@Bynaus:
Wenn ich "Statistik" sagte, meinte ich "Wie wahrscheinlich ist es, daß bei 1.000.000.000 Galaxien mit je ca 100.000.000 Sternen oder noch mehr, ich hab jetzt einfach mal zwei Zahlen genannt, ohne Gewähr Wie wahrscheinlich ist es, daß bei dieser gigantisch großen Anzahl nur auf einer einzigen recht durchschnittlichen Welt einer unterdurchschnittlichen Sonne sich zwei Aminosäuren in einem trüben Tümpel treffen und reagieren konnten?
Rein von den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit und Logik her ist es statistisch sehr wahrscheinlich, daß es eben so-und-so-viele Galaxien gibt mit der Zahl X an durchschnittlichen Sonnen mit der Zahl Y an Planeten von denen wieder die Zahl Z jene angibt, die theoretisch Leben tragen können dürften.
Von da an ist es nicht mehr weit bis zu ziemlich hohen Wahrscheinlichkeiten, daß es auf A dieser Z Welten zu ähnlichen Treffen zwischen Aminosäuren (oder wegen mir auch Silane oder was immer man als Grundlage einer fremden Lebensart ansehen will, bzw sich vorstellen kann).
Wie es ein deutscher SF-Schriftsteller mal schrieb:
Walter Ernsting/Clark Darlton
Wenn ich "Statistik" sagte, meinte ich "Wie wahrscheinlich ist es, daß bei 1.000.000.000 Galaxien mit je ca 100.000.000 Sternen oder noch mehr, ich hab jetzt einfach mal zwei Zahlen genannt, ohne Gewähr Wie wahrscheinlich ist es, daß bei dieser gigantisch großen Anzahl nur auf einer einzigen recht durchschnittlichen Welt einer unterdurchschnittlichen Sonne sich zwei Aminosäuren in einem trüben Tümpel treffen und reagieren konnten?
Rein von den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit und Logik her ist es statistisch sehr wahrscheinlich, daß es eben so-und-so-viele Galaxien gibt mit der Zahl X an durchschnittlichen Sonnen mit der Zahl Y an Planeten von denen wieder die Zahl Z jene angibt, die theoretisch Leben tragen können dürften.
Von da an ist es nicht mehr weit bis zu ziemlich hohen Wahrscheinlichkeiten, daß es auf A dieser Z Welten zu ähnlichen Treffen zwischen Aminosäuren (oder wegen mir auch Silane oder was immer man als Grundlage einer fremden Lebensart ansehen will, bzw sich vorstellen kann).
Wie es ein deutscher SF-Schriftsteller mal schrieb:
Ein Gedanke hat viele Jahrtausende hindurch dei Wege der Menscheit bestimmt: Wir Menschen sind die einzigen Intelligenzen des Universums - wir sind allein im All. Wenn nur eine Sonne unter einer Million Sonnen Planeten besäße und wiederum jeder millionste Planet die günstige Position der Erde zu ihrem Stern innehätte, so gäbe es allein in unserer Milchstraße eine Million Erden, auf denen sich Leben in unserem Sinne hätte entwickeln können. Und das Universum hat viele Millionen Milchstraßen. Der Gedanke, der Mensch könne im Universum allein sein, ist also einer der lächerlichsten, egoistischsten und engstirnigsten, die das menschliche Gehirn hervorbrachte.
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