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    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ist natürlich totale SciFi, aber ich finde das ist eine interessante Idee. Wie schaut das denn mit dem Multiversum aus? Ist das inzw. noch aktuell in der Physik oder nicht? Und wahrscheinlich bräuchte man ja eh wieder exotische Materie oder sowas um ein Brücke zwischen zwei Universen erzeugen zu können, also auch nicht besser als ein Warpantrieb.
    Naja schon, aber wirkliche Forschung gab es auf dem Gebiet nie, wie denn auch?
    Das waren und sind immer bloß Überlegungen gewesen, physikalisch spricht nichts dagegen, aber auch eigendlich nichts dafür. Ich halte das bis jetzt eher für ein physikalisch-philosophisches Problem a la Schrödingers Katze.

    Aber die Idee multible Universen als Antrieb zu benützen ist wirklich genial. Allerdings, wenn man in der Lage ist so mir nichts, dir nichts in ein anderes Universum zu wechseln ist ja quasi alles möglich. Ihr braucht Geld? Kein Problem, ein Universum, in dem ihr gerade den Lotto-Jackpot geknackt habt, wird sich bestimmt finden.

    Kommentar


      Hallo,

      ich bin auf der Suche durch Google auf dieses Forum gestossen und lese mir nun seit Tagen die Threads durch. Klasse.

      Nun beginne ich mit ner Frage ;-)

      Wenn ich nun ähnlich wie bei einem Neutronenstern vorgehen würde?

      Also ich beschleunige zwei durch ein (Seil/Stange) verbundene Systeme, bis sie sehr schnell rotieren. Dann verkürze ich das (Seil/Sange) und die Rotationsgeschwindigkeit der beiden Systeme müsste rapide zunehmen, da der Radius kleiner wird.

      Wenn ich nun im richtigen Moment die Verbindung kappe, müssten die beiden Systeme doch mit sehr hoher Geschwindigkeit auseinanderfliegen, oder?

      Man erreicht damit sicher keine relativistischen Geschwindigkeiten, aber sicherlich grössere, als die Raumsonden beim Start auf der Erde haben. Und wenn man dann "in den Ionanantrieb umschaltet", sollte sich das Teil fixer bewegen, als jedes Sonnensegel".

      Problem dabei wäre natürlich ein entsprechendes Material zu finden, das die Fliehkräfte aushält.

      Leider finde ich nicht wirklich brauchbare Angaben, welche Rotationsgeschwindigkeiten machbar sind ... was könnte machbar sein?

      Wenn ich z.B. rechne:

      Umfang ist 2 x Pi x r und setze r=1000m komme ich auf U = 6283.18 m

      Umfang x Umdrehungen = Strecke pro Minute

      U x Umdrehungen = Strecke pro Minute, also

      6283,18 m x 500 = 3141,590 km/Minute

      mal 60 = 188495 km/h

      und da ist nichtmal ein Piruetteneffekt eingerechnet.

      Die Zahlen sind willkürlich und sicher hab ich maich auch mal wieder verechnet mit den Kommas :-(

      Aber vom Grundsatz her könnte sowas klappen?


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Defwde schrieb nach 1 Minute und 8 Sekunden:

      Hallo,

      ich bin auf der Suche durch Google auf dieses Forum gestossen und lese mir nun seit Tagen die Threads durch. Klasse.

      Nun beginne ich mit ner Frage ;-)

      Wenn ich nun ähnlich wie bei einem Neutronenstern vorgehen würde?

      Also ich beschleunige zwei durch ein (Seil/Stange) verbundene Systeme, bis sie sehr schnell rotieren. Dann verkürze ich das (Seil/Sange) und die Rotationsgeschwindigkeit der beiden Systeme müsste rapide zunehmen, da der Radius kleiner wird.

      Wenn ich nun im richtigen Moment die Verbindung kappe, müssten die beiden Systeme doch mit sehr hoher Geschwindigkeit auseinanderfliegen, oder?

      Man erreicht damit sicher keine relativistischen Geschwindigkeiten, aber sicherlich grössere, als die Raumsonden beim Start auf der Erde haben. Und wenn man dann "in den Ionanantrieb umschaltet", sollte sich das Teil fixer bewegen, als jedes Sonnensegel.

      Problem dabei wäre natürlich ein entsprechendes Material zu finden, das die Fliehkräfte aushält.

      Leider finde ich nicht wirklich brauchbare Angaben, welche Rotationsgeschwindigkeiten machbar sind ... was könnte machbar sein?

      Wenn ich z.B. rechne:

      Umfang ist 2 x Pi x r und setze r=1000m komme ich auf U = 6283.18 m

      Umfang x Umdrehungen = Strecke pro Minute

      U x Umdrehungen = Strecke pro Minute, also

      6283,18 m x 500 = 3141,590 km/Minute

      mal 60 = 188495 km/h

      und da ist nichtmal ein Piruetteneffekt eingerechnet.

      Die Zahlen sind willkürlich und sicher hab ich mich vielleicht auch mal wieder verechnet mit den Kommas :-(

      Aber vom Grundsatz her könnte sowas klappen?
      Zuletzt geändert von Defwde; 10.10.2007, 11:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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        Zitat von Defwde Beitrag anzeigen
        Also ich beschleunige zwei durch ein (Seil/Stange) verbundene Systeme, bis sie sehr schnell rotieren. Dann verkürze ich das (Seil/Sange) und die Rotationsgeschwindigkeit der beiden Systeme müsste rapide zunehmen, da der Radius kleiner wird.
        Die Geschwindigkeit bleibt die gleiche, nur die Drehzahl erhöht sich mit kleinerem Radius.

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          Mir ist schon mal vor längerem eine zwar seltsame Idee gekommen, aber ich poste die trotzdem mal:

          Man könnte doch eine Art Teilchenbeschleuniger in (relativ) großer Entfernung zur Erde (~1000000km, um sicherzugehen, das ein doch recht gutes Vakuum vorliegt, wegen der sonst auftretenden Reibung) stationieren, mit dem dann kleine Erkundungssonden durch Magnetfelder auf z.B. 100000000 km/h (=~9,26% der Lichtgeschwindigkeit) beschleunigen und aus unserem Sonnensystem herausschießen, die wären dann doch schon nach einigen Jahren aus unserem Sonnensystem raus, bei höheren Geschwindigkeiten sogar noch schneller...
          Wäre soetwas eigentlich machbar?
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            Wenn du Magnetfelder zur Beschleunigung verwenden musst, dann kann die Sonde nur so lange beschleunigen, wie sie im Bereich dieser Magnetfelder ist - das heisst, wenn du nicht eine enorme Beschleunigung hinkriegst, sind das gewaltige Bauwerke, die du dafür brauchst.

            Die "billige" Alternative davon ist, der einmal gestarteten Sonde einen Strahl (Mikrowellen, oder vielleicht aus Laser) hinterherzuschicken. Google mal nach "Starwisp" für ein solches Konzept.
            Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
            Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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              Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
              Wenn du Magnetfelder zur Beschleunigung verwenden musst, dann kann die Sonde nur so lange beschleunigen, wie sie im Bereich dieser Magnetfelder ist - das heisst, wenn du nicht eine enorme Beschleunigung hinkriegst, sind das gewaltige Bauwerke, die du dafür brauchst.
              Ich hatte da gerade einen Geistesblitz, aber mir fiel auf, das dies beim Durchflug der Atmosphäre zu problematisch wäre.
              Diese Idee belief sich darauf, eine Sonde in einem Teilchenbeschleuniger unter der Erde zu beschleunigen, wenn diese auf gewünschte Geschwindigkeit gekommen ist den unmittelbaren Luftraum zu räumen, die Sonde aus dem Teilchenbeschleuniger heraus in den Zenit und die gewünschte Richtung abzuleiten und den Verlust durch die Erdbeschleunigung mit einem gerichteten Energiestrahl zur Versorgung bordeigener Systeme der Sonde langfristig wieder auszugleichen.

              Entgegen dieser Idee wäre dieser Teilchenbeschleuniger aber eigentlich gar nicht so blöde, denn die Sonde müsste nur etwas mehr als die minimale Fluchtgeschwindigkeit erreichen und schon könnte man die notwendige Trägerrakete einsparen.
              Durch den gerichteten Energiestrahl könnte die Sonde sich selbst nach verlassen des relevanten Bereichs der Erde weiter beschleunigen.
              Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
              Die "billige" Alternative davon ist, der einmal gestarteten Sonde einen Strahl (Mikrowellen, oder vielleicht aus Laser) hinterherzuschicken. Google mal nach "Starwisp" für ein solches Konzept.
              Irgendwie, so glaube ich, verstehe ich das mit dem LASER oder dem Mikrowellenstrahl noch nicht.
              Wird dieser Energiestrahl dazu verwendet, die Sonde wie mit einem Sonnensegel anzutreiben, oder vielmehr, um dieser Sonde Energie zu schicken, welche diese für bordeigene Systeme und Triebwerke einsetzt?
              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                Die Idee gibt es schon - das Problem ist aber tatsächlich die Atmosphäre. Selbst wenn man die Sonde in einem Vakuum beschleunigt, das Auftreffen auf die Atmosphäre ist wie ein Flug gegen die Wand (jedenfalls fast).

                Wird dieser Energiestrahl dazu verwendet, die Sonde wie mit einem Sonnensegel anzutreiben, oder vielmehr, um dieser Sonde Energie zu schicken, welche diese für bordeigene Systeme und Triebwerke einsetzt?
                Beides ist denkbar (z.B. für Ionenantriebe). Meistens ist die Idee aber schon, die Sonde auf dem Strahl "reiten" zu lassen, ähnlich wie bei einem Sonnensegel, einfach viel effizienter.
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                  Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                  Die Idee gibt es schon - das Problem ist aber tatsächlich die Atmosphäre. Selbst wenn man die Sonde in einem Vakuum beschleunigt, das Auftreffen auf die Atmosphäre ist wie ein Flug gegen die Wand (jedenfalls fast).
                  Deswegen meinte ich ja, den Beschleuniger außerhalb der Erdeatmospäre zu positionieren, um dieses Problem zu vermeiden, da die Teilchdichte im Sonnensystem ja geringer ist.

                  Zur Beschleunigung: Die Sonde könnte ja im Ring des Beschleunigers so lange beschleunigt werden, bis sie die entsprechende Geschwindigkeit nerreicht, und erst dann freigesetzt werden. Durch die ziemlich hohe Anfangsgeschwindigkeit könnte dann doch eigentlich auf ein weiteres Beschleunigen verzichtet werden, zumal sich das dann wohl schwierig gestallten würde, da ich für die Sonde an eine Kugelform gedacht hatte, und diese mögichst leicht sein sollte, um die benötigte Energie für das Beschleunigen "gering" zu halten...
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                    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                    Die Idee gibt es schon - das Problem ist aber tatsächlich die Atmosphäre. Selbst wenn man die Sonde in einem Vakuum beschleunigt, das Auftreffen auf die Atmosphäre ist wie ein Flug gegen die Wand (jedenfalls fast).
                    Wenn die Sonde ein Außengehäuse hat, welches in Startposition möglichst stromlinienförmig ist, und sich erst außerhalb der Atmosphäre entfaltet, um den Mikrowellen, oder Laserstrahl zu empfangen, dürfte dieser Aufprall auf die Atmosphäre minimiert werden.
                    Hätte dieses Sonde sogar die Form, dass sie gewissermaßen einen Strömungsabriss produziert, würde diese gewissermaßen die Hyperkavitation (ich hoffe, es ist der richtige Begriff) nutzen, um leichter die Atmosphäre durchdringen zu können.
                    Zudem ist die minimale Fluchtgeschwindigkeit für einen Teilchenbeschleuniger kein so großes Problem, aber die Sonde sollte auf jeden Fall möglichst kompakt sein und gering an Masse.
                    Beides ist denkbar (z.B. für Ionenantriebe). Meistens ist die Idee aber schon, die Sonde auf dem Strahl "reiten" zu lassen, ähnlich wie bei einem Sonnensegel, einfach viel effizienter.
                    Wie wäre es, wenn man die Energie zudem nutzt, um Raummaterie entgegen der Flugrichtung der Sonde zu beschleunigen, ähnlich wie der magnethydrodynamische Antrieb, aber ich weiß nicht, wie praxisnahe dies wäre.
                    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                      Hätte dieses Sonde sogar die Form, dass sie gewissermaßen einen Strömungsabriss produziert, würde diese gewissermaßen die Hyperkavitation (ich hoffe, es ist der richtige Begriff) nutzen, um leichter die Atmosphäre durchdringen zu können.
                      Kavitation wird meines wissens nach nur in Flüssigkeiten erzeugt (Flüssigkeit geht durch starken Druckabfall in Gasförmigen Zustand über)

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                        Wenn die Sonde ein Außengehäuse hat, welches in Startposition möglichst stromlinienförmig ist, und sich erst außerhalb der Atmosphäre entfaltet, um den Mikrowellen, oder Laserstrahl zu empfangen, dürfte dieser Aufprall auf die Atmosphäre minimiert werden.
                        Nein. "Minimiert" vielleicht, aber das heisst noch lange nicht, "vernachlässigbar". Das Schiff müsste wenn schon unter der Atmosphäre (und nicht im Vakuum) beschleunigen, so wie in diesem Konzept hier: The Space Monitor

                        Bei einem Start im Weltraum fällt das natürlich alles weg, @General Quicksilver, schon klar. Du musst dir einfach klar machen, welche gewaltigen Fliehkräfte an der Sonde ziehen werden, wenn sie mit % der Lichtgeschwindigkeit in einem noch so grossen Ring rotiert... Das muss sie auch noch aushalten.
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                          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                          Nein. "Minimiert" vielleicht, aber das heisst noch lange nicht, "vernachlässigbar". Das Schiff müsste wenn schon unter der Atmosphäre (und nicht im Vakuum) beschleunigen, so wie in diesem Konzept hier: The Space Monitor

                          Bei einem Start im Weltraum fällt das natürlich alles weg, @General Quicksilver, schon klar. Du musst dir einfach klar machen, welche gewaltigen Fliehkräfte an der Sonde ziehen werden, wenn sie mit % der Lichtgeschwindigkeit in einem noch so grossen Ring rotiert... Das muss sie auch noch aushalten.
                          Die Fliehkräfte wären schon ein enormes Problem, das stimmt, zwar könnte (theorertisch) ja eine Beschleunigungsstrecke aufgebaut werden, die geradlinig verläuft, aber das problem dabe wäre, das diese zu lang werden würde, da für die Sonde nur eine gewisse Beschleunigung zulässig wäre...

                          Wenn man von einem Sondengewicht von 1kg ausgehen würde, einem Beschleunigerring von 10000 km Durchmesser, auf den die Sonde ca.: 100 KT Druck ausüben kann, wären etwa 25% der Lichtgeschwindigkeit denkbar, aber die Sonde würde wohl kaum die dabei auftretenden Kräfte überstehn....
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                            Für mich ist der sinnvollste und beste antrieb der
                            MAgnetoplasmadynamische
                            Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

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                              Zitat von JoFiredragon Beitrag anzeigen
                              naja, wikipedia ist mir da nicht genau genug...
                              die links sind gut, aber kennt jemand noch ne seite oder am besten ein buch oder ne zeitschrift zu dem thema?


                              Kenne ich, das beste Buch in diesem Bereich, genaugenomen die Bibel der Raketen- und Weltraumantriebe.

                              Aber Warnung, das Buch geht extrem tief in die Materie ein und ist auf Englisch.
                              Von Formeln bis zu kompletten Berechnungen findest du da fast alles.

                              Bibel: "Rocket Propulsion Elements" von George P. Sutton
                              Amazon.de: Rocket Propulsion Elements (Wiley-Interscience): George P. Sutton, Oscar Biblarz: Englische Bücher

                              Es ist also kein Buch nach dem Motto "Raketenantriebe für Dummies",
                              sondern eher ein Buch für Leute, die Luft & Weltraumtechnik studieren wollen.
                              Aber man kann das Buch als Laie dennoch lesen, so schwer ist es nicht, aber es betrachtet den Stoff halt nicht oberflächlich.


                              Das Buch ist mehr als sein Geld wert, wer sich für dieses Thema interessiert, der sollte genau dieses Buch zu allererst kaufen.
                              Ein besseres gibt es jedenfalls weltweit nicht.
                              Es ist die Nummer 1 schon seit über 30 Jahren.
                              Ein paar praktische Links:
                              In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                              Aktuelles Satellitenbild
                              Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                                Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                                Das Buch ist mehr als sein Geld wert, wer sich für dieses Thema interessiert, der sollte genau dieses Buch zu allererst kaufen.
                                Ein besseres gibt es jedenfalls weltweit nicht.
                                Es ist die Nummer 1 schon seit über 30 Jahren.
                                Wow -- sag mal, du bist nicht zufällig an den Einnahmen beteiligt, oder
                                Ever danced with the devil in the pale moonlight?
                                -- Thug --

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