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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    jeder, der Ahnung hat wird dir sagen, dass die Mischung aus Geimpften und Ungeimpften das ungünstigsten ist, es aber bei ausreichender Impfquote kaum noch möglich ist.

    "Erhöht eine halb geimpfte Gesellschaft das Mutations-Risiko?" https://www.mdr.de/wissen/corona-cov...t-100~amp.html

    Der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber prinzipiell sagt er sogar Omikron voraus und wird daher noch glaubwürdiger.
    Lest ihr eure Links eigentlich selber mal durch?

    "Dass es in einem Impfprogramm zu solchen Phasen partiellen Schutzes kommt, lässt sich nicht vermeiden, da man nicht alle Menschen gleichzeitig impfen kann."

    Und im Folgenden steht auch wieder indirekt, dass quasi die Erstimpfung der Auslöser für Mutationen (hier: impfstoffresistente Stämme) ist.
    "So erläuterte der Virologe Florian Krammer von der Icahn School of Medicine am Mount Sinai dem Science Magazine schon vor einigen Monaten, dass eine weit verbreitete Verzögerung der zweiten Dosis einen Pool von Millionen von Menschen schaffen könnte, die zwar genug Antikörper hätten, um nicht zu erkranken, aber nicht genug, um das Virus abzutöten. Das wäre dann eine ideale Umgebung für die Entstehung von impfstoffresistenten Stämmen."

    Hier geben die Fachleute also selber zu, dass es völlig unmöglich ist, durch Impfen die Bildung von Mutationen zu verhindern, da man - wie oben so hübsch beschrieben - nicht alle Menschen gleichzeitig impfen kann.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Auf den Wahrheitsgehalt dieser Aussage möchte ich jetzt nicht eingehen, - zu diesem Thema hatte burpie ein paar Seiten zuvor schon etwas geschrieben - aber da die neueste Mutation durchaus ein Hoffnungsträger ist, sehe ich das Bilden von Mutationen nicht ausschließlich negativ.
    jeder, der Ahnung hat wird dir sagen, dass die Mischung aus Geimpften und Ungeimpften das ungünstigsten ist, es aber bei ausreichender Impfquote kaum noch möglich ist.

    "Erhöht eine halb geimpfte Gesellschaft das Mutations-Risiko?" https://www.mdr.de/wissen/corona-cov...t-100~amp.html

    Der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber prinzipiell sagt er sogar Omikron voraus und wird daher noch glaubwürdiger.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Wenn genügend Menschen geimpft wären, würden sich auch nicht so viele Mutationen bilden, wie es jetzt der Fall ist.
    Auf den Wahrheitsgehalt dieser Aussage möchte ich jetzt nicht eingehen, - zu diesem Thema hatte burpie ein paar Seiten zuvor schon etwas geschrieben - aber da die neueste Mutation durchaus ein Hoffnungsträger ist, sehe ich das Bilden von Mutationen nicht ausschließlich negativ.

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  • Spocky
    antwortet
    Wenn genügend Menschen geimpft wären, würden sich auch nicht so viele Mutationen bilden, wie es jetzt der Fall ist.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
    Da werden viele die schnauze voll haben und nur so bei der Stange bleiben ...
    Viele haben bereits jetzt die Schnauze voll, da noch nicht mal das Boostern irgendwelche Erleichterungen mit sich bringt. Und so lange man den Variationen hinterher impft, wird die Impfquote irgendwo auf dem jetzigen Stand stagnieren oder sogar zurückgehen.
    Die Regierung hat in den letzten zwei Jahren KEIN irgendwie geartetes Ziel ausgegeben, sondern immer nur mit Werten und Zahlen jongliert, in der Hoffnung, dass das blinde Huhn ein Korn finden möge. Lauterbach zieht schon die vierte Spritze auf und niemand weiß, wo das hinführen soll.
    Die Impfpflicht sehe ich noch nicht als feste Größe an, denn es gibt genügend Stimmen, wie z.B. Streek und letztens auch Bas, die deren Hürden und Anforderungen aufzeigen. Das wird nicht einfach durchgewunken.

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  • Scotty
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Traumwaldschrat :
    Natürlich wäre die Impfpflicht nicht gekommen, wenn genügend Menschen geimpft worden wären, aber wir sind weit weg von dem Wert, der schon vorab benannt wurde. Das sind jetzt die Konsequenzen.
    Na ja, vermutlich kommt sie auch in weiser Voraussicht, da wir uns anscheinend ja alle 3 Monate impfen lassen müssen. Da werden viele die schnauze voll haben und nur so bei der Stange bleiben ...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    In dubio pro reo gilt im Strafrecht, aber nicht automatisch im bürgerlichen Recht.

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  • Spocky
    antwortet
    Traumwaldschrat :
    Eine Debatte hat durchaus stattgefunden. Du wurdest nur nicht mit einbezogen. Warum auch? Du hast nicht die dafür nötigen Qualifikationen. Die meisten, die jetzt für die Impfpflicht sind, waren anfangs dagegen und haben jetzt ihre Meinung geändert. Denkst du ernsthaft, daß hat ganz ohne Debatten stattgefunden?

    Natürlich wäre die Impfpflicht nicht gekommen, wenn genügend Menschen geimpft worden wären, aber wir sind weit weg von dem Wert, der schon vorab benannt wurde. Das sind jetzt die Konsequenzen.

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  • Traumwaldschrat
    antwortet

    So.

    Neujahr.

    Das war's.

    Unser bisheriges Leben gibt es nicht mehr.

    Die Axt ist angesetzt, die Weichen gestellt.

    Schließlich scheint es ja schon beschlossene Sache zu sein, daß in wenigen Tagen die allgemeine Impfpflicht verabschiedet wird. Und ich denke, man sollte nicht glauben, daß diesbezüglich eine Debatte stattfindet, die den Namen Debatte auch wirklich verdient hätte. Eine Debatte, die miteinbezieht, ob es sein könnte, daß allgemein das Impfen mit mRNA-Impfstoffen eine weniger wirksame Methode sein könnte als mit klassischen Impfstoffen, oder ob es ein könnte, daß Omikron nicht so gefährlich ist, wie befürchtet, oder noch mehr, unter der Voraussetzung, daß Risikogruppen mit Impfstoffen und Medikamenten akzeptabel geschützt sind, ob es nicht sein könnte, daß für alle anderen, gerade speziell für Jugendliche und Kinder, die natürliche Immunisierung einen besseren und wichtigeren Schutz bietet als jeder Impfstoff. Oder mögliche andere Problempunkte.

    Ich denke: Fehlanzeige! Die Impfpflicht wird kommen, ohne ernstzunehmende Debatte, weil angeblich nur dadurch wir zu unserem bisherigen Leben zurückkehren können. Was aber genau die Mechanismen sein sollen, die durch eine Impfpflicht zum Tragen kommen, damit eine Rückkehr zum bisherigen Leben möglich ist, wird bestimmt nicht näher erklärt. Nein, es wird bestimmt dabei bleiben, nur mit einer Impfpflicht können wir zu unserem bisherigen Leben zurückkehren, Punkt, Ende der Debatte. (Die noch gar nicht stattfand)

    Jetzt echt?? Das soll mal ernsthaft noch glauben? Nachdem uns versprochen wurde, wenn genügend geimpft sind, bekommen wir unser Leben zurück, aber nichts daraus geworden ist, sollen wir jetzt noch ernsthaft glauben, daß es mit einer Impfpflicht gelingt?

    Mit einer Impfpflicht, die völlig an der realen Notwendigkeit vorbeischießt:

    -Die mRNA-Impfstoffe haben immer noch keine endgültige Zulassung, es könnte also immer noch sein, daß sie sich durch irgendetwas als nicht verwendbar erweisen,

    -Klassische Impfstoffe sind (seltsamerweise) noch nicht zugelassen,

    -Ob die Impfstoffe auch für jedliche Mutationen geeignet sind, ist nicht ganz klar,

    -Auch geimpfte Menschen verbreiten das Virus an einer geringen Zahl an Tagen, die Sache mit der Herdenimmunität ist also vom Tisch, war eine unberechtigte Hoffnung,

    -Nach wenigen Monaten läßt die Wirkung der Impfung nach.

    Schon mit diesen Überlegungen erschließt sich nicht, welchen ernstzunehmenden Sinn eine Impfpflicht haben soll außer garantierte Gewinneinnahmen für die Pharmaindustrie. Aber man könnte ja vermuten, nichts anderes ist Sinn und Zweck dieser Pandemie! Gesundheitsschutz? Ich denke nicht: Gesetzlich zur Gewinnmaximierung verpflichtet zu sein, was kann es Schöneres geben für Turbokapitalisten?


    Vor fast genau einem Jahr kamen Flugblätter in Umlauf mit einer Gegenüberstellung: Pandemie - Fakepandemie. Prinzipiell fand ich die Provokation gut, dennoch blieb bis heute ein wesentlicher Zweifel: Woher wollen die Initiatoren so sicher wissen, wie eine Pandemie wirklich abläuft?

    Vielleicht aber gar nicht so wichtig, denn so, wie geschehen, meine ich und das müßte auch für andere einsichtig sein, bestimmt nicht:

    Im Juli warnte Herr Lauterbach vor der drohenden vierten Welle im nächsten Herbst. Und was wurde unternommen, um sich zu wappnen und die vierte Welle zu brechen?

    Wahlkampf!

    Und dann, kurz bevor irgendwelche Zahlen über 35 gingen, wurde wie von Panik ergriffen hastig überstürzt flux angefangen, ungeimpfte Menschen zu schickanieren (3G).

    Danach gab es Koalitionsverhandlungen mit vorausgehenden Sondierungsgesprächen.

    Dann wurden ungeimpfte Menschen noch massiver schickaniert (2G).

    Doch irgendwie mal tätig werden, Konzepte zu entwickeln, um die vierte Welle zu brechen, um gezielt die verbliebenen Risikogruppen zu schützen, ohne die Mehrheit in Mitleidenschaft zu ziehen, -Fehlanzeige!

    Erst im November kam "Welle brechen" auf die Tagesordnung, aber schon ein paar Tage später krähte Herr Söder was von einer Impfpflicht, über die er dann sogar im Landtag debattieren ließ, als die vierte Welle bereits am abklingen war, anstatt darüber, wie man die verbliebenen Risikogruppen schützen könnte und auf die Schnelle das Gesundheitssystem vor Überlastung.

    -Ist das ein stimmiges Verhalten, wie man es in einer Nicht-fake-Pandemie erwarten würde?


    Ich denke nicht, vor allem, wenn man sich daran erinnert, daß in dem Jahr zuvor, von Juni '20 bis Juli '21 nichts unternommen wurde, um der Pandemie Herr zu werden, um gezielt Risikogruppen zu schützen, um das Gesundheitssystem so schnell wie es geht krisenfest zu machen, um zur Brechung weiterer Wellen Konzepte und Maßnahmen zu entwickeln, sondern es wurde stattdessen untätig auf einen Impfstoff und die Impfquote gewartet!

    Da sieht es aus heutiger Sicht komischerweise schon so aus, als hätten die Politikerinnen/er sehr genau gewußt, daß von Corona keine sonderlich große Gefahr ausgeht, als daß man unmittelbar und dringend handeln müßte! Nein, erst mal abwarten und vielleicht Tee trinken, Wahlkampt betreiben, ein bißchen Ungeimpfte schickanieren, und wenn dann genug Frust und gesellschaftliche Spaltung die Bevölkerung zermürbt hat, einfach die Impfpflicht auf den Tisch knallen!


    Ich meine, man sollte sich doch endlich einmal an dem Gedanken heranwagen, daß die Politikerinnen/er uns belogen und betrogen haben, oder sieht das Verhalten der Politikerinnen/er in den letzten eineinhalb Jahren nicht danach aus? Ebenso mit dem Begriff Faktenbasiertheit. Angeblich unseriöse Quellen....

    Ich bin mir leider erst in den letzten Wochen bewußt geworden, was für ein hanebüchener Schwachsinn es ist, von unseriösen Quellen zu reden! Vielleicht ist nicht jede Quelle seriös, bietet dann aber Gelegenheit zur Seriosität, nämlich in der Hinsicht, daß sie die Möglichkeit bietet oder die Notwendigkeit einfordert, darüber zu diskutieren, ob die Quelle glaubhaft, überzeugend, ernstzunehmen ist oder aus welchem Grund eben nicht. Lauttönend und die Diskussion verweigernd von unseriösen Quellen zu reden, die angeblich nur lügen, beweist doch nur, daß jemand überhaupt nicht gewillt ist, die eigene Traumblase der fürsorglich gesundheitsschützenden Politikerinnen/er zu verlassen und andere Argumente zuzulassen!


    Angeblich unseriöse Quellen erinnerten mich an eine wissenschaftliche Binsenweisheit, die ich eigentlich hätte wissen müssen, schließlich kenne ich diesbezüglich eine anschauliche Anekdote!

    Faktenbasiertheit, auf die im Zuge der Pandemiebewältigung, vor allem, um sich von Querdenkern abzugrenzen, verwiesen wurde, gibt es in der Wissenschaft nicht, sondern immer nur den letztgültigen Erkenntnisstand, der nur solange Bestand hat, bis jemand mit neuen Erkenntnissen überzeugt.

    Auch ich bin darauf hereingefallen und glaubte, den faktenbasierten Aussagen faktengleiche Gegenthesen, auf Basis quasi allgemeingültiger Aussagen, die sich jeder nachvollziehbar aus der allgemeinen Lebenserfahrung heraus selbst erschließen kann, entgegenhalten zu müssen. Völlig unnötig! Argumente wären völlig ausreichend gewesen.

    Aber deswegen schreibe ich meine Beiträge nicht nochmal neu.

    Bringt auch aus meiner Sicht nichts mehr.

    Aus der Stimmung mancher Leserbriefe und Forumbeiträge lese ich heraus, daß die Maßnahmenbefürwortenden überhaupt nicht mehr gewillt sind, ihre Traumblase der fürsorglich gesundheitsschützenden Politikerinnen/er einmal zu verlassen, und deshalb auch, wie angeblich die Querdenkerinnen/er, für Argumenten überhaupt nicht mehr empfänglich scheinen. Was soll ich da noch argumentieren?

    Geht mir ja genauso: Ich habe gar keine Lust, mir auch nur eines der aus meiner Sicht dümmlich kurzsichtigen Argumente für eine Impfpflicht anzuhören.

    Ich habe oben Überlegungen gegen eine Impfpflicht angeführt, Argumente, für die ich eventuell noch empfänglich wäre, wären Argumente gegen diese Überlegungen, weil ich dann den Eindruck bekäme, sich auch wirklich mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben, anstatt mit Argumenten, die mehr nach abgehobener Glaubensbekundung denn nach sachlicher Überzeugung klingen, für eine Impfpflicht an der Realität und an mir vorbeizuargumentieren. -Ich vermute, auch die diesbezügliche Gesetzgebungsdebatte wird eine solch tiefgehende argumentative Auseinandersetzung nicht bieten.


    ----

    Noch etwas, was mich sehr unzufrieden macht, bin ich mir erst in den letzten Wochen bewußt geworden.
    Noch einmal die Befürchtung aus dem Eingangsbeitrag meines eigenen Coronathemas, nämlich daß die Pandemiemaßnahmen die Rechtsstaatlichkeit zu untergraben drohen:

    "Die Unschuldsvermutung ist aufgehoben, "im Zweifel für den Angeklagten" gilt nicht mehr"

    Was bedeutet: Nicht jemand muß beweisen, daß jemand anderes schuldig ist, sondern letztere/r muß beweisen, daß sie/er unschuldig ist.

    In einem Leserbrief, den ich sogar hier im Forum zitierte, und auch hier im Thema kam ja die Forderung schon auf: "1G - alle testen", nur so kämen wir aus der Pandemie.

    Ist das nicht genau das, was ich in meinem umstrittenen Beitrag schon angedeutet hatte, damals eben noch unter anderen Voraussetzungen, aber im Grunde genommen genau diese drohende Problematik:

    Es muß nicht jemand mit einem positiven Test von jemand anderem beweisen, daß er sich der Verbreitung von Coronaviren schuldig gemacht hat, sondern leztere/r muß mit einen negativen Test beweisen, daß sie/er es nicht tat.


    An der Stelle kann ich leider nur noch pessimistisch sein und nicht der optimistische Weltverbesserer, als der ich mich einst aus meinen Traumwäldern heraus auf ins Internet gemacht hatte: die Dämme sind anscheinend gebrochen, mit der unreflektierten Zustimmung zu den einzelnen Pandemiemaßnahmen ist aus meiner Sicht Tür und Tor geöffnet für jedliche Art dystopischer Zukunftsperspektive.

    Und wenn dann selbst Kabarettistinnen/en nur noch asozial über ungeimpfte Menschen lästern, anstatt den Finger in die Wunde legend unnachgiebig und nicht lockerlassend die verheerenden, ja zum Himmel schreienden Verfehlungen der Politik bezüglich Corona aufzuzeigen, wenn enttäuschend viele Kabarettistinnen/en nicht mehr gesellschaftskritisch sind....


    Am Gesellschaftswaldrand in die Welt schauend zu stehen ist mittlerweile erschütternd entmutigend!
    Von daher werde ich mich wohl ganz tief in meine Traumwälder zurückziehen.



    Traumwaldschrat
    (#182)

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

    Auch wenn ich sehr sicher bin, dass dies bei den Schwurblerdemos nicht der Fall ist, so gibt es in der jüngeren Vergangenheit Hinweise auf das Einsetzen von Agent Provocateurs in Hamburg beim G20-Gipfel. Daher sollte man, bei aller berechtigten Kritik an den Schwurblern, solche Aktionen nicht als unmöglich einstufen.
    Natürlich nicht, aber ich hab deswegen von verschiedenen Orten gleichzeitig gesprochen, das macht es doch recht unwahrscheinlich. Das es sowas gibt ist klar, aber eher unwahrscheinlich bei Demonstrationen wo sich rechte Kreise rumtreiben. Die sorgen schon selbst für die Eskalation, da braucht man nicht nachhelfen.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen

    Und falls das eine Anspielung auf Agent Provocateurs sein soll. Ja natürlich, die Polizei in Deutschland hat natürlich so viele Leute in der Hinterhand um das an verschiedenen Orten Deutschlands gleichzeitig zu machen.
    Auch wenn ich sehr sicher bin, dass dies bei den Schwurblerdemos nicht der Fall ist, so gibt es in der jüngeren Vergangenheit Hinweise auf das Einsetzen von Agent Provocateurs in Hamburg beim G20-Gipfel. Daher sollte man, bei aller berechtigten Kritik an den Schwurblern, solche Aktionen nicht als unmöglich einstufen.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Bei unerwünschten Demonstrationen laufen auch fragwürdige Gestalten mit.
    Japp, die organisieren die meist und stammen gerne aus rechten Kreisen,

    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Diese sind ausgelegt, um solche Demonstrationen zu diskreditieren.
    Bisher dachte ich die wollen die Hygienediktatur abschaffen. Sich dabei zu diskreditieren ist irgendwie nicht zielführend.

    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Die greifen die Polizei bewusst an, so dass es zur Kettenreaktion kommt. Ihre Motive sind unterschiedlich, aber deren Taten dienen dem Zweck, Demonostrationen in ein schlechtes Bild zu rücken.
    Warte mal kurz man provoziert die Polizei um sich selbst in ein schlechtes Bild zu rücken? Wie dämlich ist das denn?

    Und falls das eine Anspielung auf Agent Provocateurs sein soll. Ja natürlich, die Polizei in Deutschland hat natürlich so viele Leute in der Hinterhand um das an verschiedenen Orten Deutschlands gleichzeitig zu machen.

    Meinst du diesen Blödsinn wirklich ernsthaft? Hast du noch ein paar schöne Verschwörungstheorien auf Lager?

    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Die Polizei hat einen schlechten Ruf und das nicht nur seit der Mikado-Stab-Aktion in Frankfurt.
    Ja, in bestimmten Kreisen, weil die Polizei halt aufpasst das die sich an die geltenden Regeln halten. Bei der Mehrheit der Deutschen hat die Polizei keinen schlechten Ruf sondern einen guten.

    Aber du scheinst halt einer Minderheit anzugehören die meint die Mehrheit zu sein wenn sie nur oft genug und laut genug ihre Meinung rausposaunt. Das dies nicht so funktioniert und sie nicht die Mehrheit sind fällt der Minderheit auch nicht auf und dann wird auch mal eskaliert.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Chey Beitrag anzeigen
    Es ist jedenfalls zu hoffen, dass die jetzt auf den Markt kommenden klassischen Impfstoffe, auf die ja manche Skeptiker warten, diese Erwartungen wirklich erfüllen können.

    Der chinesische Impfstoff (meines Wissen ist das so ein klassischer und der auch weltweit am häufigsten verwendete) wirkt wohl kaum gegen Omicron.
    Totimpfstoff aus China wirkt offenbar kaum gegen Omikron - WELT
    Dass Sinovac schlecht gegen die Delta-Variante hilft, erklärt, dass in China die Millionen-Metropole Xi'en (oder so ähnlich( wegen ein paar Hundert Infizierten unter Quarantäne gestellt wurde,. genauso hatte man schon in China bei einem der größten Häfen weltweit gehandelt, was sehr schädlich für die Lieferketten war und ist. Es soll wohl unbedingt verhindert werden die Olympischehn Winterspiele von Peking in 5 Wochen zu verschieben.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Für Menschen, die ihre Kinder zu Coronademos mitschleppen, fehlt mir sowieso jegliches Verständnis.
    Die Frau hat ja sogar versucht, mit dem Kinderwagen die Polizeisperre zu durchbrechen.
    In einem Schnellverfahren bekam sie mit 3 anderen eine Geldbuße und Bewährungsstrafe und sie wurde außerdem dem Jugendamt gemeldet.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Es ist jedenfalls zu hoffen, dass die jetzt auf den Markt kommenden klassischen Impfstoffe, auf die ja manche Skeptiker warten, diese Erwartungen wirklich erfüllen können.

    Der chinesische Impfstoff (meines Wissen ist das so ein klassischer und der auch weltweit am häufigsten verwendete) wirkt wohl kaum gegen Omicron.
    Totimpfstoff aus China wirkt offenbar kaum gegen Omikron - WELT


    Und mal ein persönlicher Bericht: Habe jetzt meine Boosterimpfung erhalten (zum drittenmal Moderna. Ein Tag leichtes Unwohlsein und "Muskelkater um die Einstichstelle, das wars.

    Und nebenbei wurde der Bill-Gates-Chip auch gleich auf windows 11 geupdated

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