Das Maskentragen unterliegt nun dem Hausrecht. Unser chinesisches Restaurant verlangt es noch, aber ansonsten keine Geschäfte mehr.
Interessant waren Beobachtungen letztes Wochenende beim Besuch zweier Veranstaltungen in Berlin mit je ca. 500 Teilnehmern.
Am Eingang der ersten Veranstaltung wurde man darauf hingewiesen, dass keine Maskenpflicht mehr besteht. Bei der zweiten wurde das erst auf Nachfrage eingeräumt. Insgesamt trug jeweils max. ein Achtel der Teilnehmer trotzdem eine Maske und davon wiederum waren die meisten geschätzt 60+.
Deshalb glaube ich auch keinerlei Umfragen mehr. Denn, wenn es die Aussage gibt, dass sich (Mitte März) 80% der Bevölkerung weiterhin die Maskenpflicht wünschen, wird das durch sowas ad absurdum geführt.
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Keine Ankündigung bisher.
Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?
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Für manchen Geschäftsbetreiber ist die Pandemie noch voll im Gange. Die verlangen noch das Aufsetzung des Mund-und Nasenhütchens. Aber was soll's... Ich meide solche Vollidioten. Sollen die zu Grunde gehen. Ich verzeihe nichts mehr.
Generell wird die Maskenflut aber dünner. Auf Trödelmärkten sehe ich so gut wie keine mehr. Im Supermarkt ist es halb und halb.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenUnd vor allem sollen damit die Simulanten identifiziert werden, die gerne an Brückentagen oder jeden zweiten Montag krank sind, weil der Arzt ihres Vertrauens sofort jedes Artest ausstellt, sofern überhaupt notwendig.Zuletzt geändert von Albedo; 23.04.2022, 15:57.
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Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigenMittlerweile ja. Aber ich glalube, bis zum Eklat mit Lisa Fitz konnte man davon nur in allternativen Medien erfahren..
Red kein Quatsch! Natürlich dürfen sie das, auch aus meiner Sicht, und Sarah Bosetti und Dieter Nuhr machen es ja auch und keiner verbietet es ihnen, nur mißfällt es mir, auch weil ich es nicht verstehe, denn zum Beispiel die Demonstranten '20 oder die Impfgegner letzten Herbst, die ich im Zusammenhang mit Sarah Bosetti nannte, sehe ich auf der gleichen Seite wie die Kabarettistinnen/en, weil ich sie nicht als Spinner, Coronaleugner oder Reichsbürger sehe, sondern als Gesellschaftskritikerinnen/er, nur nicht auf der Bühne, sondern auf der Straße, dort, wo sich Gesellschaftskritikerinnen/er zusammenraufen, wenn sie gehört werden wollen. Ich verstehe es nicht, das Gesellschaftskritikerinnen/er des Kabaretts ihresgleichen die Gesellschaftskritikerinnen/er auf der Straße verächtlich machen, herabwürdigen und diffamieren.
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Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
Recherchier, Informationen hierzu gibt es wie Sand am Meer:
https://www.br.de/nachrichten/wissen...oppeln,RpRpTii
"Nach heutigem Wissensstand könnte man, wenn man alles das einhält, was wir derzeit wissen, tatsächlich 40 Prozent der Krebserkrankungen durch primäre Prävention verhindern." Michael Baumann"
Aber warum sollte man auch Eigenverantwortung für sich und sein Leben übernehmen, wenn man einfach davon ausgehen kann, dass es schon genügend Dumme gibt, die für wenig Geld unter schlechten Arbeitsververhältnissen für einen da sind, wenn man mit 150kg und Raucherlunge ins Krankenhaus kommt.
Ansonsten hast du hier diesbezüglich immer herabwürdigend pauschalisiert, wer krank wird, egal was oder an was, ist selber dran schuld und soll selbst dafür zahlen.
Es geht lediglich um die Tendenz Leute die das Gesundheitssystem bewusst missbrauchen stärker zur Kasse zu bitten und andere zu entlasten, die vorbildlicher leben und damit umgehen.
Und vor allem sollen damit die Simulanten identifiziert werden, die gerne an Brückentagen oder jeden zweiten Montag krank sind, weil der Arzt ihres Vertrauens sofort jedes Artest ausstellt, sofern überhaupt notwendig.
Meine Adresse ist öffentlich, komm her und wir klären das!!!
Hat auch nichts mit erwachsen zu tun, das ist menschlich!
Mit solchen Äußerungen verletzt du eine menge Menschen die extremes durchgemacht haben.
Und übrigens ist das immer so, führt du ein Tempolimit ein weinen einige rum, lässt du es wie es ist, weint die andere Hälfte. Das ist Demokratie, jeder muss mit dem Leben, was die Mehrheit entscheidet.
Übrigens schau dir doch mal andere Länder dieser Welt an. Eine Krankenversicherung mit unterschiedlichen Prozentsätzen abhängig von diversen Faktoren ist kein Erschießungskommando für Leute mit tropfender Nase, so wie du es hier gerne hinstellst.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenWürde mich mal interessieren wo du deine Zahlen hernimmst. Wie auch immer, Krebserkrankungen einfach mal auf zwei Werte runterbrechen zu wollen ist ziemlich unsinnig und hat mit dem Thema nichts zu tun. Mit Krebes ist es wie mit Corona, du kannst alles menschenmögliche dagegen tun und trotzdem erkranken. Das ist dann einfach Pech und genau dafür sollte das Gesundheitssystem da sein.
Du kannst aber auch völlig fahrlässig agieren und wenn denn eben deine Krankheit bewusst verursacht wurde, wird das Gesundheitssystem genau so für dich da sein, nur zahlst du dann eben mehr dafür.
Ansonsten hast du hier diesbezüglich immer herabwürdigend pauschalisiert, wer krank wird, egal was oder an was, ist selber dran schuld und soll selbst dafür zahlen.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenSehr erwachsen diese Einstellung. Montags werden Leute pro/contra Cronamaßnahmen verprügelt, Dienstag dann Ukrainer/Russen und am Wochenende alle die einfach mal so anderer Meinung sind.
Dir ist schon klar, dass im "echten Leben" auch jemand zurückschlagen kann?
Dein permanent intensives bis agressives Verhalten hier im Forum lässt mich eher darauf schließen, dass du häufig nur die Faust in der Tasche ballst, statt wirklich mal aktiv zu werden.
Wenn es aber mal soweit ist empfehle ich dir lieber jemanden als Ziel aus zu suchen, der recht häufig krank bzw. verdächtig oft krank ist. Jemand der praktisch niemals krank ist könnte ein Problem für dich sein.
Hat auch nichts mit erwachsen zu tun, das ist menschlich!
Läute wie du, die so herabwürdigend sind, so dermaßen arrogant von oben argumentieren, sind für mich einfach nur schlechte Menschen. Mit solchen Äußerungen im echtem leben da draußen, würdest du überall Gefahr laufen ärger zu bekommen.
Mit solchen Äußerungen verletzt du eine menge Menschen die extremes durchgemacht haben.
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Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
Und ja, jeder dritte erkrankt an Krebs bzw. wird mit der Diagnose im laufe seines Lebens konfrontiert, jeder fünfte verstirbt an Krebs.
Du kannst aber auch völlig fahrlässig agieren und wenn denn eben deine Krankheit bewusst verursacht wurde, wird das Gesundheitssystem genau so für dich da sein, nur zahlst du dann eben mehr dafür.
Und nochmal ja, hast du richtig interpretiert, würde ein Mensch mir im echten leben so entgegentreten, würde er von mir Prügel beziehen!!!
Dir ist schon klar, dass im "echten Leben" auch jemand zurückschlagen kann?
Dein permanent intensives bis agressives Verhalten hier im Forum lässt mich eher darauf schließen, dass du häufig nur die Faust in der Tasche ballst, statt wirklich mal aktiv zu werden.
Wenn es aber mal soweit ist empfehle ich dir lieber jemanden als Ziel aus zu suchen, der recht häufig krank bzw. verdächtig oft krank ist. Jemand der praktisch niemals krank ist könnte ein Problem für dich sein.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen...
Jeder dritte? Was ist denn deine Versuchsgruppe, Kettenraucher? Und ja, viele sind selbst dran schuld. Aber damit jeder Krebskranke auch die notwendige Behandlung erhält (das ist übrigens jetzt schon nicht so!) wäre es absolut hilfreich, wenn mehr Geld ins Gesundheitssystem fließt, oder Personen das System einfach weniger unsinniger weise belasten.
Willst du hier um die Ecke andeuten dass man Prügel bezieht, wenn man seine Meinung in der Öffentlichkeit äußerst?
Wie dem auch sei, du hast das System nicht verstanden. Oder geht deine Autoversicherung hoch wenn dir jemand in die Karre fährt, weil ihm deine Farbe nicht gefällt?
...
Und ja, jeder dritte erkrankt an Krebs bzw. wird mit der Diagnose im laufe seines Lebens konfrontiert, jeder fünfte verstirbt an Krebs.
Und nochmal ja, hast du richtig interpretiert, würde ein Mensch mir im echten leben so entgegentreten, würde er von mir Prügel beziehen!!!
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Zitat von burpie Beitrag anzeigen
Die chronisch Kranken z.B. Rheuma, Arthrose, Depression, Asthma, Diabetes werden das schnell einsehen und Dir sehr dankbar sein. Werden dann auch Leistungs- und Profisport abgeschafft?
Keine Antwort nötig.
Leistungs- und Profisport sollte positiv in die Wertung mit einfließen. Wer natürlich ständig ausfällt sollte vielleicht überlegen ob es das richtige für ihn ist.
Zitat von Scotty Beitrag anzeigenDiese Einstellung ist (ich glaube ich wiederhole mich hier) echt abstrus, herabwürdigender geht es schon gar nicht mehr.
Gut jeder dritte erkrankt heutzutage an Krebs, wenn ich mich nicht irre, sind natürlich auch alle selber dran schuld …
Rede so mal in der Öffentlichkeit, im echten leben und nicht anonym wie hier im Netz, dann wirst du ganz schnell auf unser Gesundheitssystem angewiesen sein, aber dann wirst du hoffentlich das dann auch selber bezahlen, bist dann ja auch selber dran schuld ...
Wie dem auch sei, du hast das System nicht verstanden. Oder geht deine Autoversicherung hoch wenn dir jemand in die Karre fährt, weil ihm deine Farbe nicht gefällt?
Was machst du denn mit Leuten die an einem solchen Programm teilnehmen? Verprügeln?
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Diese Einstellung ist (ich glaube ich wiederhole mich hier) echt abstrus, herabwürdigender geht es schon gar nicht mehr.
Gut jeder dritte erkrankt heutzutage an Krebs, wenn ich mich nicht irre, sind natürlich auch alle selber dran schuld …
Rede so mal in der Öffentlichkeit, im echten leben und nicht anonym wie hier im Netz, dann wirst du ganz schnell auf unser Gesundheitssystem angewiesen sein, aber dann wirst du hoffentlich das dann auch selber bezahlen, bist dann ja auch selber dran schuld ...
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenwer ständig krank ist, was meistens zum Teil selbstverschuldet ist, zahlt entsprechend 150%. Fertig aus, Nikolaus.
Keine Antwort nötig.
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Zitat von burpie Beitrag anzeigen
Danach müsste JEDER JEDE Behandlung selbst zahlen, denn "die meisten Unfälle passieren im Haushalt".
Also, geh Du mal Deinen Tag durch und schwupps wirst auch Du zur Kasse gebeten werden, denn irgendeine Deiner Tätigkeit wird Kosten im Gesundheitswesen verursachen.
Aber ich sehe ja durchaus ein, dass das Gesundheitssystem so nicht funktioniert und ich bin solidarisch genug auch den schwächereren Individuen ihre Wehwehchen mit zu finanzieren.
Daher einfach das Sysytem der Autoversicherung übernehmen. Wer lange Zeit nichts Anspruch nimmt zahlt 50%, wer ständig krank ist, was meistens zum Teil selbstverschuldet ist, zahlt entsprechend 150%. Fertig aus, Nikolaus.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenWer ungeimpft krank wird zahlt abhängig vom Einkommen einen gewissen Tagessatz selbst und die Krankenkassenbeiträge steigen um X Prozent. Die Einnahmen können direkt in die Pflege oder Intensivmedizin gesteckt werden. Fairer und einfacher geht es gar nicht.
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Frohe Pandemie....
Jetzt wird schon wieder nichts gemacht, um der Pandemie Herr zu werden!
Wochenlang wurde über eine nutzlose Impfpflicht debattiert....
[es gibt auch Gesetzeslücken, um eine Verpflichtung zu umgehen, oder auch Kulanz; die Impfung trägt nichts Wesentliches zur Reduktion der Verbreitung des Virus' bei; gibt es für die nächsten möglichen Wellen überhaupt wirksamen Impfstoff? Wenn 80% der Bevölkerung bereits geimpft sind, wozu dann noch der Aufwand einer im parlamentarischen Prozeß beschlossenen Impfpflicht? ....]
....die Zeit hätte man sinnvoller nutzen können, um alle Mittel und Hebel in Bewegung zu setzen, so gut es geht das Gesundheitssystem möglichst krisenfest zu machen. Nun blieben noch drei bis fünf Monate Zeit, wenigstens jetzt alle nur denkbaren Möglichkeiten auszuloten, wie man die Wucht einer möglichen nächsten Welle brechen könnte, doch was wird gemacht:
Nichts!
Und wegen der gescheiterten Impfpflicht gejammert!
Wie wäre es, wenn endlich einmal auch die Politik handeln und agieren würde?
80% der Bevölkerung sind geimpft und bestimmt viele der verbleibenden 20% versuchen anderweitig, sich gesund zu halten.
Und was macht die Politik zur Vorbereitung auf den Herbst?
Wie gesagt: Nichts!
Außer vielleicht, sich durch Untätigkeit den Grund für einen neuen Anlauf für eine Impfpflicht nicht zu verbauen....
Hat es vielleicht jetzt endlich einmal seine Berechtigung, die Angelegenheit beim Namen zu nennen, - nämlich: Fakepandemie?
Wenn absichtlich nichts unternommen wird, um die Pandemiemaßnahmen endfültig zu einem Ende zu bringen (Ich gehe davon aus, im Herbst geht es munter und fröhlich weiter, über alle Rechtsstaatlichkeit und jedliches Demokratieverständnis hinweg....), wenn scheinbar der Pandemiezustand durch Untätigkeit künstlich aufrecht erhalten wird, wenn völlig verschwiegen wird, daß dieser Impfstoff in seltenen Fällen auch Risiken birgt (kam das in den Bundestagsdebatten zur Sprache?), wenn völlig unbeachtet bleibt, daß eventuell dieses In-die-Pandemie-impfen völlig kontraproduktiv ist, wenn weiter nach einer Impfpflicht gekräht wird, obwohl sich mittlerweile herausstellte, daß der Erfolg durchs Impfen nicht so weitreichend ist, wie erhofft ("Ich will aba eine Impfpflicht!!"), wenn Wissenschaftlichkeit hochgehalten wird, aber alle Entscheidungen und Argumente doch eher einen ideologischen Eindruck machen, wie gerade speziell bei der Debatte um die Impfpflicht, bis zu mir sind wissenschaftliche Argumente für eine Impfpflicht nicht durchgedrungen, nur das Argument: "weil es notwendig ist!", doch als Erklärung finde ich das ein wenig dürftig und zu sehr ideologisch erscheinend, ich hätte mir überzeugendere Argumente gewünscht.
Nein, es wird wieder nichts gemacht! Keine angekündigten Bundestagsdebatten, in denen man sich mal um die Verbesserung der Verhältnisse in der Pflege kümmern würde oder um das Gesundheitssystem vom Turbokapitalismus abzukoppeln, damit es sich wieder um Gesundheit und dementsprechend um eine mögliche nächste Welle kümmern kann anstatt um Profit. Nichts.
Es geht einfach untätig weiter mit der Pandemie.
Viele Leute tragen weiterhin Maske, manche Geschäfte bestehen weiterhin auf eine Maskenpflicht (Hausrecht), obwohl seit vorletzten Sonntag auch in Bayern die Pandemiemaßnahmen beendet wurden und es nun endlich die Möglichkeit gäbe, zur Normalität zurückzukehren. Tja, diese Pandemiespielchen scheinen echt ein Heidenspaß zu sein....
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Zitat von Albedo Beitrag anzeigenMit Novarax als Sponsor, hätte es auch für deren künstliches Protein-Wunderwerk eine Bratwurst gegeben..
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen2) Es gibt in unserem Staat gewisse Pflichten. Nehmen wir mal die Schulpflicht. Ist es möglich auf dem Weg zu Schule zu sterben? Ja selbst im Unterricht kann man sterben, spätestens seit Leuten mit Waffen zur Schule zu kommen und um sich schießen. Eine Schulpflicht hätte es demnach nie geben dürfen?!
Trotzdem paßt das nicht zusammen, und ich glaube, das hat irgendwas mit Unmittelbarkeit zu tun.
Der Sinn einer Impfung ist die Gesundheit, die im Falle des Impfschadens ins Gegenteil umschlagen kann, der Sinn der Schulpflicht ist aber nicht das Überqueren der Straße, sondern das Lernen, das Überqueren der Straße nur eine Notwendigkeit dafür, und, um es mal so blöd zu formulieren, Waffen sind als Lernmittel ja nicht vorgesehen, also für die Schulpflicht nicht relevant, nur in der Konsequenz verheerend.
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Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenDer vergleich hinkt so dermaßen. Beim Russisch Roulette ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben, deutlich höher.
Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenDavon mal abgesehen finde ich es interessant, dass du erst alternative Medien brauchst, um festzustellen, dass die Chance auf Nebenwirkungen nicht null ist das sollte mittlerweile eigentlich jeder wissen.
Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenInteressant. Wo steht das? Warum darf Kabarett deiner Meinung nach nur Politiker aber keine Querdenker behandeln?
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Letzte Woche, als nun endlich die Pandemiemaßnahmen ausgelaufen waren, offenbarte sich mir, warum zu vieles an dieser Pandemie eventuell doch gelogen ist, wie stark die Bevölkerung möglicherweise betrogen und hinters Licht geführt wurde.
In der Zeitung war ein Schild abgebildet, das seit jenem Montag vor einem Geschäft stand, darauf zu lesen: "Liebe Kunden. Zum Schutz unserer Mitarbeiter bitten wir Sie, eine Maske zu tragen". Der Bildkommentar nannte die Aufforderung "freundlich, aber bestimmt".
Fand ich sehr gut, - bis ich einen Schritt weiterdachte, seitdem kritisiere ich dieses Schild, weil mir etwas Entscheidendes, was offenbar in den letzten zwei Jahren völlig falsch gelaufen ist, bewußt wurde, obwohl ich es schon letzten Herbst ansprach, aber nicht bis zum Schluß weiterdachte:
Warum bitteschön soll ich die Mitarbeiterinnen/er dieses Geschäfts schützen?
Sind die nicht erwachsen, daß sie auf ihre eigene Gesundheit selbst aufpassen können??
Erzähle ich damit wirklich etwas Neues, wenn ich darauf aufmerksam mache, daß doch eigentlich jeder Mensch für seine eigene Gesundheit selbst verantwortlich ist?
Wenn es diesen Mitarbeitrinnen/ern zu gefährlich erscheint, in diesem Geschäft zu arbeiten, müssen sie sich halt eine sicherere Arbeit suchen, aber zu verlangen, daß ich/die Kunden sie schützen, weil sie ihren Arbeitsplatz gefährlich empfinden, finde ich vermessen! Weil sie zu bequem sind, sich intensiver mit ihrer eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen, machen sie einfach alle anderen Menschen für ihre Gesundheit verantwortlich? Das hat mit der vielgepriesenen Solidarität nichts zu tun, das ist Bequemlichkeit! Das ist Egoismus, wenn andere Leute sich für die eigene Gesundheit einschränken sollen, und das ist übergriffig, wenn ich mich/die Kunden sich um andererleuts Intimsphäre kümmern sollen. -Ich kann mich erinnern, hier im Forumthema wurde Egoismus scharf kritisiert.l Warum jetzt nicht?
Weil die Bevölkerung im großen Stil mit verdrehten Wahrheiten betrogen wurde?
Zum Beispiel, weil turbokapitlistische Egomanie als Solidarität verkauft wurde!
Beziehungsweise ganz grundlegend, was in einer pandemischen Lage am wichtigsten ist: Infektionen vermeiden. Also etwas weitergehend umschrieben: Krankheiten vermeiden.
Ich glaube immer mehr, daß dieser Ansatz der Pandemiebewältigung völlig falsch war! Ich dagegen meine, oberstes Gebot hätte sein müssen:
Gesundheit ermöglichen, bzw. Gesundheitsschutz ermöglichen!
So logisch und sinnvoll Infektionsschutz im Falle einer Pandemie auch erscheinen mag, wenn man aber mal genauer darüber nachdenkt, wird eventuell ersichtlich, daß dieses Vorgehen doch reichlich unsinnig erscheint, Menschen dadurch schützen zu wollen, indem man versucht, etwas Unkontrollierbares (weil das Leben nicht im Labor stattfindet) kontrollieren zu wollen. Wäre es da nicht sinnvoller (gewesen), die Angelegenheit grundlegend anzugehen und den Gesundheitsschutz, aber echten, wahrhaftigen, tatsächlichen Gesundheitsschutz an oberste Stelle zu setzen und die Pandemiemaßnahmen darauf auszurichten, Gesundheitsschutz zu ermöglichen:
Gesundes Essen, frische Luft, Bewegung, am besten wenn möglich in Kombination, Bewegung an der frischen Luft, Lebensfreude; und Empfehlungen dazu ausgeben, für vorbelastete Menschen Nahrungsergänzungsmittel oder Vitaminpräparate zur Verfügung stellen, in schwerwiegenderen Fällen mit ärztlicher Verordnung und vor allem, was eben speziell die Aufgabe der politischen Krisenbewältigung wäre, alle Mittel und Wege in Bewegung zu setzen, umgehend das Pflegepersonal mit Aushilfskräften aufzustocken sowie deren Arbeitsbedingungen und Bezahlung wesentlich zu verbessern, damit das Pflegepersonal zufrieden, unbesorgt und ausgeglichen und somit engagiert und tatkräftig sich darum kümmern kann, diesen hier beschriebenen Gesundheitsschutz ihren Schutzbefohlenen zu ermöglichen und ihnen dabei zu helfen.
Ich könnte mir vorstellen, daß dies wesentlich mehr Menschenleben gerettet hätte als die Pandemiemaßnahmen der letzten zwei Jahre, solch ein Gesundheitsschutz würde auch nicht mit der Menschenwürde kollidieren, anstatt die Menschen isoliert in ihre Wohnungen und Pflegeheimzimmer zu verbannen, bis sie vor Einsamkeit, Sorge und Angst ganz krank sind, sie aufzufordern, voneinander Abstand zu halten, ihnen eine Maskenpflicht aufzuzwingen, sie zum Testen und Impfen zu nötigen und die Bevölkerung mit den G-Regeln zu spalten.
Das ist aus meiner Sicht in den letzten zwei Jahren gravierend falsch gelaufen, daß die Bevölkerung damit betrogen wurde und sie es selbst nicht durchschaut hat, man könne andererleuts Gesundheit schützen! Ich denke, das ist ein Irrweg, der schnellstens wieder rückgängig gemacht werden sollte, denn für die eigene Gesundheit kann nur jeder selbst verantwortlich sein. Andere Menschen für die eigene Gesundheit verantwortllich machen zu wollen ist verwerflich, übergriffig und gesellschaftschädigend.
Was aber möglich ist und auch tatsächlich etwas mit Solidarität zu tun hat, ist, anderen Menschen bei ihrem eigenen Gesundheitsschutz zu helfen, aber schützen kann man nur seine eigene Gesundheit!
Aber nicht nur mit einer Impfung!
Zu glauben, mit einer Impfung müsse man sich nicht weiter um die eigene Gesundheit kümmern, finde ich reichlich fehlgeleitet, was aber meinem Kritikpunkt entspricht, daß die Bevölkerung betrogen wurde, nämlich mit dem Versprechen, daß mit einem Impfstoff alles gut wird. Wird es aber wahrscheinlich nicht, wenn daneben sich weiterhin keiner um die eigene Gesundheit kümmert, sondern blind auf einen Impfstoff vertraut. Vielmehr ist vielleicht das Gegenteil der Fall, wenn man sich ernsthaft um die eigene Gesundheit kümmert, braucht es gar keine Impfung, es sei denn, man ist vorbelastet, dann ist eine Impfung unter Umständen eine wichtige Hilfe beim Gesundheitsschutz. Aber alle anderen sollten nicht den Fehler machen, ihre eigene Gesundheit in die Hände der Impfstoffhersteller zu legen, das könnte fatal enden, denn denen geht es bestimmt nur drittrangig um Gesundheit, als Aufhänger der Vermarktungsstrategie, doch in erster Linie allein um Profit, und letztlich ist es ein schädliches, weil vermeidbares Abhängigkeitsverhältnis, denn die heutige Zeit bietet so viele Möglichkeiten, gesund zu leben.
Ich denke, eine mögliche nächste Welle ist am besten dadurch gebrochen, daß die Bevölkerung zukünftig gesund, ausgeglichen und zuversichtlich leben kann.
Das sollte als Vorbereitung für den Herbst die Politik möglich machen, also umgehend diesem zermürbenden turbokapitalistischen Wahnsinn Einhalt gebieten, um so die Aspekte Ausgeglichenheit und Zuversicht zu fördern, langfristig vielleicht, indem die soziale Marktwirtschaft wieder eingeführt wird.
Traumwaldschrat
(#188)
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Es geht da um Europa: ntv. de infografik: Da ist "unten" eine Europagrafik. Wenn man die Länder anklickt sieht man die Gesamtinzidenz, bei D jetzt 28 und die Todesfälle pro 100.000 Bürger, bei D Tendenz zu 160, Schwankung in D zwischen 60 und über 300. In D ist das "mit" + "an" Corona verstorben.
Eine gute Quelle ist auch das Dashboard der Johns Hopkins University. Beispielsweise nähern sich die USA einer Million Toten bei nur etwa 4 x so vielen Einwohnern wie D an.
Hoch sind die Quoten pro 100.000 z.B. in Frankreich, GB, Russland, Brasilien, Mexiko.
Die gute Grundversorgung hat sicher eine wichtige Rolle gespielt. Durch die Strategie begannen die Wellen in D aber relativ spät. Daher hatte man für die Impfungen Zeit gewonnen.
Andererseits ist der Altersdurchschnitt in D einer der höchsten der Welt. Von daher sollte man hier eher eine deutlich höhere Quote erwarten.
Japan hat einen höheren Altersdurchschnitt, konnte sich wegen der Inseln aber besser isolieren. GB hat diese Chance fatalerweise nicht genutzt.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
Im Vergleich zu anderen Ländern hat die Strategie 50.000 bis weit über 100.000 Leben gerettet.
Und von welchen "anderen Ländern" ist eigentlich die Rede? Eritrea? Kambodscha? Sind solche Länder überhaupt vergleichbar?
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
Es gibt Staaten mit über 500 Toten pro 100.000, Deutschland ist bei 155 pro 100.000.
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