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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Wenn man wirklich an einer Erhöhung der Impfquote interessiert wäre, gäbe es ein einfaches Rezept: Cash auf die Hand, für jeden, sich jetzt noch die erste und zweite Impfungen holen will.
    Und was kommt als nächstes? 15€ Euro für alle die sich anschnallen? 50€ im Monat wär seinen Müll sauber trennt? Dummheit sollte niemals belohnt werden, schon gar nicht finanziell.
    Spieß umdrehen, sage ich doch schon seit die Impfstoffe da sind. Wer ungeimpft krank wird zahlt abhängig vom Einkommen einen gewissen Tagessatz selbst und die Krankenkassenbeiträge steigen um X Prozent. Die Einnahmen können direkt in die Pflege oder Intensivmedizin gesteckt werden. Fairer und einfacher geht es gar nicht.

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  • burpie
    antwortet
    Ja, das Gejammere von der "nicht optimalen Vorbereitung auf den Herbst" ... Wie wäre es denn, wenn man sich bis nach den Sommerferien auf Antikörperwerte einigt? Wie vor langer Zeit geschrieben, war die Freiwillige Feuerwehr des Nachbarortes zum Impfen und zur Antikörper-Bestimmung. Zwischen 0 und 5000 (?) war alles dabei. Also macht es doch wesentlich mehr Sinn, ab Anfang September solche Tests zu machen und z.B. einen Wert ab 2000 + als ausreichend anzusehen. So würde man Impfdurchbrüche schon vorher erkennen und bräuchte nicht wahllos mit der Gießkanne in die Bevölkerung hineinzuimpfen.
    Hoffnung hat mir das ab Minute 15 gemacht -> https://www.youtube.com/watch?v=FS6Am2D45Es

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zweifelfrei lassen sich viele Leben retten, wenn man es mit dem "freiheitlich" in freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht so genau nimmt. Eine generelle nächtliche Ausgangssperre z.B., würde die Belastung des medizinischen Personals in Notaufnahmen sicherlich bedeutsam reduzieren. Und ist es wirklich viel verlangt, den Abend gemütlich auf dem Sofa zu verbringen, wenn damit Leben gerettet werden können?


    Der Angstminister stimmt derweil schon einmal auf die nächste Welle an, die (Überraschung!) nur mit noch mehr Maßnahmen gemeistern werden könne. https://www.sueddeutsche.de/politik/...b-global-de-DE


    Wenn man wirklich an einer Erhöhung der Impfquote interessiert wäre, gäbe es ein einfaches Rezept: Cash auf die Hand, für jeden, sich jetzt noch die erste und zweite Impfungen holen will. Im Vergleich zu Corona-Rettungsschirmen und Aufrüstwahnsinn liefe das selbst bei reger Nachfrage auf einen überschaubaren Preis hinaus (z.B.1000 € bei 10. Millionen Impflingen: läppische 10 Mrd. ).

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen

    Deutsche Strategie? Welche deutsche Strategie? Zwei Jahre lang einfallslos von einem Lockdown in den nächsten stolpern, die Wirtschaft zerstören, Arbeitsplätze vernichten, den Menschen bis hin zur Verfassungswidrigkeit Freiheiten entziehen, die Zunahme psychischer Erkrankungen billigend in Kauf nehmen usw.?

    Wer hier im Stile Lauterbachs von einer "erfolgreichen Strategie" spricht, hat irgendwas nicht verstanden.

    Zumal ich es für mehr als berechtigt halte, die Frage der Verhältnismäßigkeit aufzuwerfen, bevor man mit Zahlen hantiert, deren Wahrheitsgehalt so gut wie niemand nachhalten kann.
    Im Vergleich zu anderen Ländern hat die Strategie 50.000 bis weit über 100.000 Leben gerettet.
    Es gibt Staaten mit über 500 Toten pro 100.000, Deutschland ist bei 155 pro 100.000.

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  • Holger58
    antwortet
    Dafür tummelt sich schon wieder alles am Ballermann zum Durchseuchen. Verstand wie Lemminge.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Die deutsche Strategie hat dazu geführt (...)
    Deutsche Strategie? Welche deutsche Strategie? Zwei Jahre lang einfallslos von einem Lockdown in den nächsten stolpern, die Wirtschaft zerstören, Arbeitsplätze vernichten, den Menschen bis hin zur Verfassungswidrigkeit Freiheiten entziehen, die Zunahme psychischer Erkrankungen billigend in Kauf nehmen usw.?

    Wer hier im Stile Lauterbachs von einer "erfolgreichen Strategie" spricht, hat irgendwas nicht verstanden.

    Zumal ich es für mehr als berechtigt halte, die Frage der Verhältnismäßigkeit aufzuwerfen, bevor man mit Zahlen hantiert, deren Wahrheitsgehalt so gut wie niemand nachhalten kann.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Für die 7 Tage Inzidenz zählen nur positive PCR Test und deren Zahl ist seit vielen Wochen bei 2 bis 2,5 Millionen pro Woche.

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  • burpie
    antwortet
    Die Inzidenz sinkt auch, weil es nur noch minimal Testanforderungen, z.B. für Krankenhäuser und Altenheime (?) gibt. Viele Testzentren schließen, weil es, anders als Ende letzten Jahres, keine Schlangen mehr davor gibt.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die deutsche Strategie hat dazu geführt, dass die Quote der an oder mit Corona verstorbenen miit etwas über 150 pro 100.000 Bewohnern einer der niedrigsten Werte in Europa ist, ebenso die rund 27 Prozent Infektionen in 2 Jahren. Die Imppfquote ist auch nur in wenigen Staaten wesentlich höher.
    Dies alles in einem der dichtbesiedeltsten Länder, das dazu noch ein Handelsdrehkreuz ist und einen sehr hohen Altersdurchschnitt hat.
    Durch diese Strategie begannen die Wellen jeweils relativ spät, aber die aktuelle Welle ebbt auch deutlich später ab.
    Zu Beginn der Impfungen hat dieser zeitliche Vorsprung sehr viele Leben gerettet. Dass die Disziplin bei den AHA-L Regeln lange sehr gut war hat auch stark geholfen.

    Nun, jetzt gab es 14 Millionen Infektionen in 11 Wochen, mehr als in der ganzen Zeit davor, und rund 15000 Tote.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Man hat es ja einfach nicht geschafft eine neue brauchbare Messskala zu etablieren. Als würde man immer noch mit Ellen messen und sich wundern, dass die Längen am Ende irgendwie nicht so ganz passen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die 7 Tage Inzidenz ist gegenüber dem Höchststand über 1700 auf unter 1100 gefallen und in der Hälfte der europäischen Staaten ist sie bereits unter 200.

    Vor einem Jahr wäre das noch ein Wert gewesen, bei dem man Schnappatmung bekommen hätte.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Man sollte mal in die Gesichter von Scholz, Harbeck, Baerbock, Lindner ... vor und nach dem 24.02.2022 sehen.

    Alle sind durch diese Wochen an ihren Grenzen. Wer das kritisiert, sollte sich an die eigene Nase fassen.

    @ burpie
    Das Problem ist nicht der Anteil der Infizierten, der stibt. Gegenüber dem Anfang vor 2 Jahren ist das etwa ein Zwanzigstel.

    Lauterbach legt seinen Fokus auf die absolute Zahl der täglichen Toten, die jetzt höher ist als vor einem Jahr, bei allerdings etwa 15x so vielen Infizierten

    Was aber niemand sagt ist -und was ich vermute-

    :vor einem Jahr starb die -meist noch ohne Chance auf eine Impfung- große Mehrheit noch an Corona

    und jetzt stirbt ein wesentlich größerer Anteil mit einer Infektion zusätzlich zu einer zusätzlichen Erkrankung wie COPD, evtl sogar mit einem zufälligen positiven PCR-Test.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Viel schlimmer ist seine Aussage letztens, dass der Ministerposten doch fordernder wäre, als gedacht. Was für ein Idiot!
    Ich sehe jetzt kein Problem mit der Aussage - immerhin ist sie ehrlich und ich kann mir gut vorstellen, dass man nicht zu 100% weiß, auf was man sich da eingelassen hat .
    Gesundheitsminister ist in der Pandemie allerdings auch ein undankbarer Job - den wahrscheinlich viele in der derzeitigen Situation nicht angetreten hätten, immerhin kann man es sowieso nicht allen recht machen.
    Was die Impfpflicht angeht. War eigentlich klar, dass die nicht durchkommt, gerade wenn man alles lockert. Und ob die Lockerungen der richtige Weg sind, wird sich dann im Herbst zeigen - auch die Niederländer haben keine Kristallkugel - es bleibt natürlich zu hoffen, dass wir dann nicht wieder mit neuen Maßnahmen anfangen müssen.

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  • burpie
    antwortet
    Vllt. ist es aber auch so, dass gar nichts passiert?
    Was soll dieser Hinterherimpferei mit dem Alpha-Stoff gegen ein Virus, welches schon x Stufen weiter ist? Was, wenn, wie Kekulé sagt, Viren sich in ihrer Entwicklung immer stärker ausbreiten und damit gleichzeitig an Schlagkraft verlieren? Und wieder die Frage: Sind andere Regierungen verantwortungslos gegenüber ihrer Bevölkerung, dass dort mit Corona anders umgegangen wird? Haben die andere Zahlen oder Einsichten? Der holländische Innenminister(?) hat bei "Berlin direkt" über Deutschland gelacht, eben weil man hier verzweifelt an den Beschränkungen festhielt und hat gleichzeitig betont, dass man sich mit der Aufhebung bewusst war, dass die Zahlen zunächst hochgehen werden. Ergebnis? Wieder keine sich stapelnden Särge auf Amsterdams Straßen, sondern ein ganz normales Leben.
    Lauterbach lag mit seinen "Voraussagen" problemlos nur bei max. 50% richtig und nicht nur deshalb höre ich ihm schon lange nicht mehr zu. Viel schlimmer ist seine Aussage letztens, dass der Ministerposten doch fordernder wäre, als gedacht. Was für ein Idiot!
    Zur gescheiterten Impfpflicht: Es gibt keine Zufälle und ich bin mir sicher, dass genügend Anwälte bereits in den Startlöchern standen, um diesem Quatsch den Weg zu verlegen.
    PS.: Lauterbach und Konsorten lamentieren immer über die festgestellte Mortalitätsrate. Da aber eine weitaus höhere Dunkelziffer an Infizierten anzunehmen ist, wäre diese Rate wahrscheinlich als weitaus kleiner anzusehen. So aber lässt sich keine Panik erzeugen. Oder die Verdummung der Bevölkerung eingrenzen, was an den missbilligenden und unsicheren Blicken der Menschen im Supermarkt zu sehen ist, wenn jemand ohne Maske einkauft ...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Tolle Demokratie, in der lieber parteipolitisch abgestimmt wird als das Richtige zu tun. Aber das schwache Vorgehen der Regierungskoalition hat natürlich auch einiges dazu beigetragen.
    Ich freue mich schon auf den Herbst, die eine Hälfte darf Dank der neuen Corona-Welle nicht mehr arbeiten, die andere Hälfte kann nicht arbeiten, weil russisches Gas fehlt. Herrliche Aussichten!

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