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    Der renomierte Professor von der NASA Leik Myrabo behauptet, er würde der geistige Erfinder für Laservielfachreflexion Triebwerke sein, doch ist er bis jetzt dem Nachweis schuldig geblieben. Der renomierte Professor von der NASA Laik Myrabo ist nicht der geistige Eigentümer der Laservielfachreflexion für Raketen, Gasturbienen, andere Luftatmende Triebwerken oder Laserkeramikantriebe. Der oben geschriebene Text gilt auch für DLR. Dies ist alles im Internet unter Laserantrieb oder beim deutschen Patentamt nachprüfbar. Alle Laserantriebe funktionieren nur mit mitgenommenem Kraftstoff und mitgenommenen Energiequellen. Das Nachschießen eines Lasers auf eine Metallschüssel als Laserantrieb von der Erde aus ins All ist nur für Showzwecke geeignet. Selbst wenn es funktionieren würde, das würden sie damit Patent Laserantrieb benutzen. Im Luftraum kann die Umgebungsluft genutzt werden (Patentinhalt). Alle anderen Behauptungen sind gelogen. Jeder Laserantrieb funktioniert durch das gleiche Funktionsprinzip, durch Laservielfachreflexion. Egal wie die Spiegelung geformt ist, egal ob ein oder zwei Spiegel benutzt wird, (Patentinhalt), das Prinzip der Laservielfachreflexion bleibt. Völlig gleichgültig ob bei Gasturbine oder Rakete usw.. .. am Funktionsprinzip ändert sich nichts. Unabhängig von wo der Laser eingestrahlt wird. (Nur beim Katalisatorlaserkeramikantrieb ohne Laservielfachreflexion ist das Funktionsprinzip anders) Ich hoffe das sich die diese Techniken in Zukunft durchsetzt und Nutzen bringt. Sándor Nagy, Erfurt geistiger Eigentümer der Laservielfachreflexions-und Laserkeramikantriebe.

    Arthur Kantrowitz Konnte 1972 nicht einmal erahnen, dass. es die Laservielfachreflexion und Laserkeramik (-Katalysatorlaserantrieb) zukünftig einmal geben wird. Sándor Nagy, Erfurt

    Nach deutschen Patentrecht Nutzungsangebot für das Patent der Laservielfachreflexion als Antrieb (Patennummer DE 195 22 295 C2) und für das Gebrauchsmuster Laserantrieb (Nr. DE 295 22 050 U1) sind von den Professoren und Doktoren des DLR mehrfach abgelehnt worden. Ebenso wurde der Laserkeramik-(Katalysatorantrieb) Patentnummer DE 10 2004 007 632 A1 von DLR Von ihren 2 Pressesprechern abgelehnt. Die schriftliche Ablehnung liegt vor. In letzter Zeit tauchen Veröffentlichungen auch von Namenhaften Wissenschaftlern im Internet auf, die Patentinhalte beinhalten ohne die Urheberschaft oder die Bezugsquellen in Deutschland zu benennen. Es werden z. B. Namen benutzt wie, Lightcraft, Laserdetonation oder ähnliche dumme Sprüche benutzt, dabei handelt es sich um Laservielfachreflexionsantrieb ( deutsches Patent) Sándor Nagy, Erfurt 28.02.10


    Ich frage mich ob Arthur Kantrowitz, 1972, oder Laik Myraboro 1997, der Erfinder ist von den Laservielfachreflexions Antrieben mit 1 oder 2 Spiegeln als Raketentriebwerk, oder keiner von den beiden, eine Patentnummer ist bis 2010 nicht bekannt. Die Physiker, Professoren und Doktoren haben dafür bestimmt eine passende Antwort. Oder nicht? Am Laserantrieb und am Laserkeramikantrieb kann DLR sich keine Rechte vorbehalten. Nämlich, die Laservielfachreflexion als Patent, besitze ich und ich bin nicht beschäftigt bei DLR. Heute, nach 15 Jahren leben viele gut von meinen Patenten ( ich habe noch keinen Cent gesehen). Meine Person wird mit der Laservielfachreflexion in Frage gestellt. Die Physiker, Professoren und Doktoren schreiben ununterbrochen um die Laservielfachreflexionrakete. Und benutzen ausschließlich ihre Namen dazu. Damals vor 16 Jahren, wo ich an Laservielfachreflexionstechnologien, ätliche Jahre gearbeitet hab, für Gasturbinen, Raketen, Boiler, war kein Physiker, Professor oder Doktor dabei. (nicht mit Gewalt). Das hat sich beim Laserkatalysator, Keramikantrieb wiederholt. Von DLR wurden beide Patente abgelehnt. Die Ablehnungen sind für jeden einzusehen. Ich wurde von ihnen zum Teufel geschickt und heute benutzen sie es unter ihrem Namen als Antrieb.(unter den Namen Lichtkraft und änliches) Die Leute werden für dumm verkauft von ihnen. Der Laservielfachreflexions Antrieb mit 1 oder 2 Spiegel ist ein in Deutschland erteiltes Patent, nicht bei DLR. Heute benutzen Physiker, Professoren und Doktoren weltweit ihre Namen, ihre Unterschrift für den Laservielfachreflexionstechnologie, als Antrieb, obwohl diese Leute vor 16 Jahren noch nicht einmal ahnen könnten das es einmal so eine Technologie geben wird.

    28. März 2010,

    Sándor Nagy, Erfurt

    Retrieved from "http://en.wikipedia.org/wiki/User:S%C3%A1ndor_Nagy"

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      Ich grab mal einen Uraltthread aus, denn da hat jemand eine Frage gestellt (auf Seite 3), aber irgendwie keine befriedigende Antwort erhalten

      Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
      Ich bin kein Physiker, daher mal eine Frage: Was wäre notwendig um ein Raumschiff mit 1g konstant zu beschleunigen? Wieviel Masse bei muss mit wieviel Energie ausgestoßen werden? Oder anders ausgedrückt, wäre das praktikabel?
      Die Leistung kann man recht einfach ausrechnen

      P=m*g*u/2

      Jetzt bring ich mal eine Rakete (m=10 000kg) mit chemischen (u=4 000m/s)und mit Ionenantrieb(u=20 000m/s).



      Diese 200 Megawatt kommen direkt aus dem Treibstoff.



      Bei der “Elektrorakete” dagegen werden Ionen abgestoßen, die Energie dafür kommt aber von außen!

      Und jetzt die Preisfrage. Wie versorgt man relativ leichte Ionenraketen mit elektrischen Energien im Gigawattbereich, auf dass sie wenigsten das können, was jede Silvesterrakete kann, also einfach nur abheben?

      Ach ja, der Massenausstoss fehlt noch.



      Das macht also im 1.Fall 25 Kilo pro Sekunde und im 2.Fall 5 Kilo pro Sekunde.

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        in der tat ein alter Thread.

        Hier gibts nochmal eine Auflistung möglicher und bereits realisierter Antriebsmethoden

        Antriebsmethoden für die Raumfahrt ? Wikipedia
        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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          Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
          in der tat ein alter Thread.

          Hier gibts nochmal eine Auflistung möglicher und bereits realisierter Antriebsmethoden

          Antriebsmethoden für die Raumfahrt ? Wikipedia
          In der englischen Wiki sind noch die hypothetischen Methoden wie Wurmlöcher oder Alcubierre-Antrieb und solche Sachen enthalten -> Spacecraft propulsion - Wikipedia, the free encyclopedia
          Mein Profil bei Memory Alpha
          Treknology-Wiki

          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            Zu einem der im Wikipedia-Artikel beschriebenen Methoden:
            Ich lese gerade Frank Schätzings "Limit". In diesem realistischem SciFi-Roman wird ein Weltraumlift betrieben: Am Äquotar befindet sich im Pazifischen Ozeon eine Bewegliche Plattform. An dieser sind zwei etwa ein Meter breite und sehr dünne Bänder aus eienm Carbon-Nanoröhrschen-Geflecht, welches sehr stabil und belastbar ist, angebracht. Die Bänder sind in 36.000 km Höhe mit einer hypermodernen Raumstation verbunden. Etwas mehr als hunderttausend km hinter der Station sind die Bänder in einem Kleinem Asteroiden verankert, der als Gegengewicht dient.
            Die Platt form auf der Erde ist beweglich, damit bei Gefahr (Asteroiden- und Weltraumschrottgefärdung)die Station bewegt werden kann. Es sind zwei Bänder, weil es zwei Kabinen sind.
            Die Kabinen werden mit gegenläufigen Antriebsrollen nach oben und unten bewegt. Die Energie dieser Bewegung kommt aus effizienten Sonnenkollektoren (über 60% Effizienz), die an der Unterseite der Kabinen angebracht sind und von Laser strahlen auf der Plattform bestrahlt werden.
            Das ist alles, was ich noch/schon weiss, denn ich bin erst auf Seite 200 .
            Zuletzt geändert von Marschall Q; 28.08.2011, 16:31.

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              ja,ich hab Limit auch gelesen.Die Sache mit dem Lift ist eine feine Nummer,wäre beim Helium 3 Abbau die kostengünstigste transportalternative zur Erde.Das problem heute ist,dass wir (noch) kein material haben das den belastungen standhält die ein so langes kabel haben würde.Es gibt bereits versuche mit Kohlenstoffnanoröhrchen,aber nicht in der länge und dicke wie sie erforderlich sind.
              "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                @ Marschall Q
                36km: Das wäre, da <100km, per Definition keine Raumstation. Die ISS ist ca 350km hoch, geostationäre Sateliten 36.000km (Astra-System).
                Slawa Ukrajini!

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                  Sorry! Ich hab es gerade schnell nachgelesen in Limit: Es sind nicht 36 km, sondern 36.000 km! (Das man ein so langes Seil/Band herstellen könnte...)
                  Ich werde es in meinem vorherigen Beitrag ändern.
                  Zuletzt geändert von Marschall Q; 28.08.2011, 10:33.

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                    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                    Hier gibts nochmal eine Auflistung möglicher und bereits realisierter Antriebsmethoden

                    Antriebsmethoden für die Raumfahrt ? Wikipedia
                    Etwas unpraktisch finde ich, dass man dort den spezifischen Impuls in Sekunden angibt!

                    Wenn es beispielsweise heißt, eine Feststoffrakete habe einen spezifischen Impuls von 265 s, so multipliziert man diesen Wert am besten mit 9,81m/s² und wir haben eine Ausströmgeschwindigkeit von 2600m/s.

                    Und dass man Schubstärken angibt, ohne eine Aussage über die Grösse des Triebwerkes zu machen, find ich auch nicht so sinnvoll.

                    Beispiel: Ein Triebwerk liefert 1000 Newton Schub. Was soll man mit dieser Angabe anfangen? Hat das Triebwerk nur 1 Kilo Masse, dann ist es bestens zum Abheben geeignet.

                    Hat es aber 1 000 Kilo Masse, so ist es auf der Erde völlig unbrauchbar.

                    Na, vielleicht sollte ich das mal auf deren Diskussionsseite einbringen.

                    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                    Die Bänder sind in 36.000 km Höhe mit einer hypermodernen Raumstation verbunden. Einige km hinter der Station sin die Bänder in einem Kleinem Asteroiden verankert, der als Gegengewicht dient.
                    Nur einige Kilometer hinter der Station ist aber aus 2 Gründen auch nicht so sinnvoll.



                    Zum Einen kann man ja gar nicht bis zum Fluchtpunkt hochfahren, wenn man die Erde verlassen will.

                    Und dann entwickelt die Gegenmasse knapp hinter dem geostationären Punkt kaum ein Gewicht, so dass ein einzelner Asteroid kaum in der Lage ist, das Seilgewicht zu halten.

                    Nein, am besten verlängert man das Seil noch um 100 000 Kilometer von der Erde weg, so kann man die Gegenmasse noch am geringsten halten.

                    Hier hab ich es etwas genauer beschrieben.

                    "Wemm gehört der Mond?" | Seite 7 | Myspace-Forum

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                      Ich habe es im Roman noch einmal nachgelesen: Der Asteroid ist in 143.000 km Höhe (von der Plattform auf der Erde aus) angebracht.
                      Wie schnell man solche Detail vergessen kann...
                      Da hat man das Problem: Wie in aller Welt will man ein 143.000 km langes Band aus Kohlenstoffnanoröhrschen von der Dicke eines menschlichen Haares produzieren? Und wie es von der Erde zur Station verlegen?
                      Vermutluch wurde das Band (oder eher die beiden Bänder) im All gefertig. Von der Frage, woher das ganze Material kommen soll, ganz zu schweigen.

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                        Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                        Ich habe es im Roman noch einmal nachgelesen: Der Asteroid ist in 143.000 km Höhe (von der Plattform auf der Erde aus) angebracht.
                        Wie schnell man solche Detail vergessen kann...
                        Da hat man das Problem: Wie in aller Welt will man ein 143.000 km langes Band aus Kohlenstoffnanoröhrschen von der Dicke eines menschlichen Haares produzieren? Und wie es von der Erde zur Station verlegen?
                        Vermutluch wurde das Band (oder eher die beiden Bänder) im All gefertig. Von der Frage, woher das ganze Material kommen soll, ganz zu schweigen.
                        Ich sehe da ein anderes Problem:
                        Der Asteroid ist bis auf 0,35 Km/s an der ->zweiten kosmischen Geschwindigkeit <- von 11,2 km/s heran. Bei 150.000 km Abstand von der Erde wäre er schon über dieser Geschwindigkeit! Ich schätze, wenn Erde, Mond und Asteroid in einer Linie sind, wird der Asteroid vom Mond über die irdische Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt -> und Tschüß!
                        Die ISS fliegt übrigens fast mit der ersten kosmischen Geschwindigkeit von 7,9 km/s um die Erde.
                        Slawa Ukrajini!

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                          Ich weiss ja (noch) nicht wie die dass gelösst haben in Limit, bin wie gesagt erst bei Seite 220 (das Buch hat knapp 1300 Seiten).
                          Aber bis jetzt hatte ich den Eindruck (wie schon bei "Der Schwarm"), dass Schäzing die wissenschaftlichen Details in seinen Büchern sehr gewissenhaft und korrekt recherchiert und beschreibt; zB erwähnt er in seinen Danksagungen immer sehr viele Wissenschaftler.

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                            Noch mal eine Nachfrage, da in Deinen Beiträgen unterschiedlich formuliert:
                            Ist der Asteroid 143.000 km über der Erde oder 143.000 km über der Station? In letzterem Fall wäre die 2. kosmische Geschwindigkeit mit fast 13,5 km/s deutlich überschritten.
                            Slawa Ukrajini!

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                              Habs im ersten Beitrag (mal wieder...) korrigiert: Der Asteroid ist 143.000 km über der Erde befestigt, Also 107.000 km hinter der Station, die 36.000 km über der Erde schwebt.
                              Und wie schon gefragt: kann man so lange Bänder herstellen?; und wie?
                              Ob der Weltraumfahrstuhl auch bis zum Asteroiden fahren kann, weiss ich auch (noch) nicht.

                              Hab gerdae auch noch nachgelesen (auf Seite 116 der Taschenbuchausgabe, wenn ihr die habt), dass die Bänder/Seile eine Zugfestigkeit von 65 Gigapascal haben, was wohl sehr viel ist. Sie sind beschichtet um sie "gegen Meteoriten, Weltraumschrott, Eigenschwingungen und die zersetzende Wirkung atomaren Sauerstoffs zu sichern."

                              Die Erklärung des Weltraumfahrstuhl befindet sich im Buch von Seite 112-117, in meiner Ausgabe.

                              EDIT: Und schon wieder hatte ich es falsch! Bin heute wohl etwas nachlässig...
                              Daher danke TWR
                              Zuletzt geändert von Marschall Q; 28.08.2011, 16:33.

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                                Du hast in #230 leider "verschlimmbessert"
                                Du hast da "etwas mehr als hundert km" statt "etwas mehr als hunderttausend km" editiert!

                                ^^
                                Bitte, gerne geschehen, Marschall Q!

                                Bei einem Meter Breite werden das einige (zehn-)tausend dünne Röhrchen sein, jedes knapp 150.000km lang. Die Station auf ihrer geostationären Position zu halten, dürfte nicht so sehr das Problem sein. Die Astra-Sateliten bleiben ja auch über Jahre in einem kleinen "Fenster".
                                Eine SciFi-Lösung wird sich da schon finden. Mehr Kopfschmerzen macht mir eher der Asteroid.
                                Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 28.08.2011, 18:52.
                                Slawa Ukrajini!

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