Ich habe mir lange überlegt, ob ich einen Thread zu diesem Thema starten soll – und ob das SciFi-Forum überhaupt ein angemessener Ort ist, um darüber zu diskutieren. In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten User hier wohl reif genug im Umgang mit "exotischen" Themen sind, stelle ich das Thema trotz einiger Bedenken zur Diskussion.
Zum Thema: Seit einiger Zeit frage ich mich, warum man seine eigenen Darmwinde so gerne riecht, die von fremden Personen aber eklig findet. Jeder kann wahrscheinlich bestätigen, dass man fremde Furze als sehr abstoßend empfindet – während die eigenen zumindest als wesentlich weniger störend empfunden werden. Schon oft habe ich von verschiedenen Leuten gehört, dass sie ihre eigenen Darmwinde gerne riechen. Ein Kumpel hat mir sogar einmal gestanden, dass er seine Nase gern mal unter die Bettdecke steckt, um das Gas zu inhalieren.
Beim Googeln habe ich sogar einige Sprichwörter zu diesem Thema gefunden:
- Suus cuique crepitus bene olet. (Der eigene Furz riecht immer gut.) [lat. Sprichwort]
- Erfolg ist wie ein Furz. Nur der eigene riecht gut.
Warum aber ist das so? Laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Flatus) sind Darmwinde das Ergebnis der Zersetzung organischer Substanzen. Das übelriechende Gas enthält u.a. Stickstoff, Methan, Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Schwefelverbindungen – offenbar jedoch nicht so etwas wie Pheromone bzw. Lockstoffe.
Wieso aber kann man dann überhaupt zwischen eigenen und fremden Furzen unterscheiden?
Zum Thema: Seit einiger Zeit frage ich mich, warum man seine eigenen Darmwinde so gerne riecht, die von fremden Personen aber eklig findet. Jeder kann wahrscheinlich bestätigen, dass man fremde Furze als sehr abstoßend empfindet – während die eigenen zumindest als wesentlich weniger störend empfunden werden. Schon oft habe ich von verschiedenen Leuten gehört, dass sie ihre eigenen Darmwinde gerne riechen. Ein Kumpel hat mir sogar einmal gestanden, dass er seine Nase gern mal unter die Bettdecke steckt, um das Gas zu inhalieren.

Beim Googeln habe ich sogar einige Sprichwörter zu diesem Thema gefunden:
- Suus cuique crepitus bene olet. (Der eigene Furz riecht immer gut.) [lat. Sprichwort]
- Erfolg ist wie ein Furz. Nur der eigene riecht gut.
Warum aber ist das so? Laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Flatus) sind Darmwinde das Ergebnis der Zersetzung organischer Substanzen. Das übelriechende Gas enthält u.a. Stickstoff, Methan, Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Schwefelverbindungen – offenbar jedoch nicht so etwas wie Pheromone bzw. Lockstoffe.
Wieso aber kann man dann überhaupt zwischen eigenen und fremden Furzen unterscheiden?
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