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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    In Deutschland und anderen Staaten mit einem hohen Altersdurchschnitt dürfte die Pandemie noch länger dauern.

    Aber bei den Älteren sind so viele entweder 2x geimpft und schon infiziert oder 3x geimpft. Ein Viertel der über 60-jährigen ist ja sogar 4x geimpft. Das dürften wohl nahezu alle über 80 sein, zumindest nahezu alle in Pflegeeinrichtungen oder ambulant Gepflegten.

    Anscheinend steigert sich die Zahl der Auffrischungen etwas ( um 10.000 pro Tag auf 40.000) durch die neuen Impfstoffe gegen BA.1.

    Mit den ganz neuen Impfstoffen gegen Wuhan, BA.4 und BA.5 ab Oktober könnte es ab 50 Jahren einen stärkeren Schub und noch ein paar Millionen Impfungen vor dem Winter geben.
    Zudem werden dann auch schon über 40 Prozent mindestens ein Mal infiziert gewesen sein.

    Die Alarmleuchten werden wahrscheinlich erst bei 7-Tage-Inzidenzen über 1000 angehen.

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  • burpie
    antwortet
    Das wird Herrn Lauterbach entweder gar nicht interessieren oder ihm eine Panikattacke bescheren ...

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Dann haben wir ja offensichtlich noch mal Glück gehabt mit allen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Laut Mitteilung der WHO sind in der vergangenen Woche so "wenig" Menschen an einer Covid-19 Infektion gestorben, wie seit Beginn der Pandemie nicht.
    Damit besteht die reale Hoffnung, dass die Pandemie dauerhaft abebbt.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Das Virus geht, die Regulierung kommt. Jetzt sind wir mit den Masken offiziell ins staatlich verordnete Hochwasserhosen-Gebiet eingezogen. Wer unbeschwert reisen möchte, hängt sich eine FFP2-Maske um den Hals und umklammert mit der Hand eine Semmel- oder er fliegt. Die europäischen Nachbarn würden sich vermutlich schlapp lachen, wenn die Sorgen um die nächste Gasrechnung das zuließe.







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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Darum ging es nicht. Es ist eine Frage der Zustimmung.

    Es ist die Frage, ob jemand etwas wirklich freiwillig tut oder nicht.

    Da die Rechtslage aber anscheinend sowieso schon den Dammbruch hinter sich hat eine solche Regelung enthält, brauchen wir das nicht weiter auszuführen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Ich meine, nehmen wir mal an aus Modegründen würde jetzt jeder einen albernen Hut tragen. Das wäre letztlich okay. Wenn aber die Regierung jemanden vorschreibt einen solchen Hut zu tragen, wird der Sachverhalt schon anders.
    Tjo, genug Spinner laufen freiwillig mit Hochwasserhosen, weil irgendjemand oder irgendetwas ihnen eingeredet hat das sähe gut aus und wäre cool. Ganz besonders toll bei Mädels, die sich dann im "Winter" einen abfrieren, weil die total einfach mega unfunktional sind.
    Zum Glück macht der Staat soetwas unsnnig nicht und trotzdem wird sich beschwert. Das soll mal einer nachvollziehen.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Dieses Argument kann ich durchaus nachvollziehen, je nachdem von wem es kommt ist es jedoch lächerlich.
    Was letztlich ein ad hominem ist.

    Zitat von DefiantXYX
    Oder ist es ok wenn google und Co. alles über mich wissen, aber wenn der Staat Einsicht in gewisse Dinge erhält ist das ein Grund Montags auf die Straße zu gehen?
    Nun, die Einschätzung, dass das Missbrauchspotenzial von Seiten des Staates größer ist als von Seiten von Privatunternehmen ist nicht so völlig unhaltbar.

    Zumindest im derzeitigen rechtlichen Rahmen in der EU.

    Es ist auch die Frage, was man eigentlich als das Problem sieht. Ist es beispielsweise die Selbstbestimmung?
    Ich meine, nehmen wir mal an aus Modegründen würde jetzt jeder einen albernen Hut tragen. Das wäre letztlich okay. Wenn aber die Regierung jemanden vorschreibt einen solchen Hut zu tragen, wird der Sachverhalt schon anders.

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    In anderen Fällen z.B. einer Trunkenheitsfahrt mit anschließenden Verkehrsunfall, kann es da allerdings ein böses Erwachen geben.
    Gesunder Menschenverstand und im eigenen Interesse. Ich sehe hier viel Interpretationsspielraum.

    Danke für den Link, wusste ich nicht.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Dennoch will ich mal einen Einschub machen bezüglich der Lohnfortzahlung. Das Problem mit der "selbstverschuldeten Krankheit" sehe ich darin, dass man mit dieser Doktrin immer tiefer und tiefer ins Privatleben einer Person eingreifen kann.
    Das mag inzwischen von viele Leuten schon akzeptiert sein, aber wo soll es enden?
    Keine Entgeltfortzahlung bei selbstverschuldeter Krankheit, gibt es in der BRD durchaus. Allerdings dürfte diese Regelung bei einer Covit-Erkrankung kaum greifen bzw. sich eine ausreichende Selbstverschuldung vom Arbeitgeber kaum nachweisen lassen. In anderen Fällen z.B. einer Trunkenheitsfahrt mit anschließenden Verkehrsunfall, kann es da allerdings ein böses Erwachen geben.

    Arbeitnehmer haben im Krankheitsfall Anspruch auf Entgeltfortzahlung ohne Rücksicht auf die Art ihrer Erkrankung, es sei denn, sie haben diese selbst verschuldet (§ 3 Abs. 1 Entgeltfortzahlungsgesetz, kurz: EFZG). Bei der Frage des Selbstverschuldens wird hierbei auf vergleichbare Vorschriften und Regelungen des Arbeitsrechts zurückgegriffen, wonach ein heftiger Verstoß gegen das bei gesundem Menschenverstand im eigenen Interesse zu erwartende Verhalten als Verschulden ausgelegt wird. Hier wird dann davon ausgegangen, dass ein solches Fehlverhalten und die Folgen daraus nicht auf den Arbeitgeber umgelegt werden kann.





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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Dennoch will ich mal einen Einschub machen bezüglich der Lohnfortzahlung. Das Problem mit der "selbstverschuldeten Krankheit" sehe ich darin, dass man mit dieser Doktrin immer tiefer und tiefer ins Privatleben einer Person eingreifen kann.
    Das mag inzwischen von viele Leuten schon akzeptiert sein, aber wo soll es enden?
    Dieses Argument kann ich durchaus nachvollziehen, je nachdem von wem es kommt ist es jedoch lächerlich. Wenn Personen 24/7 mit ihrem Smartphones rumlaufen und damit alles machen, alles freigeben, auf alles klicken und dann mit Privatsphähre und persönlichen Daten argumentieren kann ich nur lachen bzw. den Kopf schütteln. Oder ist es ok wenn google und Co. alles über mich wissen, aber wenn der Staat Einsicht in gewisse Dinge erhält ist das ein Grund Montags auf die Straße zu gehen?

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Entschuldige Rechtschreibfehler.

    Das Problem ist doch, dass das Virus mutiert solange es sich weiter reproduziert. Und solange es mutiert, werden sich durch darwinistische Prozesse diejenigen Varianten ausbreiten, die das Immunsystem nicht erkennt.

    Impfung ist auch nichts weiter als das.

    Inzwischen bin ich da relativ sicher, es wird langfristig zu einer "Durchseuchungsstrategie" kommen. Die Bevölkerung in vielen Staaten, in denen auf deren Meinungen Rücksicht genommen wird, ist nicht mehr länger breit für Lockdowns und andere Maßnahmen.
    Es ist egal, ob diese mangelnde Bereitschaft auf Fehlinformationen, korrekte Informationen oder auf sonstiges zurückgeht.
    Und da Impfungen hier nicht dauerhaft helfen, wird Corona wohl auf lange Sicht eine Art "neue Grippe". Hoffen, dass es dabei zu etwas harmlosen mutiert.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Influenza wird auch nicht unbedingt als Todesursache angegebn. Besonders bei Hochbetagten löst Influenza oft eine, dann tödliche Lungenentzündung aus.
    Da Senioren oft nicht ins Krankenhaus kommen (z.B. Patientenverfügung) gibt es daher auch keine klare Diagnose. Gerade in Pflegeeinrichtungen ist dagegen einfach ein Corona-Schnelltest gemacht und wenn der positiv ist, auch schnell bei allen Bewohnern und Angestellten ein PCR-Test.

    Zu den nationalen Impfstrategien:
    Laut Dashboard der Johns Hopkins University wurden bisher 12,1 Milliarden Impfdoosen verabreicht. Sputnik V und Sinovac sind zudem besonders bei den neueren Varianten wohl weniger wirksam und in manchen Staaten haben die Menschen im Schnitt weniger als 1 Impfung und in anderen mehr als die 2,2 in Deutschland.

    Das Virus aufzuhalten, wäre bei der leichten Infektion über Aerosole ohnehin illusorisch, aber die Verlangsamung ist in einigen Staaten gut gelungen, bis Impfstoffe kamen.

    Statt über 2 Prozent ist die Todesrate daher jetzt auch deutlich niedriger.

    Eine 7-Tage-Inzidenz über 200 ist jetzt deutlich weniger schlimm, als vor 1,5 Jahren und die "Durchseuchung" wird geschehen.
    Laut PCR-Tests waren etwa 3 von 8 Deutschen schon infiziert, aber unbemerkt sicher viel mehr.

    Man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Sagen wie es besser so, wir müssen mit Corona leben lernen wie mit der Grippe. Vergleichen möchte ich beides nicht, Die Grippe verursacht keinen Long-Corvid und endet weiger auf der Intensivstation. (Wenn wir uns hier weiter über Sinnhaftigkeit der Politik streiten wollen, gibt es momentan ganz andere Felder.)
    Das ist übrigens nicht vollständig korrekt, wie ich auch erst kürzlich erfahren habe.
    Die echte Grippe kann sehr wohl Personen gefährdeter Gruppen ins Krankenhaus bringen und sogar Spätfolgen haben. Wir nehmen es nur gesellschaftlich nicht wahr. Was vermutlich auch gute Gründe hat, psychologischer Schutz vor Risiken, denen man nur schwer ausweichen kann.

    Sonst glaube ich, dass der Versuch, dass Coronavirus aufzuhalten, gescheitert ist. Und zwar deshalb, weil es einfach mit einer nationalen (oder EU-weite) Impfstrategie nicht getan ist.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Das Forum stellt mir das Thema irgendwie nicht vollständig dar.

    Dennoch will ich mal einen Einschub machen bezüglich der Lohnfortzahlung. Das Problem mit der "selbstverschuldeten Krankheit" sehe ich darin, dass man mit dieser Doktrin immer tiefer und tiefer ins Privatleben einer Person eingreifen kann.
    Das mag inzwischen von viele Leuten schon akzeptiert sein, aber wo soll es enden?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Ich hoffe sehr, dass du das jetzt nicht wirklich ernst meinst .
    Doch, bzw. nicht können die Knüppel gerne substitutiert werden, denn womöglich rennen die Leute dann sofort ins Krankenhaus und blockieren Betten und Ressourcen.
    Harte Strafen gehen auch, Geldstrafen sind immer gut, aber eben so, dass es weh tut. Nur sind die Maskenverweigerer meistens auch Leute, die aufgrund ihrer merkwürdigen Lebenseinstellungen
    nicht mal finanziell belangt werden können. Wo nichts ist, kann man nichts holen. Und wer lieber demonstrieren geht weil sein Leben durch Maskenzwang keinen Sinn mehr hat, der hat halt auch keine Zeit zum arbeiten...Teufelskreis.

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen

    Höflichkeit? Nein, es gibt dort keine gesetzliche Lohnfortzahlung in Krankheitsfall.
    Eben. Da wäre ich wieder bei meinem Lieblignsthema, das selbstverschuldete Krankheit entsprechend gewertet wird. Lebt euch aus, tragt keine Maske, lasst euch nicht impfen. Aber wenn ihr krank im Bett liegt gibt es halt kein Gehalt mehr und wenn überarbeitetes Personal euch im Krankenhaus verpflegen müsst, zahlt ihr das eben selbst.

    Zitat von peterpan Beitrag anzeigen

    Letzteres dürfte aber nicht auf eine staatliche Zwangsmaßnahme beruhen; jedenfalls nicht in Deutschland.
    In der Tat, also zumindest nicht dass ich wüsste.
    Wollte nur sagen, dass das Leben voll von Zwängen ist. Manche ist sinnvoll, manches ist notwendiges übel. Die Maske im Zug über dem Mund zu tragen sollte daher nicht zu den TOP3 gehören.

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