Ich habe mal eine Frage...
Es gibt ja mehr und mehr die Theorie, dass es in einem Multiversum unendlich viele Universen sind, und das wir nur eines davon sind. In einer unendlich großen Stichprobe wird aber jedes denkbare Ereignis auch stattfinden, irgendwo (genau genommen sogar unendlich oft, aber lassen wir das mal... ).
Oder auch, dass jedes denkbare Quantenereignis ein eigens Paralleluniversum erzeugt, was ebenfalls zu Universen führt, in denen jedes denkbare Ereignis auch eintreffen wird.
Nun wäre es ja denkbar (im Sinne von theoretisch nicht völlig ausgeschlossen, dass sich Papst Benedict XVI. Gründonnerstag 2008 Viagra besorgen lässt, um dann, in einem Anfall geistiger Umnachtung/plötzlicher Schizophrenie beim Osterfest, statt den Segen urbi und orbi zu erteilen, vor den Fernsehkameras onaniert...
Nun komme ich zum Dilemma: Dieses Ereignis ist - rein, rein, rein theoretisch - nicht auszuschließen.
Dennoch wird es - meiner festen, festen, festen Überzeugung nach nie eintreffen. Ausgeschlossen. Das liegt nicht an zu geringen Stichproben, um die Aussage zu verifizieren, sondern das wird einfach nicht stattfinden.
Es gibt eben Ereignisse, die sind nur theoretisch denkbaer, dennoch aber ausgeschlossen.
Aber ist das nicht ein Widerspruch zu "unendlich" und zu "Murphys Gesetz"?
Gibt es wirklich ein Universum, in dem die Regierungschefs der G8 in Heiligendamm statt einer Abschlusskonferenz Gruppensex gemacht haben?
Das kann es eigentlich nicht geben. Aber da es geben könnte, muss es das geben.
Was aber wiederum ausgeschlossen ist (soziale Regeln).
Nein, ich stehe nicht unter Drogen.
Aber wer weiß Rat in diesem Dilemma?
Es gibt ja mehr und mehr die Theorie, dass es in einem Multiversum unendlich viele Universen sind, und das wir nur eines davon sind. In einer unendlich großen Stichprobe wird aber jedes denkbare Ereignis auch stattfinden, irgendwo (genau genommen sogar unendlich oft, aber lassen wir das mal... ).
Oder auch, dass jedes denkbare Quantenereignis ein eigens Paralleluniversum erzeugt, was ebenfalls zu Universen führt, in denen jedes denkbare Ereignis auch eintreffen wird.
Nun wäre es ja denkbar (im Sinne von theoretisch nicht völlig ausgeschlossen, dass sich Papst Benedict XVI. Gründonnerstag 2008 Viagra besorgen lässt, um dann, in einem Anfall geistiger Umnachtung/plötzlicher Schizophrenie beim Osterfest, statt den Segen urbi und orbi zu erteilen, vor den Fernsehkameras onaniert...
Nun komme ich zum Dilemma: Dieses Ereignis ist - rein, rein, rein theoretisch - nicht auszuschließen.
Dennoch wird es - meiner festen, festen, festen Überzeugung nach nie eintreffen. Ausgeschlossen. Das liegt nicht an zu geringen Stichproben, um die Aussage zu verifizieren, sondern das wird einfach nicht stattfinden.
Es gibt eben Ereignisse, die sind nur theoretisch denkbaer, dennoch aber ausgeschlossen.
Aber ist das nicht ein Widerspruch zu "unendlich" und zu "Murphys Gesetz"?
Gibt es wirklich ein Universum, in dem die Regierungschefs der G8 in Heiligendamm statt einer Abschlusskonferenz Gruppensex gemacht haben?
Das kann es eigentlich nicht geben. Aber da es geben könnte, muss es das geben.
Was aber wiederum ausgeschlossen ist (soziale Regeln).
Nein, ich stehe nicht unter Drogen.
Aber wer weiß Rat in diesem Dilemma?
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