Evolution und Urknall hat es nie gegeben. - SciFi-Forum

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Evolution und Urknall hat es nie gegeben.

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    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    @ Sky:


    Hättest du einen Beitrag weiter oben gelesen, dann wäre es gleich klar gewesen
    Ok, der "letzte gemeinsame Vorfahre". Sorry.

    Zum Stichwort Kambrische Explosion ein kleiner Artikel von mir:
    Artikel:KambrischeExplosion | TerraWiki
    Hatte noch nie was davon gehört. Danke.

    Wegen der Mitochondrien:
    Gib mal bei Google Pelomyxa palustris ein. Da dürftest du genau das finden, was du wissen möchtest - übrigens ist das Lebewesen auch ein schöner Beleg für die Richtigkeit der Evolutionstheorie
    Habe bist jetzt nur rausgefunden das es ein symbiontisches Bakterium ist. Ich glaube das ich mich erstmal ein wenig einlesen muß. Kommt da das "symbiontisch" von Symbiose???

    MEine Freundin sagt mir auch ständig, dass ich nicht gut erklären kann
    Manchmal ist es wirklich so. Aber da kenn ich noch schlimmere Kandidaten.


    @Max: Meine Fragen waren einmal a) welcher gemeinsame Vorfahre gemeint ist und b) wie das mit der Rekonstruktion über den Mitochondrien funktioniert.


    a.) hat sich erledigt und b.) hast du ganz gut erklärt. Leider habe ich das immer noch nicht ganz verstanden wie man es rekonstruiert.

    Was ein genetischer DNA Vergleich z.B. ist weiß ich.


    Also man müßte doch auch beide DNA STränge haben oder nicht?

    Damit man einmal eine Basis hat und dann die über viele Generationen veränderte DNA. Welche sozusagen am "reinsten" ist, das ist die Ursprungsform.

    Bzw. man kann dann sagen wieviele Jahre dazwischen liegen. Ist das grob so richtig?

    Edit: Oder nur die veränderte Gene der Mitochondrien von Original und Nachfolger. Aber man muß doch ein Vergleichspaar haben.

    Mit diesem Wissen schaut man sich die Anzahl der Unterschiede (Mutationen) zwischen verschiedenen Individuen (oder Arten) an und kann so errechnen, wie lange es her sein muss, dass es gemeinsame Vorfahren gab.
    Wo die Unterschiede am geringsten sind?

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      Zitat von max Beitrag anzeigen
      Das stimmt nicht ganz. Natürlich haben Mitochondrien etwas mit unseren Erbgut zu tun, da Mitochondrien über eigene Gene verfügen.
      Irgendwo versteh ich grad deine Logik nicht. Gerade weil sie ihr eigenes Erbgut haben sind sie von unserem Ergbut unabhängig

      /Edit:
      @ Spocky: man nimmt heute eigentlich allgemein an, dass es keine Eukaryoten ohne Mitochondrien gab. Alle Eukaryoten, die keine Mitochondrien haben und die man genauer untersucht hat, haben entweder Reste von Mitochondrien und/oder Gene, die von dem Vorfahren der Mitochondrien (wohl ein alpha-Purpurbakterium) stammen. D.h. diese Organismen haben die Mitochondrien wieder verloren, was sich in der Regel dadurch erklärt, dass sie Parasiten sind, die unter anaeroben Bedingungen leben.
      Amöben sind doch Eukaryonten, richtig? Pelomyxa palustris ist eina A. und offensichtlich verfügen nicht alle Individuen über eigene Mitochondrien und dafür hat sie ja ihre symbiotischen Bakterien...

      Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
      Habe bist jetzt nur rausgefunden das es ein symbiontisches Bakterium ist. Ich glaube das ich mich erstmal ein wenig einlesen muß. Kommt da das "symbiontisch" von Symbiose???
      genau
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        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Irgendwo versteh ich grad deine Logik nicht. Gerade weil sie ihr eigenes Erbgut haben sind sie von unserem Ergbut unabhängig
        Ich glaube max wollte sagen, dass die Gene der Mitos durchaus einen Einfluss auf uns haben. Es gibt ja Erbkrankheiten, die auf den Genen der Mitos liegen. Außerdem sind die Mitos keineswegs von unserem Erbgut unabhängig. Das mitochondrische Erbgut ist schwer degeneriert und viele Untereinheiten von wichtigen Proteinen, wie z.B. der Atmungskette oder auch der DNA-Polymerasen sind kernkodiert.

        @Spocky: die Abwesenheit von Mitos bei Pelomyxa ist sekundär. Auch diese haben ihre Mitochondrien verloren und dann halt das durch diese symbiotischen Bakterien später kompensiert.
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        Makes perfect sense.

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          Wie weißt man denn nach, dass so etwas sekundär ist?

          Nichts desto Trotz liefert das doch einen guten Anhaltspunkt dafür, wie die Mitochondrien in unsere Zellen gelangt sind. Immerhin haben die eine doppelte Zellmembran, nämlich eine äußere, die wie die von Eukaryonten aufgebaut ist und die innere, die wie die von Prokaryonten aufgebaut ist.
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            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Wie weißt man denn nach, dass so etwas sekundär ist?
            Auch irgendwie mit Gen-Untersuchungen... hab jetzt leider nicht mehr gefunden.
            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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              Habe hier bei Wikipedia zwei interessante Sachen dazugefunden:

              Nach der Endosymbiontentheorie geht man davon aus, dass die Mitochondrien aus einer Symbiose von aeroben Bakterien (aus der Gruppe der α-Proteobakterien) mit den Vorläufern der heutigen Eukaryoten hervorgegangen sind. Hinweise darauf sind der Besitz eigener genetischer Information (mtDNA), eine eigene Proteinsynthese (mit eigenen Ribosomen und tRNAs) und das Vorhandensein einer inneren Membran, die sich deutlich vom Bau der äußeren Membran unterscheidet und die der Synthese von ATP aus ADP dient. Die Mitochondrien sind jedoch so spezialisiert, dass sie allein nicht lebensfähig sind. Mitochondrien sind relativ eng mit anderen, seltener auftretenden Organellen, den Hydrogenosomen verwandt.
              und

              Die Mitochondrien besitzen ein eigenes Genom, das sich, häufig mehrfach kopiert, in der mitochondrialen Matrix befindet. Das Genom ist als zirkuläre und doppelsträngige DNA (mtDNA) geformt (siehe auch Plasmid) und besitzt einen eigenständigen Verdopplungszyklus. Mitochondrien werden als semiautonom bezeichnet, ihr Genom kodiert selbst nur einen kleinen Teil der vom Mitochondrium benötigten Proteine. Beim Menschen kontrollieren 37 mitochondriale Gene die Synthese von 13 der ca. 80 Protein-Untereinheiten der Atmungskette, die restlichen 800-1000 verschiedenen mitochondrialen Proteine werden im Kerngenom kodiert. Die nicht für Proteine kodierenden Gene der mtDNA kodieren für die rRNA und für alle benötigten tRNAs. Veränderungen im Mitochondriengenom werden in der Forschung zur Aufklärung von Abstammungslinien der Arten, sowie verschiedener ethnischer Gruppen des Menschen genutzt, so etwa vom Genographic-Projekt.
              Quelle:Mitochondrium - Wikipedia

              Was wohl einiges erklärt. Hätte mal gleich nachgucken sollen. Aber da ist ja auch nicht immer alles so richtig.

              Was ich dick markiert habe ist wohl das mit dieser "Sekundär-Sache". Worüber ihr beide euch unterhalten habt.

              Also wird der größte Teil der Proteine im Kerngenom kodiert. Daher "semiautonom".

              Ist schon erstaunlich wie die für jedes Protein die Kodierung rausfinden können. Bzw. welches Gen dafür verantwortlich ist.

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                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Irgendwo versteh ich grad deine Logik nicht. Gerade weil sie ihr eigenes Erbgut haben sind sie von unserem Ergbut unabhängig
                "Unseres"? Mitochondrien sind Zellorganelle und alles andere als unabhängig. Ein Mitochondrien enthält selbst nur noch für einen winzigen Bruchteil der in Mitochondrien aktiven Proteine selbst Gene, der Grossteil ist im Kern kodiert. Man kann bei einer eukaryotischen Zelle nicht so argumentieren, als wäre das Organell noch ein Symbiont. Es ist ein essentieller Teil der Zelle, auf die die gesamte Zelle angewiesen ist. Das Erbmaterial einer typischen eukaryontischen Zelle besteht aus den Genen im Kern UND den Kernen in den Mitochondrien. Im Falle der pflanzlichen Zelle kommen noch die Gene in den Plastiden dazu. In der Regel werden die Gene im Kern bei Organismen, die sich sexuell fortpflanzen, von beiden Eltern vererbt, die Gene in Mitochondrien (und Plastiden) nur maternal.
                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Amöben sind doch Eukaryonten, richtig? Pelomyxa palustris ist eina A. und offensichtlich verfügen nicht alle Individuen über eigene Mitochondrien und dafür hat sie ja ihre symbiotischen Bakterien...
                Es verfügen auch nicht mehr alle Eukaryonten über Mitochondrien. Richtig. Aber alle Eukaryonten ohne Mitochondrien, die man genauer untersucht hat, enthalten entweder degenerierten Formen von Mitochondrien oder Gene, die vom den Vorläufer von Mitochondrien stammten. D.h. sie ihre Vorläufer hatten mal Mitochondrien und haben sie aber später wieder verloren.

                Das spricht auch nicht gegen die Endosymbiontentheorie, sondern es geht um die Frage, wie die eukaryontische Zelle entstanden ist. Also um die Frage, ob es einen eukaryontischen Vorläufer ohne Mitochondrien gab oder ob die Endosymbiose selbst die Basis der Eukaryonten ist.

                Soweit ich es bei einer oberflächlichen Suche feststellen konnte (leider gibt es nicht viele Artikel), gibt es eine Symbiose zwischen der Amöbe Pelomyxa palustris und methan-produzierenden Archaebakterien. Solche Formen von Symbiosen findet man häufiger bei anaeroben Organismen. In den meisten Fällen hat man inzwischen degenerierte Mitochondrien gefunden.

                @ Skymarshall: ist jetzt alles klar?
                Für solche Stammbäume werden die Zahl der Unterschiede bestimmt und dann mit Arten verglichen, von denen man annimmt, dass sie nicht eng verwandt sind. Umso weniger Unterschiede, um so enger verwandt. Die Anzahl der Unterschiede dient aber auch dazu festzustellen, wie lange es her ist, dass der gemeinsame Vorläufer sich in die Vorläufer der heutigen Arten aufgespalten hat.
                Resistance is fertile
                Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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                  Zitat von max Beitrag anzeigen
                  @ Skymarshall: ist jetzt alles klar?
                  Für solche Stammbäume werden die Zahl der Unterschiede bestimmt und dann mit Arten verglichen, von denen man annimmt, dass sie nicht eng verwandt sind. Umso weniger Unterschiede, um so enger verwandt. Die Anzahl der Unterschiede dient aber auch dazu festzustellen, wie lange es her ist, dass der gemeinsame Vorläufer sich in die Vorläufer der heutigen Arten aufgespalten hat.
                  Jetzt ist alles klar.

                  Danke für deine Erklärungen.

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                    Wie man die Sache nun richtig berechnet weis ich leider immer noch nicht.

                    Wenn zwischen mir und meiner Schwester 20 Jahre Altersunterschied ist, würde man dann bei dieser Untersuchung, deren Namen ich auch noch nicht weis, welches Datum festellen?

                    Da die Mitochondrien nur maternal übertragen werden, kann man ausserdem auch nur, wenn überhaupt, nur die letzte gemeinsame Vorfahrin feststellen. Stimmts?
                    Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                      Als ich heute früh die Zeitung las fiel mir vor Schreck fast das Brötchen in den Tee(aber wirklich nur fast.

                      Für Papst Benedikt schließen sich Kreationismus und Evolution nicht aus.

                      "Sie werden als Alternativen vorgestellt, die einander auschließen".
                      Diese Konflikt sei jedoch absurd, " weil es einerseits viele wissenschaftliche Nachweise für die Evolution gibt. Das erscheint als eine Realität, die wir sehen müssen und die unser Veständnis vom Leben und Sein bereichert. Allerdings beantwortet die Evolutionstheoie nicht alle Fragen. Vor allem werde durch sie nicht die große philosophische Frage geklärt, woher alles komme. "

                      Es sei mal dahingestellt ob der Katholizismus(oder einer andere Religion) jemals eine große philosophische Frage geklärt hätten- hier findet wie ich finde eine unzulässige Vermischung von Wissenschaft und Religion statt. Außerdem ist es in deutlicher Rückschritt von der alten Position der katholischen Kirche in der die Evolution noch vollständig gestützt und nur durch einen glaubensgestützten "ontologischen Sprung"(des Menschen) ergänzt wurde.

                      WELT ONLINE - Benedikt XVI. glaubt an die Evolution - Nachrichten Politik
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von Adm. Sovereign Beitrag anzeigen
                        Der erste Link ist übrigens ein Fake. Hab den Link in eine andere Community gestellt und da hatte jemand den Typen mal angemailt. Der Macher der Seite sieht sich selbst als Atheist an.

                        schön wärs. Leider ist das forum und die page von ein und das selben, und wenn das ein atheist ist, dann will ich nicht wissen wasn christ ist (und wasdann erst ein kreationist ist *bibber*

                        zu dem von dem zitat vom papst:
                        das ist eben die aussage des neuen papst, davor war es eben ein anderer. nun gewinnen nunmal die Kreationisten an bedeutung, was von der kirche natürlich ausgenutztwerden könnte...

                        und mal ehrlich, wer meint, die evolitionstheorie erklärenicht die frage woher alleskommt, versteht sie nicht. Sie erklärt nur dieentwicklung des lebens von kleinen einzellern zu komplexen wesen wie wir. zu erklären woher wir kommen, gibt es genug theorien...

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                          @KennerderEpisoden: Es ist wirklich traurig. Besonders weil wohl manche konservative Politiker(wie die Frau Wolff im Artikel) das selbe fordern. Religion hat im Biologieunterricht nichts zu suchen. Die biblische "Schöpfungsglehre" wird im Religionsunterricht behandelt.

                          Das zeigt auch wie eng Politik und Religion noch verwoben sind. Was meiner Meinung nach unzulässig ist.

                          Kommentar


                            Zitat von dr.Dildo
                            Also es geht doch auch um den Urknall.
                            Den hat es nie gegeben.Das war Chuck Norris mit seinem Roundhouse-Kick!!!
                            Ja, aber dafür ist dieser Spam-Thread da :

                            http://www.scifi-forum.de/intern/com...eberlegen.html
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                              Wenn zwischen mir und meiner Schwester 20 Jahre Altersunterschied ist, würde man dann bei dieser Untersuchung, deren Namen ich auch noch nicht weis, welches Datum festellen?
                              Für solche Zeiträume eignet sich ein Vergleich von DNA-Sequenzen sehr wahrscheinlich überhaupt nicht. Ein Beispiel aus meinem Studium: ein Vergleich von DNA-Sequenzen aus Mitochondrien zwischen verschiedenen Studenten, deren Mütter alle aus einer Region kamen, aber nicht verwandt waren, ergab, dass alle Sequenzen identisch war. D.h. man konnte überhaupt nichts ermitteln. Eventuell haben wir damals die falsche Stelle untersucht, aber solche mitochondriale Sequenzen werden normalerweise benutzt, um viel längere Zeiträume zu untersuchen.

                              Für Vaterschaftstest werden DNA-Sequenzen im Kern benutzt, die schneller mutieren und damit für kurze Zeiträume besser geeignet sind. Ob man damit den Altersunterschied zwischen deiner Schwester und dir feststellen kann, wage ich aber auch zu bezweifeln.
                              Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                              Da die Mitochondrien nur maternal übertragen werden, kann man ausserdem auch nur, wenn überhaupt, nur die letzte gemeinsame Vorfahrin feststellen. Stimmts?
                              Ja, aber das ist auch nicht relevant, wenn man untersucht, welche Arten wie eng miteinander verwandt sind. Z.B. der Vergleich zwischen dem heutigen Menschen und einer ausgestorbenen Menschen-Art wie den Neandertaler.
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                                Zitat von max
                                Für solche Zeiträume eignet sich ein Vergleich von DNA-Sequenzen sehr wahrscheinlich überhaupt nicht.
                                Solche Zeiträume wären aber gut geeignet um die Richtigkeit der Methode fest zu stellen.
                                Ja, aber das ist auch nicht relevant, wenn man untersucht, welche Arten wie eng miteinander verwandt sind. Z.B. der Vergleich zwischen dem heutigen Menschen und einer ausgestorbenen Menschen-Art wie den Neandertaler.
                                Dann wird ja nicht festgestellt, wann es den letzten gemeinsamen Vorfahren gab, sondern die letzte gemeinsame Vorfahrin. Das jedoch ist nur die Beschränkung auf eine Hälfte der möglichen Verwandschaft.
                                Wenn man sich vorstellt, dass ein Mann zu einem anderen Stamm geht und seine Gene nun ein Teil dieser Gruppe wird, dann wird duch den Vergleich der DNA-Sequenzen der Mann und die durch ihn entstandene Verwandschaft nicht berücksichtigt.
                                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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