Jede Veränderung in der Verteilung von Masse und/oder Energie im Universum, bei der zumindest das Quadrupolmoment zeitlich variiert, führt zur Abstrahlung von Gravitationswellen.
Trifft das nun auch auf einen "gravitativen" (weiß nicht, wie ich das nennen soll) Quadrupol zu? Wenn ja, wie muss man sich das vorstellen?
Wenn nein, kann mir jemand erklären, ob und wenn, wie man das auf eine vorstellbare Situation "übersetzen" kann?
MfG Igenman
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