Im Moment ist der Start von TESS am 17.04.2018 00:32 MESZ geplant.
Der Satellit soll mit seinen 4 Teleskopen 24 Sektoren jeweils 2 x 13,7 Tage beobachten und dabei mindestens 2000 Exoplaneten-Kandidaten (sind ja maximal 2 Beobachtungen) um Sterne der Typen G (wie die Sonne), K und die roten Zwergsterne des Typs K entdecken. Langperiodische Planeten mit großen Abständen werden da nur zufällig und 1x zu beobachten sein.
Zum Vergleich: Bisher sind bei exoplanet.eu, Stand gestern 3758 Exoplaneten gelistet, davon wurden 2652 (70,6%) durch Kepler ST entdeckt (dazu kommen noch 2724 Kandidaten). Von der Gesamtzahl der Exoplaneten haben über die Hälfte der Planeten Umlaufzeiten < 14 Tagen und sehr viele eine Umlaufzeit von 3 bis 10 Tagen. Von sehr nahen und damit sehr schnellen Planeten könnten daher viele auch öfter als 2x in den 2 x 13,7 Tagen beobachtet werden. TESS soll dabei sehr viele Planeten in Erdgröße finden können und ähnlich viele in der habitablen Zone, wobei diese bei Roten Zwergsternen wegen Sonnenflares und UV-Ausbrüchen, sowie gebundener Rotation der Planeten kritisch betrachtet werden muss.
Der Satellit soll mit seinen 4 Teleskopen 24 Sektoren jeweils 2 x 13,7 Tage beobachten und dabei mindestens 2000 Exoplaneten-Kandidaten (sind ja maximal 2 Beobachtungen) um Sterne der Typen G (wie die Sonne), K und die roten Zwergsterne des Typs K entdecken. Langperiodische Planeten mit großen Abständen werden da nur zufällig und 1x zu beobachten sein.
Zum Vergleich: Bisher sind bei exoplanet.eu, Stand gestern 3758 Exoplaneten gelistet, davon wurden 2652 (70,6%) durch Kepler ST entdeckt (dazu kommen noch 2724 Kandidaten). Von der Gesamtzahl der Exoplaneten haben über die Hälfte der Planeten Umlaufzeiten < 14 Tagen und sehr viele eine Umlaufzeit von 3 bis 10 Tagen. Von sehr nahen und damit sehr schnellen Planeten könnten daher viele auch öfter als 2x in den 2 x 13,7 Tagen beobachtet werden. TESS soll dabei sehr viele Planeten in Erdgröße finden können und ähnlich viele in der habitablen Zone, wobei diese bei Roten Zwergsternen wegen Sonnenflares und UV-Ausbrüchen, sowie gebundener Rotation der Planeten kritisch betrachtet werden muss.
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