Das es sich bei der dunklen Materie um baryonische Materie handelt, gilt heute als beinahe ausgeschlossen.
Die Primordiale Nukleosynthese beschreibt die Vorgänge kurz nach dem Urknall und das Entstehen der leichten Elemente Wasserstoff und Helium ab einem Zeitpunkt von etwa 1*10^-10 sec nach dem Urknall. Die Theorie liefert ein Verhältnis zwischen baryonischer Materie und der Anzahl der Photonen, die Anzahl der Photonen aber lässt sich abschätzen. Das heißt, die Masse baryonischer Materie ist begrenzt und bei weitem zu wenig, um auf die Gesamtmasse im Universum zu kommen.
Als bester Kandidat für die dunkle Materieteilchen gelten tatsächlich zur Zeit die Susys mit dem Neutralino, leichtestes Susy-Teilchen und Partner des Neutrinos, an erster Stelle.
Die Primordiale Nukleosynthese beschreibt die Vorgänge kurz nach dem Urknall und das Entstehen der leichten Elemente Wasserstoff und Helium ab einem Zeitpunkt von etwa 1*10^-10 sec nach dem Urknall. Die Theorie liefert ein Verhältnis zwischen baryonischer Materie und der Anzahl der Photonen, die Anzahl der Photonen aber lässt sich abschätzen. Das heißt, die Masse baryonischer Materie ist begrenzt und bei weitem zu wenig, um auf die Gesamtmasse im Universum zu kommen.
Als bester Kandidat für die dunkle Materieteilchen gelten tatsächlich zur Zeit die Susys mit dem Neutralino, leichtestes Susy-Teilchen und Partner des Neutrinos, an erster Stelle.
Kommentar