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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?
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Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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Gast
Zitat von burpie Beitrag anzeigen
Ja, das hat mich jetzt völlig überzeugt.
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Wow, so viele Worte, nur um zu zeigen, dass du ein Bullshiter bist. Krasse Leistung, Traumwaldschrat.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
Trennst Du das wirklich so scharf ab?
Für mich ist da prinzipiell ein fließender Übergang, bis dahin, daß Verschwörungen ja häufig von Vertuschungen abhänging sind, um dadurch von den eigentlichen Zielen abzulenken. Ich bin ja der Meinung, daß China wenn dann sowieso nur eine Sündenbockfunktion inne hat. Hoffentlich hab ich mal Muße, Deinen Link anzusehen, würde mich schon interessieren.
Traumwaldschrat
(#162)
Mein persönliches Fazit ist, China ist eine andere Kultur in der eher präventiv gegen die "Schande" möglicherweise sein Gesicht zu verlieren vorgegangen wird, als wichtige Transparenz beim Thema Covid 19 zuzulassen.
Zuletzt geändert von Infinitas; 27.08.2021, 18:25.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von Chey Beitrag anzeigenVitamin D, es kann so einfach sein. Wieso ist da keiner drauf gekommen? Die vielen Experten, selbst der Trump nicht.
Und Du haust hier einfach die Lösung für die weltweite Pandemie raus!
Nein, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!
Ist aber meine Schuld, ich hätte diesen Beitrag nicht aus dem Stehgreif schreiben dürfen. Am nächsten Tag fiel mir auf, daß ein paar gedankliche Überleitungen fehlen.
Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigenEin Beispiel.
....bezog sich nicht nur auf den Vergleich mit den Ehepartnern, sondern auch darauf, was ich, zugegeben naiv, unter "schützen wollen" verstehe. Zum Beispiel, wenn sich Vitamin-D als wirkungsvoll gegen Corona herausstellen würde, wäre das wie dargestellt ein Vorgehen, bei dem man auch den Eindruck gewinnen würde, daß da jemand aktiv gefährdete Menschen schützen will, anstelle des Appells, der darauf abzielt, schützen zu lassen, indem man Solidarität einfordert, um so gefährdete Menschen durch Vermeidung einer Ausbreitung des Virus' zu schützen.
Denn, fällt mir dabei gerade auf, "schützen zu lassen" hat vielleicht nicht nur grammatikalisch, sondern vielleicht auch von der Motivation her eine engere Verbindung zum Gegenteil als erwartet: einfach "schützen sein zu lassen". Man kann ja dann bequem mit dem Finger auf diejenigen zeigen, die angeblich unsolidarisch sind, und so die Verantwortung bequem abwälzen; anstatt sich was einfallen zu lassen, wie man aktiv schützen kann.
Mir ging es nicht darum, Vitamin-D als das ultimativ wirksame Mittel gegen Corona darzustellen, sondern als ein Beispiel, was ich unter "schützen wollen" verstehe. Mir ging es darum, daß es vielleicht mehr Möglichkeiten geben könnte, gefährdete Menschen zu schützen, als nur untätig auf einen Impfstoff und die Impfquote zu warten; wenn man mal danach suchen würde....
Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigenOder Asthmasprays! ....
Oder was sonst noch hilfreich gewesen wäre, gefährdete Menschen zu schützen, ohne die Mehrheit in Mitleidenschaft zu ziehen;
Das ist mein massiver Kritikpunkt, von dem ich mangels Gegenargumenten bis auf weiteres nicht abrücken werde:
Es gibt immer zwei Möglichkeiten, jemanden Gefährdeten zu schützen, entweder man schützt ihn, indem man verhindert, daß eine Gefahr auf ihn einwirkt, oder man schützt ihn, indem man verhindert, daß die Gefahr ihm etwas anhaben kann.
Man kann Bannwälder pflanzen, um vor Lawinen zu schützen, man kann Häuser auf Gummipuffer stellen, damit sie bei einem Erdbeben nicht einstürzen, man kann Flutpolder oder Rückhalteflächen anlegen oder renaturieren, um vor Hochwasser zu schützen, aber Solidarität einzufordern, um ein Virus nicht zu verbreiten und dadurch gefährdete Menschen zu schützen, erachte ich, je länger ich darüber nachdenke, schon als sehr fahrlässig, denn jedem, der ein bißchen Menschenkenntnis hat, sollte von vornherein klar sein, daß uneingeschränkte Solidarität, die in so einem Fall notwendig wäre, absolut unrealistisch ist. Was sich ja auch gezeigt hatte: Coronaparties, Demos, etc.
Spätestens mit den Hygienedemos hätte Leuten, die wirklich etwas von Problemlösung verstehen, klar sein müssen, daß Solidarität als Maßnahme, um gefährdete Menschen zu schützen, absolut unwirksam ist, weil durch Coronaparties und Demos bereits ein Sicherheitsleck entstanden war, es wäre also zwingend notwendig gewesen, umgehend den Kurs zu ändern und sich darauf zu konzentrieren, welche Möglichkeiten es geben könnte, gefährdete Menschen vor den Auswirkungen einer Infektion zu schützen, wenn es eindeutig nicht möglich ist, sie vor einer Infektion zu schützen.
Was ist an dieser Überlegung unsinnig?
Der wesentliche Knackpunkt bei dieser Kritik ist jedoch, daß es möglich sein könnte, daß es außer einem Impfstoff tatsächlich nichts gibt, was schützen könnte. Die Konsequenz daraus wäre natürlich verstörend: Wir können nichts tun! Ebenso verstörend finde ich aber, trotzdem weiterhin auf Solidarität zu pochen, wenn dies nachweislich keine Schutzfunktion hat, zudem, daß es erschreckend infantil wirkt:
"Ich will aba!!"
Das soll eine verantwortungsvolle Politik sein? Oder wäre es nicht doch auch ein Fall von Realitätsverweigerung, einfach nicht wahrhaben wollen, daß die Solidarität keine Schutzfunktion hat, und wenn es keine Schutzfunktion hat, wäre es dann nicht verantwortungslos, weiterhin darauf zu pochen, indem man mit Lockdown (oder neuerdings 3G-Regel, 2G-Regel) diese Solidarität erzwingt, dabei aber der Wirtschaft, von der wir aber trotz Kapitalismuskritik bis auf weiteres abhängig sind, und vor allem der Gesellschaft massiv schadet, ein Schaden, der somit umsonst wäre?
Insofern wäre vielleicht einmal zu überlegen, sich mit dem äußerst unangenehmen Gedanken vertraut zu machen, daß das vermeintlich verantwortungsvolle Ziel, eine Pandemie aufhalten zu wollen, völlig realitätsfern ist, unter anderem, weil Solidarität offenbar keine Schutzfunkion haben kann. Doch weiterhin darauf beharren, diese fixe Idee, wie man es wohl nennen muß, sogar regelrecht zur Lebensgrundlage machen zu wollen, was wäre das dann?
Deswegen beharre ich meinerseits darauf, daß es mehr Möglichkeiten geben müßte, gefährdete Menschen vor der Auswirkung einer Infektion zu schützen als nur ein Impfstoff, wenn es auch nur der Grund ist, daß ich es einfach nicht glauben kann, daß das Leben so hoffnungslos sein soll und es in bestimmten Situationen einfach keine Alternative zum Kapitulieren mehr gibt. Wer will, kann dies natürlich auch als Realitätsverweigerung bewerten, ich würde es aber als unerschütterlichen Optimismus bezeichnen....
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Zitat von Chey Beitrag anzeigenNaja, ernsthaft: Wie muss man eigentlich gestrickt sein, um den Unsinn eines solchen Vorschlages nicht selbst zu erkennen?
Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigenMan möge bitte entschuldigen, wenn die Darstellung fürchterlich naiv ist, ....
Polier Dich doch einfach damit heraus, einen vermeintlich Unvernünftigen unnachgiebig mit der Wahrheit konfrontiert zu haben!
Traumwaldschrat
(#163)
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Niemand hat erwartet, dass die Maßnahmen bzw. das Einfordern von Solidarität weite Infektionen komplett verhindern, noch dazu wo wir nicht so hart durchgegriffen haben wie etwa Australien mit 0-Covid-Strategie. Es ging immer nur darum die Situation irgendwie behrrschbar zu halten und z.B. die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Und das wurde mit den Maßnahmen im Wesentlichen auch erreicht.
Und auch die Impfungen scheinen bisher wirksam zu sein. Jetzt muss man mit beidem halt weiter machen bis eine ausreichende Impfquote erreicht ist. Das wird weitere Corona-Infektionen dann zwar auch nicht komplett verhindern,die Zahl der Infektionen und vor allem der Krankenhaus-Aufnahmen aber deutlich verringern. Und danach, also vermutlich Anfang 2022 wird man die Beschränkungen dann weitgehend abbauen können.
Du misst die Wirksamkeit der Maßnahmen einfach an einer Zielsetzung, die es so nie gab. Und dass ein Medikament hilfreich wäre, wird auch niemand bestreiten, das gibt es aktuell aber einfach nicht, obwohl danach gesucht wird.
Schweden hat kürzlich übrigens das Scheitern des eigenen Alternativ-Wegs eingestanden, die Zahl der Corona-Toten war höher als in anderen EU-Staaten und der wirtschaftliche Schaden nicht geringer.1966 Star Trek 2005
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Gast
Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
Dann erkläre es doch bitte, was an dem Gedanken bezüglich Vitamin-D so unsinnig ist, vielleicht erkenne ich es tatsächlich nicht, obwohl ich meinte....
Wie alle lebensnotwendigen Vitamine mag es einen gewissen Effekt haben.
Übrigens ist eine Überdosierung von Vit. D gefährlich. Es kann u.a. zu Nierenschäden bis hin zum Tod führen:
RKI - Gesundheit A-Z - Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D
Zum Rest: es gibt keine andere effiziente Vorbeugung gegen Corona als Impfen. Natürlich plus vernünftigen Umgang miteinander im Sinne der AHA-L-Regeln.
Es gibt inzwischen einige Medikamente, die vor schweren Verlauf schützen oder mit denen man diesen behandeln kann. Das ist aber alles noch sehr in der Entwicklung. Und erwartbar auch nicht ohne Nebenwirkungen.
Realitätsverweigerung ist, den unersetzbaren Nutzen von Impfungen in Frage zu stellen und irgendwas Unbestimmtes von aktiven Schutz zu faseln. Impfung ist aktiver Schutz!
Wenn Autos mit 100 km/h durch Spielstraßen rasen, kommt ja auch kaum einer auf die Idee, den Kindern gute Schutzkleidung anzuziehen, damit sie den Aufprall besser überstehen. Man regelt das durch ein staatliches Eingreifen auf Schrittgeschwindigkeit runter.
Was Du machst, ist offensichtlich. Du wandelst auf den Spuren von Demagogen wie Paul Rand, die zwar gegen das Impfen und sinnvolle Schutzmaßnahmen sind, dafür aber haarsträubende, gefährliche und unwirksame Methoden empfehlen:
Corona-Krise: Trump-Getreuer Rand Paul verbreitet Mythen über Pferdemedikament - DER SPIEGEL
Zuletzt geändert von Gast; 31.08.2021, 06:59.
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Zitat von Chey Beitrag anzeigen
Wenn Autos mit 100 km/h durch Spielstraßen rasen, kommt ja auch kaum einer auf die Idee, den Kindern gute Schutzkleidung anzuziehen, damit sie den Aufprall besser überstehen. Man regelt das durch ein staatliches Eingreifen auf Schrittgeschwindigkeit runter.Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Gast
Exakt. Ich vermute allerdings, dass Du es schon als Diskriminierung siehst, wenn es für Nichtgeimpfte Einschränkungen gibt, die dem Schutz der Bevölkerung dienen.
Ist es aber sachlich begründet, ist es keine Diskriminierung.
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Ironie - Ja ich fühle mich als Gastronom im gesamten Thema Covid-19 stark diskriminiert. Und ja nun muss ich auch noch bald einen Impfschutz nachweisen.
Klar darf der Arbeitgeber nicht einsticht in meine Krankenakten nehmen, das ist auch nicht Sinn und Zweck der Angelegenheit. Allerdings sollten solche Dinge nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit betrachtet werden. Meine Aufgabe ist alles dafür zu tun präventiv Maßnahmen gegen eine Verbreitung weiterer Mutanten durchzuführen, es ist auch meine Pflicht als Dienstleister dem Gast oder Kunden ein gutes Maß an Sicherheit zu bieten und es ist meine Pflicht mich selbst bestmöglich gegen Covid-19 zu schützen. Im gegenteiligen Verhältnis steht das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, die sich in dem Fall auf das Arztgeheimnis stützt. Es ist also mal wieder das eigene Interesse, was die Spreu vom Weizen trennt und das ist nun wirklich sehr simpel. Nach dem Schema ist sogar ein Solidarprinzip verdammt nützlich im Bezug auf Covid-19 und was manch einer als "unerschütterlicher Optimismus"(hä ?) bezeichnet, ist in diesem Fall leider hochgradig gefährlich.Zuletzt geändert von Infinitas; 01.09.2021, 11:27.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von Chey Beitrag anzeigenExakt. Ich vermute allerdings, dass Du es schon als Diskriminierung siehst, wenn es für Nichtgeimpfte Einschränkungen gibt, die dem Schutz der Bevölkerung dienen.
Ist es aber sachlich begründet, ist es keine Diskriminierung.
Der "Bevölkerung" steht es frei, sich zu schützen. Jeder, der will, kann das tun.
Mittlerweile hat man ja die "Ungeimpften" zum Feindbild alles Guten stilisiert.
Und es gibt keine "sachliche Begründung" gesunde Menschen von irgendetwas auszuschließen.
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Zitat von burpie Beitrag anzeigen
Der "Bevölkerung" steht es frei, sich zu schützen. Jeder, der will, kann das tun.
Mit Vitamin D?
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Ja. Die ganze Argumentation um Einschränkungen für Ungeimpfte geht eben nicht davon aus, dass sich Leute entweder selbst schützen oder auch nicht, sondern davon, dass Ungeimpfte für andere unter Umständen ein höheres Risiko darstellen und das letztendlich zur Überlastung des Gesundheitssystems beitragen kann. Wenn die Inzidenz jetzt wieder stark ansteigt, und das ist dann vor allem unter den Ungeimpften so, wird man den folgenden Lockdown dann in irgendeiner Form auf diese Gruppe beschränken, z.B. in dem man wieder Kontaktbeschränkungen einführt, Geimpfte und Genesene aber nicht mitzählt. Und Unternehmen steht es sowieso frei 2G zu machen.1966 Star Trek 2005
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Zitat von Chey Beitrag anzeigen
Und wie soll man sich z.B. im Restaurant schützen, wenn am Nachbartisch jemand Corona-infektiös ist?
Mit Vitamin D?Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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Zitat von The Martian Beitrag anzeigenJa. Die ganze Argumentation um Einschränkungen für Ungeimpfte geht eben nicht davon aus, dass sich Leute entweder selbst schützen oder auch nicht, sondern davon, dass Ungeimpfte für andere unter Umständen ein höheres Risiko darstellen und das letztendlich zur Überlastung des Gesundheitssystems beitragen kann. Wenn die Inzidenz jetzt wieder stark ansteigt, und das ist dann vor allem unter den Ungeimpften so, wird man den folgenden Lockdown dann in irgendeiner Form auf diese Gruppe beschränken, z.B. in dem man wieder Kontaktbeschränkungen einführt, Geimpfte und Genesene aber nicht mitzählt. Und Unternehmen steht es sowieso frei 2G zu machen.
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