Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

[DefiantXYX]

Erstens achte ich im alltäglichen Leben auch drauf (also bitte keine haltlosen Anschuldigungen)

Das war allgemein in den Raum geworfen, nicht unbedingt auf dich bezogen. Häufig sind es aber genau die, die zwischen Zigarette und Fastfood plötzlich zu Chemikern werden und Wirkstoffe unter die Lupe nehmen.

und zweitens sollte doch mittlerweile jedem klar sein, dass das Märchen vom Verhindern der schweren Verläufe genau das ist: ein Märchen.

Nur gehen Märchen meistens gut aus."Und wenn sie nicht gestorben sind..." ist im Fall von Ungeimpften Riskogruppen dann tatsächlich ein durchaus interessanter Anschluss

[Hana Soline]

Okay. Ich nehme zur Kenntnis, du weißt besser, wie die österreichische Politik tickt: Der Fragenkatalog hat zur Abschaffung der Impfpflicht geführt...

Na, da hast du mich jetzt aber falsch verstanden . Es ging nur um den Teil, den ich zitiert hatte, nämlich dass sich der Fragenkatalog auch auf die Impfung bezog und nicht - wie du schriebst - nur auf die Maßnahmen abzielte.

Und nein, ich weiß definitiv NICHT besser, wie die östereichische Politik tickt. Hab' ich aber auch nie behauptet .

[Holger58]

Falls du da jetzt mich angebellt hast, fühle ich mich sehr grundlegend missverstanden.

Nein, es geht mir grundsätzlich um die Verwendung dieses Wortes in der ellenlangen Diskussion.
Ich habe mich gestern das 4. Mal impfen lassen. Seit einigen Wochen spricht sich der Minister dafür aus alle über 60-Jährigen zu impfen, im heutigen MoMa wird er zitiert mit Impfen unter 60 aber die Realität war das mich mein Hausarzt erst nicht impfen wollte weil ich mit knapp 64 eben noch nicht Ü70 lt. Stiko-Empfehlung bin. Wenn im Jahr 3 der Pandemie Minister und Stiko immer noch keine gemeinsame Stimme haben wird auch das Land weiter gespalten bleiben. Damit müssen wir leben aber langsam die Militanz in der Diskussion kriegen.

[cybertrek]

Die STIKO ist generell politisch unabhängig und damit kann sie naturgemäß eine andere Meinung vertreten als ein politischer Vertreter. Das liegt in der Natur der Sache. Sie berät die Regierung auch nur, wenngleich in der Vergangenheit der Staat (bzw. die Länder) den Empfehlungen gefolgt sind. Wohl aus Bequemlichkeit oder aufgrund fehlender "eigener" bzw. von anderer Seite gelieferter Meinung.

Gerade in Zeiten der Pandemie und vor allem im Jahr 3 gibt es jede Menge Experten in der Sache. Selbsternannte und tatsächliche. Da ist die STIKO nur eine Stimme von vielen. Vielleicht eine der lauteren aber eben nicht die einzige. Wenn die Regierung nun anderen Expertenmeinungen folgt und in dieser Sache mal nicht der STIKO, ist das auch legitim. Wer am Ende recht hatte wird man sowieso erst in der Retrospektive bewerten können. Vermutlich erst Jahre nach der Pandemie.

Was die Spaltung der Bevölkerung angeht, ist diese sowieso nicht aufzuhalten. Da hilft oder schadet diese eine Meinungsverschiedenheit auch nicht mehr viel.

[DefiantXYX]

Die Stiko wirkt für mich wie ein Verein aus alten Säcken und Wichtigtuern, die bei üblichen Krankheiten gerne mal jahrelang die Eier schaukeln um dann irgendwann mal das Offensichtliche zu bestätigen. Bei Corona scheinen sie in allen Belangen überfordert zu sein und haben auch nicht die Eier einfach mal zu sagen was Sache ist.

[burpie]

Die Corona-Welle rollt. In der Firma meiner Frau sind 17 Angestellte momentan k.o. und ich warte auch darauf, da sie es natürlich von dort mit nach Hause gebracht hat. Arbeite im Moment mit Maske, da negativer Test, keine Symptome und eine geänderte Quarantäneregel.
Allerdings kommen nun Fragen wie: "Wieso? Ich dachte, wenn man das einmal hatte, ist man immun? (Ein Geimpfter)
Und: "Tja, wenn Dein Test positiv ist, dann bekommst ja kein Geld mehr." (Ein Ungeimpfter)
Corona hat offenbar schwere Auswirkungen auf die geistige Gesundheit ...

[AnaDunari]

Ich habe einen Kollegen, der hat anscheinend ein Omikron-Abo: Bereits zum 3. Mal in diesem Jahr positiv (UND symptomatisch!).

(Ungeimpft, obwohl ich nicht weiß, ob das in dem Fall noch irgendeinen Unterschied macht, was die Ansteckungsgefahr betrifft. Dieses depperte Virus scheint die Immunabwehr sehr gut austricksen zu können, oder die Immunität hält überhaupt nicht lang.)

[Scotty]

Ich bin dieses Jahr auch schon drei mal positiv getestet worden, immer ohne Symptome.
Geimpft nur zweimal und dabei wird es auch bleiben, zumindest werde ich mich nicht alle paar Monate mit einem Impfstoff impfen lassen der nicht wirklich nachweislich mehr was bringt.

Mal schauen wie das ab Herbst wird, ob dann ein neuer angepasster Impfstoff zur verfügung steht.

[burpie]

Ich habe einen Kollegen, der hat anscheinend ein Omikron-Abo: Bereits zum 3. Mal in diesem Jahr positiv (UND symptomatisch!).

(Ungeimpft, obwohl ich nicht weiß, ob das in dem Fall noch irgendeinen Unterschied macht, was die Ansteckungsgefahr betrifft. Dieses depperte Virus scheint die Immunabwehr sehr gut austricksen zu können, oder die Immunität hält überhaupt nicht lang.)

Konnte man doch letztens lesen: Baerbock - 4 x geimpft - 2 Woche flachgelegen. Ist natürlich doof, wenn die Impfung erst mal das Immunsystem aushebelt ...

[AnaDunari]

Konnte man doch letztens lesen: Baerbock - 4 x geimpft - 2 Woche flachgelegen. Ist natürlich doof, wenn die Impfung erst mal das Immunsystem aushebelt ...

Ich habe keine Ahnung, was dein Post als Antwort zu meinem Kommentar bedeuten soll.

[Thomas W. Riker]

Breaking News:

Abhängig von den Zulassungsbehörden,steht ab August ein auf Omikron abgestimmter Impfstoff, der auch bei BA.4 und BA.5 wirkt, der Firma Moderna zur Verfügung.

Biontech "hinkt" bei seiner Entwicklung noch hinterher.

Im Blut einiger Infizierter sind Antikörper gefunden worden, die am Ansatz der Spike-Proteine wirken. Da ohne diese Proteine die Vermehrung nicht funktioniert, wäre das u. U. ein Ansatz für alle kommenden Varianten von COVID-19.

[Hana Soline]

Breaking News:

Abhängig von den Zulassungsbehörden,steht ab August ein auf Omikron abgestimmter Impfstoff, der auch bei BA.4 und BA.5 wirkt, der Firma Moderna zur Verfügung.

Biontech "hinkt" bei seiner Entwicklung noch hinterher.

Im Blut einiger Infizierter sind Antikörper gefunden worden, die am Ansatz der Spike-Proteine wirken. Da ohne diese Proteine die Vermehrung nicht funktioniert, wäre das u. U. ein Ansatz für alle kommenden Varianten von COVID-19.

Oh super! In diesen "Impf"stoff habe ich jetzt vollstes Vertrauen.

Moderna ist ja schließlich bekannt für nebenwirkungsfreie Medikamente.

(Nur für den Fall, dass hier irgendjemand keine Ironie findet: Sucht weiter!)


Edit: Inzwischen kenne ich 1 Person mit gravierenden Herzproblemen nach der "Impfung" (m, 30 Jahre alt), 4, die regelmäßig umfallen (w,m, zwischen 12 und ü50), 1 Person, deren Immunsystem komplett im A*sch ist (m, ü40) und 1 Person mit Stuhlinkontinenz seit der "Impfung" (w, ü40).
Sie alle möchten einfach nur ihr Leben zurück.
Dafür kenne ich immer noch niemanden, der an Corona verstorben ist oder an vergleichbaren Krankheitsfolgen zu leiden hat.
Und ja, ich weiß, dass das nicht repräsentativ ist, aber man möge mir verzeihen, dass mich diese persönlichen Beobachtungen in eine bestimmte Richtung beeinflussen.

[Holger58]

Ich bin in Bälde 64, bin 4x geimpft muss täglich vollgestopfte Busse u. Bahnen nutzen, bin der Einzige im großen Einkaufzenter der immer noch Maske trägt und konnte mich bisher einer Ansteckung fernhalten. Was sagt das statistisch? - Nichts, so wie alle hier aufgeführten Einzelfälle. So wie keinem von Euch mein Beispiel nutzt, nutzen mir die anderen Fälle auch nicht. Ein tragbares Konzept oder einen allgemeingültigen Weg aus der Pandemie kann man so nicht wirklich ableiten.

[Spocky]

Oh super! In diesen "Impf"stoff habe ich jetzt vollstes Vertrauen.

Moderna ist ja schließlich bekannt für nebenwirkungsfreie Medikamente.

(Nur für den Fall, dass hier irgendjemand keine Ironie findet: Sucht weiter!)


Edit: Inzwischen kenne ich 1 Person mit gravierenden Herzproblemen nach der "Impfung" (m, 30 Jahre alt), 4, die regelmäßig umfallen (w,m, zwischen 12 und ü50), 1 Person, deren Immunsystem komplett im A*sch ist (m, ü40) und 1 Person mit Stuhlinkontinenz seit der "Impfung" (w, ü40).
Sie alle möchten einfach nur ihr Leben zurück.
Dafür kenne ich immer noch niemanden, der an Corona verstorben ist oder an vergleichbaren Krankheitsfolgen zu leiden hat.
Und ja, ich weiß, dass das nicht repräsentativ ist, aber man möge mir verzeihen, dass mich diese persönlichen Beobachtungen in eine bestimmte Richtung beeinflussen.

Ich kannte einige, die daran gestorben sind, sogar jemanden hier aus dem Forum, aber ich kenne niemanden, der durch die Impfung stuhlinkontinent wurde und ich bin aus anderen Gründen selbst betroffen.
Ich kenne zweistellig Leute mit Long Covid, viele, die beatmet werden mussten, aber deine Anekdoten sind natürlich das Maß aller Dinge.

[Hana Soline]

... aber deine Anekdoten sind natürlich das Maß aller Dinge.

Zunächst einmal schrieb ich höchstselbst, dass meine Beobachtungen NICHT repräsentativ sind und zweitens handelt es sich immer noch nicht um Anekdoten, sondern um Fakten, die mich immer wütender und trauriger und resignierter machen, je mehr sie negiert und mit Bezeichnungen wie z.B. "Anekdoten" belegt werden .

Du hättest ja an dieser Stelle z.B. auch schreiben können "Das ist natürlich furchtbar, was es in deinem Bekanntenkreis für Nebenwirkungen gibt, aber meine persönlichen Beobachtungen sind ganz andere, nämlich ...", aber stattdessen werden diese Menschen von dir indirekt runtergemacht und als "Anekdoten" abgewertet.

Und natürlich tut es mir um jeden Menschen leid, der in dieser ganzen ScheiBe sein Leben oder seine Gesundheit verloren hat; egal ob am Virus oder an der Spritze.