Evolution und Urknall hat es nie gegeben. - SciFi-Forum

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Evolution und Urknall hat es nie gegeben.

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    #61
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Es gibt Dinge, die muss man nicht begründen. Muss ich begründen, warum es mich gibt? Nee, oder?
    Du postest hier in diesem Forum. Daher sehe ich die Wahrscheinlichkeit als recht hoch an das es dich gibt. Und wiederum, deine Existenz ist nichts außergewöhnliches. Es gibt Menschen, du bist ein Mensch, also ist es nicht schwer zu glauben, dass du "Noir" existierst. Wenn du behaupten würdest du könntest ohne Hilfsmittel Fliegen oder so, würde ich da zusätzliche Beweise verlangen.

    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Ja. Für Dich! aber eben nicht für andere. Ist es wirklich so schwer, jeden in seiner eigenen Realität leben zu lassen?
    Ich habe kein Problem damit. Nur wenn Menschen anfangen durch ihren Glauben ihre Handlungen zurechtfertigen wird es problematisch.

    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Und wenn man mich fragen würde, welches zumindest ein Indiz für einen Gott wäre, dann würde ich das Leben als Indiz nehmen. Denn soweit ich weiß, gibt es noch keine einzige wissenschaftliche Erklärung dafür, wie sich die allererste lebende Zelle entwickelt hat.
    An dieser Stelle stehen wir sicherlich erst am Anfang der wissenschaftlichen Forschung, aber es gibt eine Vielzahl an Hypothesen über die Entstehung des Lebens. Jede Einzelne dieser Theorien hat eine größeren Wert als die Aussage "Gott hat es getan", denn die erklärt schlicht gar nichts.

    Zitat von endar
    Naja, um wirklich beurteilen zu können, ob nicht doch etwas mehr passiert, brauchen wir vielleicht einen etwas besseren Überblick. Und der fehlt uns doch noch.
    Ich dachte du redest nicht mehr mit mir.
    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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      #62
      Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
      Es ist richtig, dass man nicht mit letzter Gewissheit die Nicht-Existenz Gottes beweisen kann, aber das gilt bekanntlich auch für die unsichtbaren Rosa Einhörner und das fliegende Spaghetti-Monster, und kann daher nicht viel bedeuten.
      Nun ja - glauben kann man vieles. Glauben bedeutet ja nicht Wissen. Ich WEISS, dass ein Apfel, den ich auf der Erde fallen lasse, immer auf den Boden fällt, aber ich GLAUBE dass ich morgen noch leben werde. Wissen kann ich das aber nicht.

      Warum wollen alle Glauben beweisen? Glauben kann man nicht beweisen - deshalb heißt das Ding ja "Glaube". Und sinnvoll ist der Glaube für die, die ihn brauchen. Ich brauche diesen Glauben nicht, Du auch nicht, d.h. für uns ist Glaube unnötiger Ballast (um es mal etwas böse auszudrücken). Aber es gibt Leute, die verzweifeln würden, wenn sie diesen Halt nicht hätten - also warum sollte man ihn ihnen nehmen? Solange sie nicht die ganze Welt mit Gewalt zu ihrer Sicht der Dinge zwingen wollen, hab ich damit kein Problem.

      Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
      Du postest hier in diesem Forum. Daher sehe ich die Wahrscheinlichkeit als recht hoch an das es dich gibt.
      Und warum bin ich ich? Warum bin ich nicht irgendwer anderes (was recht einfach wäre, wenn ein anderes Spermium das Wettrennen gewonnen hätte). Ok - für mich ist das Zufall, aber es gibt Leute, die können damit nicht leben. Für sie muss es einen Grund geben, warum es gerade sie gibt. Und den sehen sie eben in Gott und darin, dass sie irgend eine Aufgabe für ihn zu erfüllen haben. Eine Aufgabe ohne Auftraggeber erledigen zu müssen, wäre ja auch etwas doof.

      Ach ja - Deine Hypothesen für die Entstehung des Lebens ist auch nur ein Glaube.
      Zuletzt geändert von Noir; 01.07.2007, 19:25.
      *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
      *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
      Indianische Weisheiten
      Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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        #63
        Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
        Wissenschaft versucht das universum objektiv zu analysieren,erforschen und zu beschreiben und klassifizieren.Und nicht einen sinn zu finden sondern einfach zu sagen was ist und wie es ist.
        Es wäre schön wenn es so wäre, aber die Wissenschaft unterliegt mittlerweile immer mehr dem Anspruch, die Welt ohne Gott zu erklären und nicht -wie es eigentlich sein sollte-, die Welt einfach zu erklären und wertfrei zu bleiben.

        Dabei ist die Evolutionstheorie keinesfalls ein Beleg für ein nicht vorhandensein von Gott (was auch immer man sich als Gott vorstellen darf), sie ist lediglich eine Interpretation für die gesammelten Erkenntnisse. Einige diese Erkenntnisse halten einer kritischen Auseinandersetzung damit nicht stand. Ich habe diese Diskussion an anderer Stelle schon einmal geführt. Damals hat man mir die so unausweichlichen Fakten wie die Mutation des Birkenspanners oder die erworbene Resistenz gegen Antibiotika präsentiert. Auch hier ist die Interpretation der Beobachtung reine Spekulation, die auf die Evolutionstheorie passend gemacht wird. Ich konnte damals ganz einfach aufzeigen wie sich diese Phänomene ganz anders erklären lassen, ohne auf die Mutationstheorie in ihrer ursprünglichen Form zurückgreifen zu müssen. Diese Bsp. zeigen mir ganz deutlich, dass viele Leute nicht kritisch genug mit dem umgehen was sie lernen, sondern dies 100%ig als Fakt übernehmen. Wenn ich mich nun intensiver mit anderen Gebieten als der Biologie auseinandersetzen würde, wie z.B. der Meinung, dass man die Evolution anhand der Fossilfunde beweisen könnte, würde ich wahrscheinlich genausoviele Mängel wie bei der rein biologischen Betrachtungsweise finden.

        Fazit: Es gibt einfach zu viele Spezialgebiete und nur wenige Menschen die wirklich alle überblicken und noch weniger, die versuchen nicht von der gängigen Evolutionstheorie aus zu argumentieren.
        Zuletzt geändert von Naranek; 01.07.2007, 22:17.

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          #64
          Nun ja - glauben kann man vieles. Glauben bedeutet ja nicht Wissen. Ich WEISS, dass ein Apfel, den ich auf der Erde fallen lasse, immer auf den Boden fällt, aber ich GLAUBE dass ich morgen noch leben werde.
          Unfug. Die Trennung zwischen diesen beiden Beispielen ist vollkommen künstlich. Denn letztlich ist auch deine Annahme, dass der Apfel zu Boden fallen wird, nur ein Glaube. Es könnte sein, dass du dich damit irrst, weil sich die Naturgesetze über Nacht geändert haben.

          In der Wissenschaft gibt es keine absoluten Gewissheiten, sondern nur mehr oder weniger gut begründete Vermutungen. Der entscheidene Unterschied ist also nicht der zwischen Wissen und Glauben (zwischen diesen beiden Begriffen gibt es im Grunde keinen scharfen Unterschied), sondern der zwischen irrationalem, blindem Glauben auf der einen Seite, und einem Glauben, der durch hinreichende empirische Gründe gerechtfertigt ist, auf der anderen Seite.

          In der Wissenschaft ist in der Regel der durch Gründe gerechtfertigte Glaube beheimatet. Im wissenschaftlichen Diskurs wird es ganz einfach nicht akzeptiert, wenn irgendjemand eine These aufstellt, ohne Gründe vorzulegen, die für die Wahrheit der These sprechen.

          In der Religion dagegen trifft man auf einen vollkommen unbegründeten, blinden Glauben, der mittels Gewöhnung und Abrichtung von Generation zu Generation weitervererbt wird, aber nach dessen epistemischer Rechtfertigung niemand fragt.

          Deshalb ist der Glaube eines Wissenschaftlers in der Regel rational, während religiöser Glaube irrationaler Unfug und ein Überbleibsel aus der Kindheitsphase der Menschheit ist.

          Warum wollen alle Glauben beweisen? Glauben kann man nicht beweisen - deshalb heißt das Ding ja "Glaube".
          Wie gesagt: Es geht nicht darum, irgendetwas endgültig zu beweisen. Echte Beweise gibt es sowieso eigentlich nur in der Mathematik. Es geht darum, dass ein Glaube nur dann vernünftig ist, wenn er durch Gründe gerechtfertigt ist.

          @Naranek:
          Es wäre schön wenn es so wäre, aber die Wissenschaft unterliegt mittlerweile immer mehr dem Anspruch, die Welt ohne Gott zu erklären und nicht -wie es eigentlich sein sollte-, die Welt einfach zu erklären und wertfrei zu bleiben.
          Nein, das ist falsch. Die Wissenschaft hat nicht den "Anspruch", die Welt ohne Gott zu erkären, sondern es hat sich schlichtweg gezeigt, dass die Postulierung eines Gottes zur Beschreibung und Erklärung der Welt nicht nötig ist.

          Genauso wie wir es heute nicht mehr nötig haben, einen Wärmestoff namens Phlogiston zu postulieren, um Wärme und Verbrennung zu erklären, haben wir in der Wissenschaft insgesamt den lieben Gott nicht mehr nötig. Gott ist eine überflüssige Hypothese. Und da in der Wissenschaft die Ockhamsche Maxime gilt, nur so viele Entitäten zu postulieren, wie zu einer effizienten Beschreibung der Welt gerade nötig, wurde der liebe Gott nun mal wegrationalisiert. Genauso wie Phlogiston, Äther, Nervengeister, elan vitale und unzählige andere Dinge, an die frühere Wissenschaftler mal geglaubt haben, die sich dann aber als zur wissenschaftlichen Erklärung der Welt überflüssig und nutzlos herausgestellt haben.

          Dabei ist die Evolutionstheorie keinesfalls ein Beleg für ein nicht vorhandensein von Gott
          Nein, natürlich nicht. Aber sie unterminiert eines der wichtigsten Argumente für die Existenz Gottes. Denn wenn wir das Vorhandensein komplexer Lebewesen rein biologisch und physikalisch erklären können, ist das Vorhandensein komplexer Lebewesen schon einmal kein Argument mehr für die Annahme eines Gottes.

          Damals hat man mir die so unausweichlichen Fakten wie die Mutation des Birkenspanners oder die erworbene Resistenz gegen Antibiotika präsentiert. Auch hier ist die Interpretation der Beobachtung reine Spekulation, die auf die Evolutionstheorie passend gemacht wird.
          Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für Mikroevolution, die zeigen, dass Evolutionsprozesse auf der Grundlage von Mutation und Selektion auch gegenwärtig und nachweisbarerweise stattfinden.
          Zuletzt geändert von 3of5; 02.07.2007, 00:09.

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            #65
            während religiöser Glaube irrationaler Unfug und ein Überbleibsel aus der Kindheitsphase der Menschheit ist
            Hier muss ich dir ein wenig wiedersprechen, denn religiöser Glaube hat durchaus auch Sinn. So kann Moral vermittelt werden, und so können grundsätzliche Gesetze geschaffen werden, und bis zur Aufklärung hat auch jeder ehrfürchtig die Gesetze Gottes geachtet (oder eben ausgenutzt, das ist wieder was anderes).

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              #66
              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Also ich denke schon, dass das Universum einen "Sinn" hat oder dass es irgendeinen Grund gibt, weswegen es existiert. Dass wir Menschen dieser Grund sind, nun da halte ich es auch für möglich, dass wir nur eine Art Nebenprodukt sind.
              Naja, wäre eine ziemliche Verschwendung von Resourcen, wenn wir Menschen der (Haupt-)Grund für die Existenz des Universums wären

              In sofern stimme ich wohl eher mit dem "Nebenprodukt" überein.

              Allerdings: Braucht es denn wirklich einen Grund für das Universum?
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
              Klickt für Bananen!
              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                #67
                Wissen macht unglücklich! In der Dummheit liegt das Heil!
                Zu dumm, dass Eva damals vom Baum der Erkenntnis gegessen hat...

                Wir lachen über diese Verrückten, aber ich sehe auch Anlass zur Besorgnis. In den USA haben die Fundichristen schon eine beachtliche Anzahl Leute hinter sich geschart und sind ihrem Bestreben, ihre "heilige Schrift" in den Schulen lehren zu lassen, schon mehrere Male bedrohlich nahe gekommen. Ich weiss nicht, ob das in Europa auch möglich ist, aber ich halte diese Entwicklung auf jeden Fall nicht nur einfach lächerlich, sondern potentiell bedrohlich. Man braucht nur in die Welt raus zu schauen, um zu sehen, was passiert, wenn religiöse Extremisten an die Macht kommen.
                Zuletzt geändert von Bynaus; 02.07.2007, 08:51.
                Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                  #68
                  @Spocky: Diese Frage kann ich dir auch nicht beantworten - jedoch: was wäre es erst für eine Verschwendung, wenn das Universum gar keinen Zweck erfüllte!
                  Republicans hate ducklings!

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                    #69
                    Zitat von endar
                    - jedoch: was wäre es erst für eine Verschwendung, wenn das Universum gar keinen Zweck erfüllte!
                    Allerdings.

                    Eventuell ist das Universum ja auch nur Gottes Antwort auf Galileo. Nach dem Motto: "Aha, Scheibe und Mittelpunkt reichen euch nicht, na gut, dann wird es ab jetzt ein wenig komplizierter!"
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      #70
                      Die Annahme, das Universum müsse irgendwie "Sinn" ergeben, ist abwegig. Und woran würde man die angebliche "Verschwendung" messen wollen? Wie klein müsste denn das Universum sein, damit es keine Verschwendung wäre? Diese Aussagen sind letzte Reste des Anthropozentrismus: "Irgendwie müssen wir Menschen doch eine Rolle in diesem Universum spielen! Verdammt, hört uns denn niemand? Wir sind doch, naja, irgendwie, ähm, wichtig! Hallo!?"

                      Das Universum schert sich einen Dreck um die paar umweltabhängigen Entropieanomalien auf der Oberfläche irgend eines winzigen Körpers. Da draussen spielen sich, gesteuert durch die unerbittliche Konsequenz der Naturgesetze Prozesse ab, die wir zu unserem eigenen "Glück" nur aus der Entfernung kennen.
                      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                        #71
                        Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
                        Kann man hier nachlesen:

                        HomePage
                        GOTT-WISSEN . DE :: Index

                        Sorry, dass ich erst in der vierten Seite in das Thema hereinplatze, aber ich habe mir gerade den zweiten Link ein wenig angetan.
                        Nicht unbedingt, der ausgemachte Blödsinn, welcher dort verbreitet wird, ist an sich zum totlachen, sondern vielmehr die Tatsache, dass jemand der empirische Fakten als solche offeriert und deren Aussagen nicht verfälscht sondern die Irrtümer im Forum dazu darlegt, erst auf das Äußerste beleidigt und sogar verbannt wird.
                        Gott hat einen Bezug zum Glauben, Realität ist wohl etwas, was eher die Philosophie als das alltägliche Verständnis eines Normalbürgers über Physik erklären könnte, aber es gibt nun einmal Grundlagen unserer Existenz, die durch Physik und Biologie erklärt werden konnten, die dort aber entweder offen als Paradoxon bezeichnet werden, oder gleich als unsinnig.

                        Ich weiß nicht, ob man über so viel ausgemachten Schwachsinn noch lachen, oder nur noch weinen kann.
                        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                          #72
                          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                          Ich weiss nicht, ob das in Europa auch möglich ist...
                          Gott und die Wissenschaft: Mit der Bibel in den Biologie-Unterricht? - SchulSPIEGEL - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

                          Armes Deutschland...

                          Würde mich mal interessieren, was die Dame dazu sagen würde, wenn man im Gegenzug verlangen würde im Religionsunterricht die Evolutionstheorie als Gegenthese zur Schöpfung zu präsentieren, oder gar den Glauben an das FSM zu erläutern.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

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                            #73
                            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen

                            Würde mich mal interessieren, was die Dame dazu sagen würde, wenn man im Gegenzug verlangen würde im Religionsunterricht die Evolutionstheorie als Gegenthese zur Schöpfung zu präsentieren, oder gar den Glauben an das FSM zu erläutern.
                            Vor allem haben andere Religionen auch schöne Schöpfungsmythen. Wieso muß es immer die christliche Schöpfungsmythos sein, der die Alternative zur Evolutionstheorie darstellt?
                            The Top 10 Intelligent Designs (or Creation Myths) | LiveScience





                            mfg
                            Dalek
                            "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
                            -Konstantin Tsiolkovsky

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                              #74
                              sondern vielmehr die Tatsache, dass jemand der empirische Fakten als solche offeriert und deren Aussagen nicht verfälscht sondern die Irrtümer im Forum dazu darlegt, erst auf das Äußerste beleidigt und sogar verbannt wird.
                              Eigentlich andersherum. Verbannt zu werden würde mir da nix ausmachen, aber als "Verbrecher" und "Idiot" sowie "Mörder" bezeichnet zu werden, grenzt schon... was heißt hier grenzt, das ist ne offensichtliche Beleidigung, und dafür gehört dem Kerl mal gehörig die Meinung gesagt. Mister Oberchrist, der andere Leute grundlos beschimpft. Die Bibel sei das Wort Gottes, aber dran halten tut er sich offensichtlich nicht.

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                                #75
                                Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                                Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für Mikroevolution, die zeigen, dass Evolutionsprozesse auf der Grundlage von Mutation und Selektion auch gegenwärtig und nachweisbarerweise stattfinden.
                                Beispiele?

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