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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • Albedo
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Durch Long-Covid taub?
    Nö. Auf Durchzug geschaltet.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Durch Long-Covid taub?

    Schweden öffnet fast komplett. Nicht Geimpften wird empfohlen, noch Masken zu tragen.

    Da in vielen Staaten 25 und mehr Prozent infiziert waren und mehr geimpft sind, gibt es dort quasi kaum noch eine Impflückke.

    In D sind offiziell erst 12,5% infiziert gewesen. Nun ja, in den nächsten 2 Wochen kommen da noch 5 oder mehr Prozent dazu.

    Dann sind es 75% 2x Geimpfte + 18% Infizierte, sowie 5% für die es bisher keinen Impftstoff gab.Die Lücke wird kleiner.

    Da wäre halt die Frage, wie viele sowohl mindestens 2 x geimpft, als auch mindestens 1x infiziert sind.

    Kennt da jemand einen guten Schätzwert? Ohne Impfregister ist das ja weiterhin ein Blindflug.

    Es gab mal eine Aussage vor ca. 2 Monaten, dass jeder 6. Geimpfte von einem Geimpften infiziert wurde.

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  • Albedo
    antwortet
    Kleine Geschäfte kennen kein 3G oder 2G. Ich bin Zeuge. Ich konnte normal einkaufen. Es geht aufwärts.

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Spätestens Ende März will keiner mehr was von Corona hören.
    Leider zu spät. Ich konnte es schon Sommer 2021 nicht mehr hören.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Und dann kommt spätestens Im Oktober wieder die Panik.
    Aber nicht aus der Bevölkerung, Herr Lauterbach!

    Zwar haben wir Pflegenotstand und jetzt kommen noch ca.12000, sich arbeitslos gemeldete Kräfte dazu, aber Herr Terzenbach aus dem Vorstand der Bundesagentur für Arbeit macht sich keine Sorgen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Am Montag, den 7.2. schafft Schleswig-Hollstein die 2G-Regel ab. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen, da Dänemark praktisch alle Corona-Regeln abgeschafft hat.

    In Dänemark ist allerdings die Impfquote hoch und 43 Prozent der Bevölkerung haben sich schon infiziert.

    Der MP von BaWü redet was von Öffnungen erst ab Ostern.
    In der Zwischenzeit sinkt die Zahl der Impfungen wieder. In den 7 Tagen bis zum 28.1. waren es noch knapp 2,7 Mio,in den 7 Tagen bis zum 1.2. nur noch knapp 2,2 Mio.

    Erstimpfungen in einer Woche nur etwa 200.000. Es lassen sich eigentlich nur die boostern, die vor 6 Monaten ihre zweite Impfung erhielten
    Damit bliebe es in den nächsten 2 Monaten bei etwa 2 Mio Boosterungen pro Woche.

    Ich könnte mit aber vorstellen, dass mit Frühligsbeginn die Boosterungen fast ganz wegbrechen.Spätestens Ende März will keiner mehr was von Corona hören.

    Und dann kommt spätestens Im Oktober wieder die Panik.

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  • Albedo
    antwortet
    Auch die Schweiz will sich am 16. Februar von den meisten Einschränkungen trennen.

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  • Scotty
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Geboostert infiziert zu werden ist wohl der langfristig sicherste Schutz.Nur werden gerade in D vor allem bis 35 Jährige infiziert, die dezlich relativ seltener als die über 60 Jährigen geimpft sind.
    Heißt es in den Virologenfachkreisen nicht auch das normale Doppeltgeimpfte, die sich infiziert haben, mindestens genauso geschützt sind wie Geboosterte, wenn nicht sogar besser?
    Davon will Herr Lauterbach aber wohl nichts wissen, da schwafelt er sich immer drum herum, wenn er drauf angesprochen wird.
    Das mit dem Genesenenstatus den er und das RKI einfach so mal ohne jegliche Grundlage herabgesetzt haben, fällt ihm wohl nun auf die Füße, bin gespannt was da noch so passiert.

    Manchmal hab ich das Gefühl die bekommen Provision für jede Impfung.
    Anscheinend lässt der willen sich Boostern zu lassen nach, kann ich nachvollziehen ...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    In D besteht das Problem, dass jetzt erst 12 % auf natürliche Weise immunisiert sind, In einigen Nachbarländern sind es über 20% und

    in Dänemark 43 % (!)

    und dort kommen jetzt jede Woche 5 % dazu..

    Geboostert infiziert zu werden ist wohl der langfristig sicherste Schutz.Nur werden gerade in D vor allem bis 35 Jährige infiziert, die dezlich relativ seltener als die über 60 Jährigen geimpft sind.

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  • Albedo
    antwortet
    In Kanada protestieren tausende Trucker gegen die Corona-Regeln und Finnland will auch mit den Maßnahmen Schluss machen. Was kommt noch? Es bleibt spannend...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich würde unabhängig vom Pandemiegeschehen eine Impflicht einführen, schon alleine um die Gesellschaft zu beruhigen. Wenn die Montagsspaziergänger mehrfach geimpft werden und einfach nicht krank werden, tot umfallen oder sonst was mit ihnen passiert, verbringen sie ihre Zeit künftig womöglich mit etwas sinnvollerem. Oder gehen der Allgemeinheit nicht auf den Sack und Polizisten können mal einen freien Nachmittag haben.

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  • Scotty
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Die im September geboosterten Personen, die besonders vulnerabel sind werden sich wohl bald wieder impfen lassen sollen...
    Am besten die nennen das einfach in Quartalsimpfung um und gut ist ...
    Bei einer vielleicht kommenden Impfpflicht sollen ja 3 ausreichen, aber ich denke das ist nur Geschwafel, da glaubt doch keiner ernsthaft dran ...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Omikron übernimmt diese Aufgabe sowieso von den Staaten und verdrängt Delta. Vor 2 Wochen war der Anteil in D bei 86% und ist jetzt sicher bei 98+ %.

    Auf den Färöer-Inseln hatten mittlerweile 32 % der Bevölkerung eine Infektion, Und in Dänemark 25 %. In D sind es jetzt 11 % und in einem Monat sicher doppelt so viele.

    Dann braucht man sich kaum mehr Gedanken über diejenigen machen, die weder geimpft noch infiziert sind.

    Hat jemand einen Wert, wie viele sowohl geimpft und infiziert sind?

    Auf einem Youtube-Format hat jemand geschildert, dass er vor der Impfkampagne sich infizierte, 3x impfen lies, und dann vor kurzem wieder infizierte.

    Nun ja, es hat ja niemand behaupt, dass eine Impfung vor Infektion lange und sicher schützt.

    Die im September geboosterten Personen, die besonders vulnerabel sind werden sich wohl bald wieder impfen lassen sollen...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Hm sag mal, wie lange willst du diese verharmloste Variante testen, bevor du sie unkontrolliert auf die Menschheit loslässt? Dein Vorschlag wirkt etwas unüberlegt.
    2-3 Monate?
    Ich weiß nicht wie lange man gebraucht hat um verlässliche Fakten über Omikron zu haben. Ich denke bei Offenlegung aller Fakten, hätte wohl jeder Staat Delta gegen Omikron ausgetauscht, sofern die Risikogruppen ausreichend geschützt gewesen sind.
    Omikron ist ja in der Tat ein Glücksfall, die Variante hätte jedoch wesentlich gefährlicher, nicht nur infektiöser sein können, womöglich mit größerer Chance auch Geimpfte signifikant zu gefährden.
    Aber in der Tat ist das ein Spiel mit dem Feuer und wer sollte die Verantwortung für so ein Vorgehen übernehmen?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Könnte man nicht neben Impfstoffforschung etc. auch versuchen das Virus selbst zu modifizieren oder in eine Richtung zu drängen? Sagen wir mal Omikron 2.0, nocht infektiöser aber noch ungefährlicher. Quasi ein Virus welches vorherige Varianten eliminiert/verdrängt aber praktisch kaum schädlich ist.
    Hm sag mal, wie lange willst du diese verharmloste Variante testen, bevor du sie unkontrolliert auf die Menschheit loslässt? Dein Vorschlag wirkt etwas unüberlegt.

    Harmlose Varianten von Krankheitserregern hat man durchaus gezüchtet, auch bekannt als Lebendimpfstoff. Allerdings sind diese nicht ansteckend, und müssen geimpft werden. Ansonsten würde sich deren Verbreitung kaum kontrollieren lassen.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Die Frage ist nur, was dann passiert, wenn diese "Menschgeschaffene" Variante mutiert und selbst eine weiterhin hochinfektiöse, aber auch gefährlichere Variante hervorbringt.

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