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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Wenn ich sehe das andere Staaten zu Einreiseverboten, vorgeschriebenen Quarantänen, Schulschließungen, dem Verbot von Massenveranstaltungen und anderen Maßnahmen greifen und gleichzeitig sehe wie die Deutschen besoffen durch den Rosenmontag schunkeln und zu zehntausenden in die Fußballstadien rennen reibe ich mir inzwischen nur noch die Augen.
    Sind die alle irre oder bin ich es ?
    Im Moment ist die konkrete Gefahr in Deutschland ja immer noch gering bzw. mäßig, und man kann verstehen, warum nur sehr zögerlich reagiert wird. Auf diese Weise breitet sich das Virus natürlich weiter aus, es wird nur ein wenig gebremst, mehr nicht. Trotzdem bin ich auch etwas erstaunt, dass nicht mehr unternommen wird. Man kann sich irren, aber gefühlt ist uns Italien nur einige Wochen voraus, und an Covid-19 ernsthaft zu erkranken stelle ich mir sehr unschön vor. (Ich habe nicht die geringste Lust über mehrere Tage hinweg mit einer vollgeschleimten Lunge langsam zu ersticken.)

    Wie gefährlich Covid-19 ist, weiß man noch nicht genau, aber ein Virus, das unterschätzt wird, kann besonders gefährlich sein. Mal angenommen, die Mortalitätsrate liegt bei einem theoretischen Wert von 1 %, das klingt ja nicht nach viel, die Inkubationszeit ist aber sehr lange, das Virus ist sehr ansteckend usw. In Italien gibt es aktuell/offiziell 4600 Fälle und 197 Tote. Da wird das Virus etwas ernster genommen, aber für die 197 Toten kamen alle Maßnahmen zu spät.



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      Der Charité ist/soll ein LKW voll mit Desinfektionsmitteln, sterilen Kitteln und Atemschutzmasken gestohlen worden!
      Damit herrscht Notstand im Klinikum!?? - so ein Sprecher der Charité` - jetzt wieder nicht..........

      Hier wird so - in anderen Veröffentlichungen dagegen, anders berichtet.
      Das ist Chaos - in meinen Augen!


      Berliner Charité: Unbekannte stehlen Atemschutzmasken von ...www.rbb24.de › Wirtschaft
      https://www.wz.de/panorama/lkw-ladun...n_aid-49420125
      https://www.tagesspiegel.de/berlin/1.../25605226.html

      mfg

      Prix
      Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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        In einem anderen Forum hat jemand diesen interessanten Artikel gepostet, wie in Taiwan das Virus sehr effektiv eingedämmt wurde ohne großartig auf generalpräventive Maßnahmen (die bestimmte Leute hier ja für das einzig wirksame Mittel zu halten scheinen) zurückzugreifen: https://www.tagesspiegel.de/wissen/c.../25613942.html

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          Ein kleines Update, die Aussage von Herrn Spahn wurde von mehreren Medien verkürzt, um nicht zu sagen verfälscht wiedergegeben, zumindest in der Headline. Gesagt hat er Folgendes: " Auf nicht notwendige Reisen in besonders betroffene Regionen in Italien, aber auch in Nordrhein-Westfalen sollte man verzichten, sagte Spahn am Freitag am Rande der Treffen der EU-Gesundheitsminister in Brüssel."
          Spielt wohl am Ende eh keine Rolle mehr, für andere Länder wie Israel gilt Deutschland inzwischen insgesamt als Risikogebiet und die Einreisebestimmungen wurden massiv verschärft.
          Deutschland verteilt Zettel an die Passagiere aus diesen Gebieten.
          Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            In einem anderen Forum hat jemand diesen interessanten Artikel gepostet, wie in Taiwan das Virus sehr effektiv eingedämmt wurde ohne großartig auf generalpräventive Maßnahmen (die bestimmte Leute hier ja für das einzig wirksame Mittel zu halten scheinen) zurückzugreifen: https://www.tagesspiegel.de/wissen/c.../25613942.html
            Das demonstriert aber auch wieder, dass sich neben einer guten Vorbereitung vor allem schnelles und entschiedenes Handeln auszahlt, damit man die Geschichte frühzeitig unter Kontrolle kriegt. Über dieses Stadium ist Europa leider raus.
            1966 Star Trek 2005

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              Zitat von Prix Beitrag anzeigen
              Der Charité ist/soll ein LKW voll mit Desinfektionsmitteln, sterilen Kitteln und Atemschutzmasken gestohlen worden!
              Die Sprecherin der Charité hat das mittlerweile dementiert.

              Aber:
              Aus der Kinderintensivstation des Virchow-Klinikums der Charité sind große Mengen Desinfektionsmittel, Atemschutzmasken, Handschuhe und Schutzkleidung gestohlen wurden. Betroffen ist eine Station, in der schwer krebskranke Kinder behandelt werden. Das bestätigte die Pressestelle der Charité auf Anfrage von rbb|24. “Als Reaktion wurden interne Vorkehrungen getroffen, damit sich dies nicht wiederholt”, teilt die Pressestelle mit.

              Zuerst hatte die B.Z. über den Diebstahl berichtet. Demnach habe der Vorstand der Krankenversorgung die Mitarbeiter per Rundmail darüber informiert, dass dies nicht hinnehmbar sei. Die Diebstähle könnten zu einer Beeinträchtigung der Patienten führen.

              Eine Sprecherin der Berliner Charité dementierte am späten Freitagabend gegenüber rbb|24, dass eine komplette Lkw-Ladung mit Atemschutzmasken entwendet worden sei.
              Quelle: WELT - Liveticker

              Das wird nun langsam wirklich hässlich.

              Mittlerweile entsteht offenbar auch ein Schwarzmarkt für Schutzausrüstung:
              Der österreichische Zoll hat bei der Kontrolle eines Reisebusses 21'000 geschmuggelte Mundschutz-Masken sichergestellt. Wie das österreichische Finanzministerium am Samstag mitteilte, stoppten die Zöllner die Weiterfahrt der vier Fahrer und drei Passagiere, die von der Türkei nach Deutschland wollten. Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage wegen des Coronavirus Sars-CoV-2 schätzt das Finanzministerium, dass die Schmuggler mit den nicht zertifizierten Schutzmasken «mindestens 50'000 Euro Gewinn» hätten erzielen können.
              Quelle: SRF Newsticker


              Der Chefvirologe der Charité, Christan Drosten, der übrigens einen imho sehr guten täglichen Podcast bei NDR veröffentlicht, warnt vor einer verheerenden zweiten Corona-Welle im Herbst:

              Charité-Chefvirologe Christan Drosten hat vor einer verheerenden Corona-Welle nach dem Sommer gewarnt und fordert die sofortige Aufstockung der Intensivbetten. „Im Herbst wird es kritisch, das ist klar. Dann wird es in den Kommunen zahllose unerkannte Fälle geben, weil die Gefahr im Sommer aus dem Blick gerät“, sagte der Direktor der Charité-Virologie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Die Ansteckungsgefahr steige dramatisch. „Ich erwarte dann eine schlagartige Zunahme der Corona-Fälle mit schlimmen Folgen und vielen Toten.“

              „Wir müssen jetzt mit Hochdruck mehr Kapazitäten an Intensivbetten schaffen, sonst wird es zu schwierigen Entscheidungen kommen“, verlangte Drosten. Zwar gebe es in Deutschland 28.000 Intensivbetten, erklärte Drosten weiter. Diese seien aber zu über 80 Prozent belegt und könnten nicht in ausreichender Zahl frei gemacht werden. „Wen wollen wir dann retten, einen schwer kranken 80-Jährigen oder einen 35-Jährigen mit einer rasenden Viruspneumonie, der binnen Stunden sterben würde und bei künstlicher Beatmung binnen vier Tagen über den Berg wäre?“, fragte Drosten. „Vieles spricht dafür, dass es solche Fälle geben wird, in denen auch in Hubschrauberreichweite kein Gerät bereit wäre“, erklärte der Experte und betonte: „Das ist kein Alarmismus, der mir manchmal vorgeworfen wird. Das sind keine Horrorszenarien, sondern wird Realität werden, wenn es zu einer schnellen Ausbreitung kommt.“

              Mit Blick auf Aussagen, Deutschland sei bestens ausgerüstet, sagte der Charité-Virologe: „Es ist nicht mehr angebracht, die Lage zu verharmlosen. Wir stehen vor einer bislang nicht gekannten Bedrohungslage und können nicht absehen, was das bedeutet. Wir haben jetzt noch etwas Zeit für Planungen und Investitionen, die wir nicht vertrödeln dürfen. Wir müssen verdammt aufpassen.“
              Quelle: WELT -Livesticker


              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Oder krepiert man da plötzlich von einer Sekunde auf die andere, sodass der Notarzt schon gar nicht mehr schnell genug kommen kann? (Ehrliche Frage, kann ja sein, dass man plötzlich einen Schock oder was kriegt.)
              Offenbar kann es schon sehr schnell gehen. Siehe Aussage oben "mit einer rasenden Viruspneumonie, der binnen Stunden sterben würde /.../ auch in Hubschrauberreichweite kein Gerät bereit".
              Die in der Schweiz verstorbene Person (74 J., mit Vorerkrankung) kam am Dienstag mit Atembeschwerden ins Krankenhaus und starb bereits in der Nacht auf Donnerstag.

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                Inzwischen verfolge ich die Entwicklung mit gespanntem Interesse. Irgend etwas dagegen tun kann ich ohnehin nicht und das ist tatsächlich die erste Seuche deren Ausbreitung man live mitverfolgen kann. Später historisch interessant.
                Aufschlussreich finde ich wie verschiedene Staaten damit umgehen. Länder die mehr oder weniger unter direkter Bedrohung existieren wie Südkorea und Taiwan haben schnell und aggressiv reagiert und es sieht zumindest so aus als ob die Ausbrüche eingegrenzt oder zumindest entscheidend verlangsamt werden konnten.
                Hingegen zeigen sich Länder ohne existenzielle Bedrohungslage ganz offenkundig unfähig adäquat mit der Situation umzugehen weil niemand wirklich glaubt das einmal etwas Schlimmes passieren kann.

                Ein Blick in die nahe Zukunft : "Italien riegelt Lombardei ab"
                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  ...wie in Taiwan das Virus sehr effektiv eingedämmt wurde ohne großartig auf generalpräventive Maßnahmen (die bestimmte Leute hier ja für das einzig wirksame Mittel zu halten scheinen) zurückzugreifen
                  Zitat von prince Beitrag anzeigen
                  ... Taiwan haben schnell und aggressiv reagiert und es sieht zumindest so aus als ob die Ausbrüche eingegrenzt oder zumindest entscheidend verlangsamt werden konnten.
                  Man darf hier aber nicht ignorieren, dass es nur sehr wenige, hochkontrollierte Wege gibt, nach Taiwan einzureisen. Auf dem Landweg gibt es keine Möglichkeit, das Land zu betreten. Nur deshalb haben die gezielten und frühen Maßnahmen in Taiwan scheinbar funktioniert. Dieser Punkt steht auch so im Artikel und darf bei "Vergleichen" nicht unterschlagen werden.
                  Für einzelne Länder im zentralen Europa mit sehr viel mehr Wegen, Grenzen zu überqueren, wäre dieser frühe Strategieansatz unrealistisch gewesen.
                  .

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                    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen

                    Man darf hier aber nicht ignorieren, dass es nur sehr wenige, hochkontrollierte Wege gibt, nach Taiwan einzureisen. Auf dem Landweg gibt es keine Möglichkeit, das Land zu betreten. Nur deshalb haben die gezielten und frühen Maßnahmen in Taiwan scheinbar funktioniert. Dieser Punkt steht auch so im Artikel und darf bei "Vergleichen" nicht unterschlagen werden.
                    Für einzelne Länder im zentralen Europa mit sehr viel mehr Wegen, Grenzen zu überqueren, wäre dieser frühe Strategieansatz unrealistisch gewesen.
                    Wie in dem Artikel erklärt wird, gilt das für Europa im Grunde aber auch, da Chinesen typischerweise mit dem Flugzeug nach Europa kommen und damit hätte man die selben Kontrollmöglichkeiten gehabt wie in Taiwan. Natürlich hätte das Virus über Osteuropa auf dem Landweg immer noch in die EU gelangen können, aber auch da passieren Reisende typischerweise einen Grenzübergang mit Pass/Visa-Kontrolle. Und weil das sehr viel langsamer abgelaufen wäre, hätte man auch mehr Zeit gehabt, die Grenze weiter zu sichern. Reisenden aus China die Einreise in den Schengen-Raum zu verweigern hätte das Risiko in jedem Fall deutlich reduziert.

                    Hilfreich war und ist mit Sicherheit auch, dass eine Einreise nach Taiwan auf dem Landweg nicht möglich ist und es, anders als in Europa, praktisch keine unkontrollierten Grenzübertritte gibt. Tatsache ist aber auch, dass wahrscheinlich alle Fälle in Europa und fast überall sonst außerhalb Asiens auf per Flugzeug eingereiste Personen zurückgehen, die also rein theoretisch auch entsprechend hätten befragt und kontrolliert werden können.
                    1966 Star Trek 2005

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                      The Martian Hm, ich weiß nicht, ob ich dem Argument, und auch dem fett gedruckten Teil des Zitates, zustimmen kann.
                      Ein Grund wäre, dass im Kerngebiet der Verbreitung in Europa, Italien, doch wahrscheinlich das Virus sich schon für einige Zeit verbreitet hatte, bevor die ersten Infizierten Symptome zeigten, d.h. bevor die Behörden die allerersten Maßnahmen anleierten, somit bevor man auch nur irgendetwas an den Grenzen hätte feststellen können, und somit bevor strikte Maßnahmen gerechtfertigt gewesen wären. Nur so läßt sich imho erklären, dass der Ausbruch in Italien so intensiv ist. Siehe auch mein obiger Beitrag, dass es für jede Maßnahme den richtigen Zeitpunkt braucht, da diese sonst wirkungslos verpuffen könnte.
                      Ein weiterer Grund für meine Zweifel liefert die Mathematik: Taiwan hat nun mal nur eine sehr kleine Zahl von Entry-Ports. Europa eine sehr große. Der Aufwand, Grenzübergänge zu kontrollieren, korrelliert mit der Zahl der Übergänge aber nicht linear, sondern hoch-exponentiell.
                      Damit wären massive Ressourcen nötig (Personal und Material), die an anderer Stelle fehlen würden. Das kann man auch daran gut sehen, dass es nicht ausreichen würde, zB nur die Passagiere der ankommenden Flüge aus China oder Korea auf womöglich nicht vorhandene Symptome zu testen. Eine kleine Zahl von Infizierten, die über einen Umweg über ein Drittland ankommt, wäre schon zuviel. Man müßte also ALLE Einreisenden auf womöglich nicht vorhande Symptome testen (ja, das ist auch ironisch gemeint). Damit kann man letztlich doch nicht verhindern, dass Infizierte durchs Raster fallen. Die Schlußfolgerung ist, dass großdimensionierte Gesundheitskontrollen an Grenzen keinen Sinn machen würden, da schon eine kleine Zahl an Infizierten, die durchrutscht, ausreicht, um die Krankheit weiter zu verbreiten. Das Gros der Verbreitung fand und findet dann stets im Inland statt.

                      Ich denke, es wäre unmöglich gewesen, zu verhindern, dass das Virus letztlich weltweit auftaucht. (Eine einzelne, geographisch etwas isolierte Insel ist dazu kein Gegenargument). Damit müßte man die Welt in die Zeit vor der Erfindung der Segelschifffahrt zurück versetzen. - Die Konzentration der Bemühungen muss nun darauf liegen, Schnelltest zu entwickeln, die Bürger auch alleine durchführen können, und die das Ergebnis nach Minuten anzeigen. Dann gezielte und sinnvolle Quarantänemaßnahmen für Infizierte und deren Kontakte, und schließlich natürlich die Entwicklung eines Impfstoffes. Aber parallel dazu muss -unter Berücksichtigung alle möglichen Umstände und Maßnahmen- das Leben stets so normal wie möglich weitergehen.

                      ( Und bevor hier ein Klugwisser auftaucht: Nein, das obige sind natürlich nicht meine Ideen. Ich bin auch kein Fachmann. Aber ich teile diese Ansichten sehr. )
                      Zuletzt geändert von xanrof; 08.03.2020, 11:47.
                      .

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                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Eine österreichische Politikerin hat das treffend ausgedrückt. Sie sagte sinngemäß, dass Maßnahmen wie Versammlungsverbote oder landesweite Schulschließungen nur einmal wirken würden. Führte man sie zu früh ein, wären zu viele Leute unberechtigterweise betroffen, und die Maßnahmen würden an breiter Akzeptanz in der Bevölkerung verlieren. Sprich: Immer mehr Leute würden sich nicht mehr an Auflagen halten, was dazu führen könnte, dass die Ordnungsbehörden mehr zu tun bekämen und womöglich die Übersicht verlieren würden. Und genau das ist der springende Punkt: Exekutive Maßnahmen, die den Alltag der Bevölkerung enorm einschränken, können nur funktionieren, wenn sich die Leute dran halten. Und das tun sie nur, wenn sie überzeugt sind, dass die Maßnahmen angemessen und sinnvoll sind.
                        *lach* So sagt ein Mensch von Politik? Also in mein Meinung sinngemäß Bedeutung von dies Aussage ist nicht sehr versteckt, indirekt Geständnis von Versagen und Schwäche von Staat. Weil groß Teile von Menschen wahrscheinlich ungehorsam, daher verzichten auf Maßnahmen zu vorbeugen, dass wird Problem größer? Erst wenn mehr Opfer gibt, Staat in Hoffnung, mehr gehorchen gibt?..... Also in klein Weise so ähnlich bei ein gefährlich Kreuzung, es nicht reicht 2 Tote für Ampel, sondern warten auf noch mehr Tote und so noch mehr Leid, dann gibt endlich Ampel.....
                        So offensichtlich zugeben Schwäche schon beunruhigend, aber zu sehen dies ähnlich Schwäche ja auch bei andere Themas. Ist groß Glück, dass nicht noch mehr gefährlich ist dies Virus. Westlich Lebenart und Werte viel nur geeignet für "gute Zeiten in mindest halbwegs Reichtum".....

                        Wie auch Schwäche nicht können schützen Grenze... Falls stimmt und nicht liegt nur an mangelnd Willen und es wirklich nicht möglich war zu verhindern eingereist Infizierte von außen, wie schaffte zu Beispiel Taiwan, auch in Myanmar sehr gut macht und kein Erkrankte und Südkorea "Pech" hat, weil wie in Vermutung von einig Menschen, dies christlich Sekte absichtlich verbreitete.... Wenn nicht möglich Infizierte von außen verhindern, dann noch wichtiger Maßnahmen zu verhindern in innere von Staat. Unnötig Veranstaltungs absagen zu Beispiel und verhindern, dass Menschen unnötig auf Straße sind.
                        Wenn braucht so viele Menschen von Staat abhängig bei Betreuung von eigen Kinder, dann sollte mindest nicht Hindernisse geben für Menschen, sie wollen in dies ungewöhnlich Zeit selber auf Kinder aufpassen. Aber noch immer gibt Unterrichtpflicht und fernbleiben von Kindern gewertet unentschuldigt wegsein.... Wäre in mein Meinung gute Maßnahme, Menschen zu unterstützen die helfen wollen, dass nicht so viel Menschen auf Straße und in Öffentlichkeit ist und für einig Zeit weggeben Unterrichtpflicht. Es sogar gibt absurd verharmlosend dies Problem Menschen in Kindergarten, die aufregen, weil Kinder nicht dies dumme verpflichtend Kindergartenbesuch einhalten! Befreundet Familie von uns hat Probleme davon, weil sie Kinder lassen zuhause und selber aufpassen. Zu Glück in mein Sippe nicht betrifft, weil Kinder in Alter für dies Pflicht nur wenig Zeit von Jahr in Österreich ist und Kindergartenpflicht so nicht betrifft.

                        Aber nun leider zu spät, erkrankte wird mehr werden, vielleicht Glück in Hitze von Sommer weniger, vielleicht daher auch betrifft weniger Gegend mit trocken Hitze, in Myanmar bei mein Verwandte zu Zeit sehr niedrig Luftfeuchte und zu 40 Grad plus, vielleicht so Virus wenig Chance. Dann nächste Herbst wieder losgeht. Beste vorbereitet mit Impfungen gegen andere Lungenkrankheiten, wenn gibt. Also gut sehen, dass Kinder und älter Menschen haben genug Impfungs, zu Beispiel Grippeimpfung und Pneumococcs.... Wir achten bei KInder und älter Menschen und andere mit schwache Immunsystem auf Impfungs und in letzte Wochen auch die jünger und ansonst gesunde bekamen Impfungs für Grippe und andere. So mindest wenn bekommen Corona, dann nicht so viel Gefahr gibt zu bekommen andere Krankheit, was eigentlich mit Impfung kann verhindern.
                        Zuletzt geändert von Tirot Sing; 08.03.2020, 12:47.

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                          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                          [USER="40562"]

                          Ich denke, es wäre unmöglich gewesen, zu verhindern, dass das Virus letztlich weltweit auftaucht. (Eine einzelne, geographisch etwas isolierte Insel ist dazu kein Gegenargument). Damit müßte man die Welt in die Zeit vor der Erfindung der Segelschifffahrt zurück versetzen. - Die Konzentration der Bemühungen muss nun darauf liegen, Schnelltest zu entwickeln, die Bürger auch alleine durchführen können, und die das Ergebnis nach Minuten anzeigen. Dann gezielte und sinnvolle Quarantänemaßnahmen für Infizierte und deren Kontakte, und schließlich natürlich die Entwicklung eines Impfstoffes. Aber parallel dazu muss -unter Berücksichtigung alle möglichen Umstände und Maßnahmen- das Leben stets so normal wie möglich weitergehen.


                          Man muss die Verbreitung so verlangsamen dass die Fälle nicht zu viele auf einmal werden, sodass Intensivstationen alle beatmungspflichtige Patienten auch behandeln können sowie Menschen aus Risikogruppen durch Vorsichtsmassnahmen die Möglichkeite haben einer Infektion zu entgehen.

                          Kommentar


                            Das zweite Rennen der Formel 1 findet in Bahrain unter Ausschluss der Zuschauer statt. Ob und wann das Rennen in Vietnam stattfindet oder eben nicht, ist noch ungewiss.

                            (Ironie an) --- Dabei ist Benzin ein gutes Desinfektionsmittel --- (Ironie aus)


                            mfg

                            Prix
                            Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

                            Kommentar


                              Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                              Das zweite Rennen der Formel 1 findet in Bahrain unter Ausschluss der Zuschauer statt. Ob und wann das Rennen in Vietnam stattfindet oder eben nicht, ist noch ungewiss.
                              Oh nein, dabei lebt die Formel 1 doch so von der Stimmung auf den Rängen!

                              Kommentar


                                Gute Neuigkeiten für alle Gesichtsmasken-Fetischisten!

                                Die neue Mode der Gesichtsbedeckung hat, wie ja bestimmt jeder weiss, zu einem ganz neuen First-World-Problem geführt:
                                Das SmartPhone lässt sich mit der Maske nicht mehr per Gesichtserkennung entsperren!!!

                                Aber keine Sorge, es ist Abhilfe in Sicht:

                                Mit dem eigenen Gesicht bedruckte Atem-Schutzmasken

                                faceidmasks.com ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf faceidmasks.com alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!



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                                Also keine Panik, alles wird gut.

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