Frauen schlafen besser ohne Mann

[J_T_Kirk2000]

@ Kirk: Ein Studienkollege von mir konnte auch Töne hören, die ein normaler Mensch nicht hört. So empfand er das Geräusch von Marderfallen bei Autos als überaus störend.

Nun ja, bezüglich der Marderschrecks kann ich nichts sagen, aber ich habe oft erlebt, wenn Bremsen von Autos in dermaßen hohen Tönen quietschten, dass es offenbar niemanden interessierte, aber ich davon Kopfschmerzen bekam, dass ich nur noch in die Knie hätte gehen können.

Von Gewittern werde ich in der Regel schon wach, kann dann aber auch immer wiede weiterschlafen.

Ich wache beim Donner auch manchmal (wenn auch eher selten) auf, aber in der Regel ist es so, dass ich bei schlechtem Wetter die besten Träume erlebe.
Vielleicht liegt es dann zum Teil auch an der frischeren Luft.
Wor wir gerade beim Thema wäre, wo gibt es die nächste Sintflut oder Wirbelsturmtief?

[i_make_it]

1-Das die Stichprobe für eine verlässliche Aussage zu klein ist, dem kann ich nur zustimmen. (Altersgruppen, Geselschaftsformen, emotionale Verfassung etc... dazu benötigt es einige Studiengruppen und größere)

2-Das Frauen nach sexueller Betätigung besser und tiefer schlafen. Verwende ich seit 18 Jahren als Schlafmittelersatz wenn meine Freundinen nicht schlafen konnten bzw. nicht kann. Funktionierte bei fünf verschiedenen Frauen bisher immer 100%ig.

3-Das mit den unterschiedlichen Geräuschwahrnehmungen kenne ich selbst.
Das knacken, pochen, vibireren oder sonst was von den Heizungsrohren holt mich nicht aus dem Schlaf aber meine Freundinfragt immer was da ist, dafür höre ich sobald jemand vor der Haustür auf die Fußmatte tritt noch bevor es klingelt. Auch das Gewitter und die Polizeisirene gaaanz weit weg höre ich, während meine Freundin mich immer weckt wenn irgendwo eine einzelne Mücke unterwegs ist.

4- Marderschreck, HF Vibrationen in den Ablenkmagneten des Fernsehers & Co
nerven mich auch immer. Bei Y-Tours haben die mich ins BWK geschickt weil sie dachten Ihr Messgerät für den Hörtest sei kapput. Es gibt wohl nur einen recht kleinen Prozentsatz der so Hohe Töne hört.
Obwohl generell kinder und Jugendliche höhere Töne wahrnehmen können als ältere Menschen.