Normales Leben und normale mentale Funktionen trotz Mini-Gehirn - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Normales Leben und normale mentale Funktionen trotz Mini-Gehirn

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Admiral R Beitrag anzeigen
    woher ich das habe? von einer lehrerin/psychologin. ich musste mal einen iq-test machen weil ich einmal recht faul war in der schule. es stellte sich jedoch raus dass ich unterfordert war.
    es wird empfohlen, besser? es ist keineswegs voraussetzung aber ein mensch mit einem iq von 90-100 tut sich nunmal sicherlich sauschwer auf dem gymnasium , wenn er es überhaupt schafft.

    nein sorry, deine Aussage ist trozdem nicht richtgi

    wenn es stimmen würde, dann würde sich ja jeder Durschnittsbürger extrem schwer tun in ne Gymnasium bzw. gar nicht schaffen. (weil nunmal der Durschnitt bei 100 liegt) und das stimmt einfach nicht.

    Mag natürlich sein das irgendeine Psychologin der Meinung ist man sollte 110 haben mindestens, aber nur weil eine Person der Meinung ist, ist es noch lange nicht die allgemein anerkannte Meinung

    natürlich tut man sich mit ~90 sicher schwerer als andere, gerade in Mathematik und Co, allerdings sind das auch nicht soviele die schon wieder "so niedrig" sind. Der Unterschied zwischen 100 und 90 is nämlich relativ groß


    oder willst du dich etwa nur profillieren nach dem Motto, Gymnasium ist so toll das man es eigentlich nur mit 110 IQ schafft und selbst auf diesen Level warst du noch voll unterfordert weil du ja so schrecklich klug bist
    Homepage

    Kommentar


      #17
      Zitat von Octantis Beitrag anzeigen


      oder willst du dich etwa nur profillieren nach dem Motto, Gymnasium ist so toll das man es eigentlich nur mit 110 IQ schafft und selbst auf diesen Level warst du noch voll unterfordert weil du ja so schrecklich klug bist
      Hehe, Schuß und Treffer
      Möp!

      Kommentar


        #18
        Zitat von Octantis Beitrag anzeigen
        nein sorry, deine Aussage ist trozdem nicht richtgi

        wenn es stimmen würde, dann würde sich ja jeder Durschnittsbürger extrem schwer tun in ne Gymnasium bzw. gar nicht schaffen. (weil nunmal der Durschnitt bei 100 liegt) und das stimmt einfach nicht.

        Mag natürlich sein das irgendeine Psychologin der Meinung ist man sollte 110 haben mindestens, aber nur weil eine Person der Meinung ist, ist es noch lange nicht die allgemein anerkannte Meinung

        natürlich tut man sich mit ~90 sicher schwerer als andere, gerade in Mathematik und Co, allerdings sind das auch nicht soviele die schon wieder "so niedrig" sind. Der Unterschied zwischen 100 und 90 is nämlich relativ groß


        oder willst du dich etwa nur profillieren nach dem Motto, Gymnasium ist so toll das man es eigentlich nur mit 110 IQ schafft und selbst auf diesen Level warst du noch voll unterfordert weil du ja so schrecklich klug bist

        ich brauche mich nicht profilieren, (spricht da etwa neid auf ein abitur aus diesem satze?)
        ich will dich nur aufklären dass der deutsche durchschnittsbürger nicht auf dem gymnasium ist und wenn ers ist dann gehen viele wieder runter.
        außerdem -> erst lesen -> dann quatschen.. : ich habe gesagt mit 90-100, was unterdurchschnittlich wäre, da tut man sich schwer auf einem gymnasium.

        wenn der durchschnittsbürger abitur hätte,... das wäre mir neu.
        falls dem so ist kannst du es mir gerne mit einer statistik belegen.

        @cu-chulainn: dein beitrag, der ungefähr so 0! zu dem thema beiträgt spricht für sich.

        außerdem noch: die meisten tun sich auch schwer auf einem gymnasium und müssen sehr viel lernen

        Kommentar


          #19
          Abiturientenquote und Studienanfängerquote - Wikipedia

          Fast die Hälfte der Bundesdeutschen Schüler erreicht die allg. Hochschulreife oder die Fachhochschulreife, hat damit also eine Abiturleistung erbracht.

          Abgesehen davon: Ich habe vermutlich einen ganz gewöhnlichen IQ (wenn man ihn mit der Standart Methode (Stanford/Binet?) messen würde), trotzdem musste ich mich auf dem Gymnasium (und ohne angeben zu wollen, ich war auf einem Gymnasium mit einem sehr hohem Niveau) nie wirklich anstrengen. Ich hab es sogar hinbekommen ein passables Abi zu machen und studiere jetzt.

          Ich denke so gehr es vielen Abiturienten und Studenten.
          Möp!

          Kommentar


            #20
            Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
            Abiturientenquote und Studienanfängerquote - Wikipedia

            Fast die Hälfte der Bundesdeutschen Schüler erreicht die allg. Hochschulreife oder die Fachhochschulreife, hat damit also eine Abiturleistung erbracht.

            Abgesehen davon: Ich habe vermutlich einen ganz gewöhnlichen IQ (wenn man ihn mit der Standart Methode (Stanford/Binet?) messen würde), trotzdem musste ich mich auf dem Gymnasium (und ohne angeben zu wollen, ich war auf einem Gymnasium mit einem sehr hohem Niveau) nie wirklich anstrengen. Ich hab es sogar hinbekommen ein passables Abi zu machen und studiere jetzt.

            Ich denke so gehr es vielen Abiturienten und Studenten.
            es ist wohl relativ was ein "passables abi" ist...
            und fast die hälfte ist nicht die mehrheit. also nichtmal jeder 2.
            mehrheit wäre für mich vielleicht 60-70 %.. (42 % sind ja studienberechtigte.. somit auch fachabi ect.)
            zumindest haste mich überzeugt dass viele leute abi haben.. sind mehr als ich dachte.. :-)
            aber naja, dennoch wenn man ein wirklich "passables abi" machen will worunter ich einen notenschnitt < 2,5 verstehe, dann muss sich ein mensch mit einem iq von 90-100 schon recht anstrengen

            ich rede bei dieser sache ja nicht von durchschnittlichen iq´s ich sagte explizit 90-100, was unterdurchschnittlich ist.

            zudem kommt es darauf an wo du dein abi machst.. in manchen bundesländern wird das einem ja regelrecht nachgeschmissen. in bayern hier ist es zumindest so dass ich KEINEN kenne der sein abi locker, also einfach so ohne lernen geschafft hätte.

            Kommentar


              #21
              Zitat von Admiral R Beitrag anzeigen
              ich brauche mich nicht profilieren, (spricht da etwa neid auf ein abitur aus diesem satze?)


              guess what,

              ich bin sogar schon so gut wie fertig mit meinem Wirtschaftsinformatik Studium also sicher nicht neidisch auf dein Abi.

              und außerdem war der Abschlußsatz ironisch gemeint, der Hauptinhalt meines Posts war derjenige der darauf anspielte dass die Aussagen mit "eigentlich sollte man 110 IQ" haben fürs Gym, zwar vielleicht von einer Lehrerin stammt aber einfach nicht stimmt.


              Und zu den Statistiken, nicht der Lebensweg eines jeden Bürgers verschlägt diesen automatisch in Gymnasium, selbst wenn wer den Durschnitts IQ erreicht


              um zum Thema zurückzukehren, das Bild von dessem Kopf ist schon verdammt extrem
              Homepage

              Kommentar


                #22
                Zitat von Admiral R Beitrag anzeigen
                für einen besuch auf dem gymnasium wird so 110 vorausgesetzt...
                Wie hier andere schon sagten eher die Noten. Es stimmt zwar das Gymnasiumschüler im einen höheren Durchschnitts-IQ haben als z.B. Real oder Hauptschüler, aber nicht das niemand mit einen durchschnittlichen IQ das Abi nicht schaffen kann. Wahrscheinlich muß er sich auch mehr anstrengen. Aber ich kenne einige welche ein Abi gemacht haben und die ich persönlich sogar für bescheuert halte. Also auch eine Fleiß und Ehrgeiz-Sache.

                einst
                ein hatte soviel ich weiß 180...
                Man sagt 175. Er hatte seinen IQ nie messen lassen. Hawking z.B. hat 185!

                aber dass die effizienz des gehirns mit der masse zu tun hat wäre für mich nicht sonderlich logisch.
                Generell wird davon ausgegangen dass das Hirn/Körperverhältnis ein Hauptfaktor für Intelligenz ist. Dazu kommt die Beschaffenheit des Hirns. Delfine haben im Verhältnis sogar ein größeres Hirn als wir. Aber eine dünnere Großhirnrinde. Und weniger Furchen.


                meiner meinung nach hat das mit der qualitativen ausbildung der synapsen zu tun. einfach dass die dichter sind oder so, sodass das gehirn effizienter ist..
                Mit der Qualität das ist noch ein andere Punkt. Angeblich arbeitet das Gehirn von Hochbegabten und Genies sogar weniger als das vom Normalo. Die Verknüpfungen sind effizienter angelegt.

                Aber das sind Ausnahmen und man muß vom Durchschnitt ausgehen.

                das gehirn ist mehr als eine festplatte,.. es ist cpu, festplatte, tv-karte uvm. in einem
                In der Tat.



                @Cu Chulainn: Ich glaube dir nicht das du einen Durchschnitts-IQ hast und du dich nie anstrengen mußtest. Es ist nun mal so das solchen Leuten das Lernen etc. leichter fällt. Auch wenn man Intelligenz noch weitreichender definieren kann.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von 3of5
                  Angesichts solcher Fälle kommen mir allerdings zahlreiche Fragen. Allen voran: Warum entsteht im Zuge der Evolution ein so unpraktisch großes Gehirn, wenn ein deutlich kleineres Gehirn dieselbe Leistung erbringen kann?
                  Da würde ich mal behaupten, dass wenn das Gehirn kleiner wäre, dann sich auch die Schädelform der Gehirnmasse anpassen würde und wie sexy so jemand aussehen würde...
                  Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                  Kommentar


                    #24
                    Bei schweren Verletzungen des Gehirns kommt es zu Funktionsausfällen.
                    Manchmal erhält der Betroffene jedoch seine Fähigkeiten zurück, weil gesunde Teile des Gehirns neue Verknüpfungen bilden und den zerstörten Teil ersetzen. Je grösser das Gehirn ist, desdo wahrscheinlicher ist es, dass geeignetes "Ersatzgehirn" vorhanden ist.
                    Unser Gehirn könnte also aus Gründen der Redundanz so gross sein.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

                    Kommentar


                      #25
                      Die Vermutung habe ich auch.

                      Bei Ausfällen von bestimmten Bereichen können unter Umständen anderen Bereiche die ausgefallenen voll oder teilweise ersetzen. Das sieht man bei Schlaganfallpatienten oder bei Hirnamputationen.

                      Der Neandertaler soll übrigens ein größeres Hirn gehabt haben als der Homo Sapiens. Ist trotzdem ausgestorben...

                      Wobei den Neandertaler wahrscheinlich seine zu hohe Umweltspezialiserung das Genick gebrochen hat. Ähnlich wie wenn man einen Koala seine Eukalyptus entziehen würde.

                      Also ich denke das wir nicht umsonst eine solche Hirngröße und Beschaffenheit haben. Vielleicht war das Gehirn des Neandertalers nicht flexibel genug. Keine Ahnung.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                        Da würde ich mal behaupten, dass wenn das Gehirn kleiner wäre, dann sich auch die Schädelform der Gehirnmasse anpassen würde und wie sexy so jemand aussehen würde...
                        was aber kaum ein Argument ist,

                        denn wenn unser Kopf dann schon immer so aussehen würde, dann würden wir es ja nicht anders kennen und hätten deswegen auch ein anderes Bild von einer "sexy Kopfform"
                        Homepage

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Octantis
                          denn wenn unser Kopf dann schon immer so aussehen würde, dann würden wir es ja nicht anders kennen und hätten deswegen auch ein anderes Bild von einer "sexy Kopfform"
                          Das ist natürlich richtig.

                          Aber ich meine, ich hätte mal was gelesen, dass alle Körperteile ein gewisses Größenverhältnis zu einander haben müssen, damit wir es für schön halten.

                          Oder, ich habe den Tex falsch verstanden.
                          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                            Aber ich meine, ich hätte mal was gelesen, dass alle Körperteile ein gewisses Größenverhältnis zu einander haben müssen, damit wir es für schön halten.

                            Oder, ich habe den Tex falsch verstanden.
                            Ja, damit ist gemeint, dass die Kopfgröße zur Körpergröße verhältnissmäßig gleich sein soll. Nicht Kopfgröße zur Gehirngröße.
                            Zuletzt geändert von Elias Dax; 25.07.2007, 07:38.
                            Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
                            Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

                            Kommentar


                              #29
                              Naja, wir nutzen eh so wenig von unserem Gehirn, da würde ich nicht dran zweifeln, dass man es auch genauso gut mit noch weniger Masse betreiben.

                              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                              http://www.kenston.k12.oh.us/khs/just4fun/homer%20brain.jpg

                              Entschuldigung, das musste jetzt einfach sein
                              Kontinuitätsbruch.
                              אנו רוצים להודות לך על השימוש בשירותי התרגום שלנו.

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Elias Dax
                                Ja, damit ist gemeint, dass die Kopfgröße zur Körpergröße verhältnissmäßig gleich sein soll. Nicht Kopfgröße zur Gehirngröße.
                                Damit aber bei einem wesentlich kleineren Gehirn der Schädel nicht viel kleiner, in seiner Proportion ist, müsste der Mensch dann auch wesentlich kleiner sein. Da ist die Frage natürlich, ob größere Menschen (vor allem bei Männer) attraktiver sind, und dadurch sich dann doch größere Menschen entwickeln würden, zu bejaen.
                                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X