Mir kam gerade etwas in den Kopf was ich mir nicht erklären kann:
Ein flüssigkeits-Raketentriebwerk funktioniert nach folgendem Prinzip:
Man hat 2 Flüssigkeiten, setzt diese unter Druck (meißt mit Radialverdichtern) und spritzt sie dann in die Brennkammer ein. Dort Reagieren sie miteinander und werden durch die Schubdüse ausgestoßen.
Das Problem:
Der Druk, der im Inneren der Brennkammer entsteht, ist doch viel höher als der Druck mit dem die Gase/Flüssigkeiten eingespritzt werden.
Wieso werden die Gase/Flüssigkeiten dann nicht durch ihre Zuleitung zurück gedrückt?
Ich kann mir nicht vorstellen das an den Austrittslöchern Rückstoßventiele angebracht sind, da das Triebwerk ansonsten ja "flackern" würde.
Kann mir das jemand erklären?
mfg Ivanhoe
Ein flüssigkeits-Raketentriebwerk funktioniert nach folgendem Prinzip:
Man hat 2 Flüssigkeiten, setzt diese unter Druck (meißt mit Radialverdichtern) und spritzt sie dann in die Brennkammer ein. Dort Reagieren sie miteinander und werden durch die Schubdüse ausgestoßen.
Das Problem:
Der Druk, der im Inneren der Brennkammer entsteht, ist doch viel höher als der Druck mit dem die Gase/Flüssigkeiten eingespritzt werden.
Wieso werden die Gase/Flüssigkeiten dann nicht durch ihre Zuleitung zurück gedrückt?
Ich kann mir nicht vorstellen das an den Austrittslöchern Rückstoßventiele angebracht sind, da das Triebwerk ansonsten ja "flackern" würde.
Kann mir das jemand erklären?
mfg Ivanhoe
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