem Übermaß das Wichtige herauszufiltern. Weswegen Drosten übrigens so schmerzlich vermisst wird, der hat das für uns nämlich übernommen.

                        Vielleicht ist das Beispiel 'n bißchen wackelig, aber mir geht es darum, daß die Forderung nach dauerhaft Abstand und Maske im Gegensatz zum Kondom etwas betrifft, was nicht freiwillig ist: Man muß einkaufen (außer man bestellt im Internet), man muß in geschlossenen Räumen arbeiten, man muß die Öffies nutzen um zur Arbeit zu kommen! Deswegen ist dieses Müssen etwas, was über das Müssen bezüglich eines Kondoms hinausgeht, meine ich!
                        Ja, das ist bei vielem so. Beim Autofahren muss man sich anschnallen, in öffentlichen Gebäuden darf man nicht rauchen, etc. Eigentlich lernen schon kleine Kinder, dass man nicht immer alles haben und machen kann, was man will. Nennt sich Impulskontrolle.

                        Zusätzlich bedeutet die Nichteinhaltung des letzteren Müssens lediglich, daß jemand keine Unanständigkeiten machen kann, dagegen bedeutet die Nichteinhaltung des ersteren Müssens, nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen zu dürfen! Und da spielt für mich der Begriff Ausgrenzung mit hinein!
                        So ein Blödsinn. Niemand zwingt einen, ohne Maske in die Öffentlichkeit zu gehen. Du darfst dich auch nicht völlig unbekleidet in der Öffentlichkeit blicken lassen.

                        Janet18, was ist denn mit Dir los? Du erscheinst ja völlig verbittert! Hast Du Dein Leben etwa schon aufgegeben, wenn Du es nicht mehr für erstrebenswert hälst, wenn Du es, wie man befürchten könnte, mittlerweile sogar für verwerflich hälst, mit 100 Leuten in einem Raum zu feiern?
                        Ich kann ja Deinen Groll auf angebliche Egomanen voll verstehen, aber was ich zu bedenken gebe, ist, daß die Relation nicht mehr srimmt:
                        Kurzfristig den angeblichen Egotrip unterbrechen, kurzfristig das Ich zugunsten gemeinschaftlicher Solidarität zurückstellen, dafür habe ich Verständnis, aber ich beanstande massiv, hartnäckig und mit deutlichem Nachdruck, daß dieses Kurzfristige mittlerweile schon mehr als drei Monate anhält und mit einem Impfstoff frühestens Ende des Herbstes zu rechnen ist, wenn nicht sogar noch später. Deswegen halte ich Dir in deutlicher Schärfe vor, daß dies keinesfalls mehr lediglich kurzfristig ist, sondern irgendwie schon recht dauerhaft!
                        Drei Monate sind kurzfristig. Langfristig wird's, wenn wir von Jahrzehnten reden.

                        Doch darüber hinausgedacht möchte ich Dich aufmerksam machen, nicht falschen Vorstellungen Vorschub zu leisten, denn sollte die Pandemie tatsächlich noch sehr lange andauern, würde das bedeuten, dauerhaft das Ich zugunsten gemeinschaftlicher Solidaritat zurückzustellen, doch da meine ich, sollte die Gesellschaft alles, was mit der Bewältigung der Pandemie zusammenhängt, noch einmal dringend neu überdenken, denn dauerhaft das Ich zugunsten gemeinschaftlicher Soldarität zurüchstellen, ist aus meiner Sicht eine faschistische Forderung, und so etwas sollte für mein Dafürhalten sich in der Bevölkerung keinesfalls breitmachen dürfen, auch nicht zur Bewältigung einer Pandemie!
                        Faschistische Forderung, geht's noch? Ohne ein Mindestmaß an Solidarität kann keine Gemeinschaft funktionieren. Dein Egotrip ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte.
                        Zuletzt geändert von Janet18; 09.07.2020, 12:45.

                        Kommentar


                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Wobei nicht einmal sicher ist, ob ein Impfstoff mit längerer Wirksamkeit möglich ist, da Leute mit keinen / geringen Symptomen anscheinend nur ganz kurz gegen Corona immun sind: https://www.fr.de/panorama/corona-fo...-13809876.html
                          Das ist aber auch missverständlich. Dass Antikörper nach einiger Zeit verschwinden ist erstens normal, und zweitens kein Zeichen, dass die Immunität nicht mehr vorhanden ist. Entscheidend ist die Frage, ob das Immunsystem bei einer erneuten Infektion den Erreger wiedererkennt und noch weiß welche Antikörper beim letzten mal funktioniert haben. Dann werden die produziert und die Infektion im Keim erstickt.

                          Kommentar


                            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                            Warum beantwortest du nicht mal Fragen mit Antworten anstatt immer nur mit Gegenfragen? Du hast Langzeitstudien gefordert, und ich habe gefragt, wie die vonstatten gehen sollen. Also, wie?
                            So wie das bisher bei neuen Medikamenten und Impfstoffen immer gehandhabt wurde. Viele umfangreiche Tests und Langzeitstudien um jegliche Risiken für den Menschen so gering wie möglich zu halten. Sprich die Zulassungsverfahren auf keinen Fall verkürzen, oder gar umgehen. Eigentlich erübrigt sich ja diese Frage. Bei dir anscheinend nicht.


                            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                            Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du dich "ungeschickt ausdrückst". Erst veränderte der Impfstoff die Genetik des Geimpften, dann des Virus. Kann es sein, dass du nicht die geringste Ahnung hast, wie ein mRNA-Impfstoff überhaupt funktioniert? Wie wäre es dann, wenn du das mal nachliest, bevor du ihn in Bausch und Bogen verdammst? Oder ist das ein Fall von "Gentechnik ist böse"?

                            Ganz einfach: Lesen, und zwar in Fachliteratur, nicht auf dubiosen Webseiten. Die steht jedem zur Verfügung. Und Drosten bin ich unendlich dankbar, dass er es mir so einfach gemacht hat, in die Materie reinzukommen.
                            Verstehe du bist also überhaupt keine Expertin?Verstehst jetzt aber dank Drosten sehr viel mehr als andere u.A. kritische Mediziner. Und jeder muss jetzt auch dein angelesenes Wissen mindestens teilen um sich äußern zu dürfen? Also wie war das keinen Ornithologen in Bezug auf Fledermäuse fragen? Ja klingt einleuchtend. Man fragt ja auch keinen Ingenieur aus der Automobilindustrie über Lokomotiven. Aber man kann dich über Viren insbesondere Covid19 befragen? Aha

                            Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                            Wir hatten keine Masken, end of. Die paar Masken, die wir hatten, brauchte das medizinische Personal. Die Leute kauften einkaufswagenweise Klopapier, bis nichts mehr da war. Was glaubst du wohl, wäre passiert, wenn man denen gesagt hätte, besorgt euch Masken?

                            Im Übrigen wurde zumindest bei Drosten im Podcast nie gesagt, "Masken bringen nichts". Sondern es wurde gesagt, "es gibt keinen Nachweis, dass Masken für den Eigenschutz was bringen" (was im Übrigen auch stimmte). Denn die Fragen, die im Podcast an ihn herangetragen wurden, lauteten immer "kann man sich selbst durch Masken schützen?" Fremdschutz wurde gar nicht thematisiert, wohlweislich, aus den Hamsterkauf-Gründen. Das wurde erst ein Thema, als sich die Maskenlage entspannte und das Thema "Selbernähen" aufkaum. Dass er froh war, dass ihn davor niemand nach dem Thema Fremdschutz fragte, will ich gar nicht bezweifeln.
                            Ja und warum hatten wir eigentlich nicht genug Masken? Muss ein vernünftiger Staat nicht immer für eine Pandemie gerüstet sein? Ich denke das sollte ein Staat wie die Bundesrepublik Deutschland auf jeden Fall sein. Und gerade in einer solchen Krise versagt die Bundesregierung dann kläglich an Schutzmasken.

                            In dem unten verlinkten Interview äußert sich Drosten bezüglich Mundschutz aber etwas anders dazu. Achso das war sicher nur um Panik zu vermeiden.

                            Bei dir konnte aber offensichtlich Panik nicht vermieden werden.


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                              Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                              So wie das bisher bei neuen Medikamenten und Impfstoffen immer gehandhabt wurde. Viele umfangreiche Tests und Langzeitstudien um jegliche Risiken für den Menschen so gering wie möglich zu halten. Sprich die Zulassungsverfahren auf keinen Fall verkürzen, oder gar umgehen. Eigentlich erübrigt sich ja diese Frage. Bei dir anscheinend nicht.
                              Nein. Du kannst ja mal erläutern, wie das funktionieren soll in einer akuten Pandemie. Aber anscheinend ist dir ja lieber, das noch zehn Jahre weiter so laufen zu lassen. Was sind schon ein paar hunderttausend Tote mehr oder weniger.

                              Verstehe du bist also überhaupt keine Expertin?Verstehst jetzt aber dank Drosten sehr viel mehr als andere u.A. kritische Mediziner. Und jeder muss jetzt auch dein angelesenes Wissen mindestens teilen um sich äußern zu dürfen? Also wie war das keinen Ornithologen in Bezug auf Fledermäuse fragen? Ja klingt einleuchtend. Man fragt ja auch keinen Ingenieur aus der Automobilindustrie über Lokomotiven. Aber man kann dich über Viren insbesondere Covid19 befragen? Aha
                              Nein, ich bin keine Expertin, habe ich auch nie behauptet. Allerdings gründe ich auch keine Widerstandsparteien, produziere keine Youtube-Videos und schreibe keine Bücher, in denen ich aller Welt erzähle, ich sei Expertin und wisse alles besser als 99 Prozent der aktiv zu Corona forschenden Wissenschaftler, wie deine Bhakdis, Wodargs, Schiffmanns, Hockertzes und wie sie alle heißen.

                              Keiner von denen hat überhaupt jemals auch nur ein wissenschaftliches Papier zu Coronaviren publiziert - genau genommen hat keiner außer Bhakdi überhaupt mal was Nennenswertes publiziert. Bhakdi ist der einzige, der in den letzten 10 Jahren mal was zu Infektionskrankheiten publiziert hat, und selbst das war zu Malaria, nicht grade eine Infektionskrankheit der Atemwege, nichtmal ein Virus, und das ist schon acht Jahre her. Keiner hat je an diesem Thema gearbeitet, keiner reicht seine Kritik bei einem wissenschaftlichen Journal ein. Groß sind die nur im Diskreditieren aktiver Forscher auf Demonstrationen und auf Youtube.

                              Ich habe auch nie behauptet, irgendwer müsse mein Wissen teilen, um sich äußern zu dürfen. Argumente würde ich in einer Diskussion aber schon erwarten. Aber von dir kommen leider keine. Von dir kommen nur unbelegte Behauptungen und Polemik.

                              Ja und warum hatten wir eigentlich nicht genug Masken? Muss ein vernünftiger Staat nicht immer für eine Pandemie gerüstet sein? Ich denke das sollte ein Staat wie die Bundesrepublik Deutschland auf jeden Fall sein. Und gerade in einer solchen Krise versagt die Bundesregierung dann kläglich an Schutzmasken.
                              Ja, ist schlecht gelaufen. Und jetzt? Was hat das mit dem Thema Impfstoff zu tun?

                              In dem unten verlinkten Interview äußert sich Drosten bezüglich Mundschutz aber etwas anders dazu. Achso das war sicher nur um Panik zu vermeiden.
                              Das ist ein typisches Beispiel dafür, wie deine Demagogen vorgehen. Es werden aus einem 30-Minuten-Interview zwölf Sekunden aus dem Kontext gerissen und als "Beweis" präsentiert. Es ging hier, was aus dem Video hervorgeht, wenn man sich das Original ansieht, um Leute, die akut krank sind und Fieber haben.

                              https://www.youtube.com/watch?v=Z3Zth7KYVHY , ca. bei Min. 24 ff.

                              Natürlich sollte man, wenn man akut krank ist und Fieber hat, zuhause bleiben und auch nicht mit Maske rausgehen.

                              Bei dir konnte aber offensichtlich Panik nicht vermieden werden.
                              Es ist ja schade für dich, wenn dich Informationen in Panik versetzen und du deshalb lieber den Kopf in den Sand steckst oder Rattenfängern hinterherläufst, die dir erzählen, alles sei ganz harmlos. Du solltest da aber nicht von dir auf andere schließen. Ich empfinde keinerlei Panik, weder vor dem Virus noch vor dem Impfstoff. Was ich den sachlichen Informationen verdanke. Solltest du auch mal ausprobieren, anstatt nur Schlagzeilen und Schnipsel zu konsumieren.
                              Zuletzt geändert von Janet18; 09.07.2020, 13:59.

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                                Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
                                Nein. Du kannst ja mal erläutern, wie das funktionieren soll in einer akuten Pandemie. Aber anscheinend ist dir ja lieber, das noch zehn Jahre weiter so laufen zu lassen. Was sind schon ein paar hunderttausend Tote mehr oder weniger.
                                Und was ist wenn gerade das Impfen von mehren Milliarden Menschen mit einem praktisch ungetesteten Impfstoff, dann vielleicht sogar zu Millionen von Toten führt? Oder schwersten Erkrankungen. Naja dann wusste man es eben nicht besser oder was? Dann war es wenigstens gut gemeint, oder wie soll ich deine Aussagen dazu jetzt verstehen???

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