Hallo an alle physikalisch versierten Leser!
Ein Freund von mir schreibt momentan an einer Kurzgeschichte und hat dafür einen fiktiven Antrieb erschaffen. In der Kurzform erinnert dieser vage an den Transporterstrahl aus dem Star Trek-Universum. Ein Schiff wird in Energie umgewandelt und am Zielort rematerialisert. Dadurch ist es mit 100% von c unterwegs, da es keine Eigenmasse mehr hat. Dass dies physikalisch schwer haltbar ist (wie die meisten SF-Antriebe) ist klar, aber was mich / uns nun interessiert ist der Effekt der Zeitdilatation. Schlägt diese Besonderheit auch bei Teilchen zu, die keine Eigenmasse haben? Falls ja, muss ein anderer Antrieb ran.
Vielen Dank!
Ein Freund von mir schreibt momentan an einer Kurzgeschichte und hat dafür einen fiktiven Antrieb erschaffen. In der Kurzform erinnert dieser vage an den Transporterstrahl aus dem Star Trek-Universum. Ein Schiff wird in Energie umgewandelt und am Zielort rematerialisert. Dadurch ist es mit 100% von c unterwegs, da es keine Eigenmasse mehr hat. Dass dies physikalisch schwer haltbar ist (wie die meisten SF-Antriebe) ist klar, aber was mich / uns nun interessiert ist der Effekt der Zeitdilatation. Schlägt diese Besonderheit auch bei Teilchen zu, die keine Eigenmasse haben? Falls ja, muss ein anderer Antrieb ran.
Vielen Dank!
Kommentar