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    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Ich sagte nahezu, daß es Professoren gibt, die die WP als Quelle dennoch akzeptieren ist auch mir bekannt, aber es ist nicht die Regel.
    Und ich habe dir gesagt das es nicht die eine Quelle gibt!

    Wenn ein Argument mit der Wikipedia untermauert wird, dann gilt es diese Behauptung in der Wikipedia zu überprüfen und nicht die Quelle einfach als ungeeignet abzutun.

    Darüberhinaus ist die Wikipedia insbesondere bei naturwissenschaftlichen Themen durchaus brauchbar.

    Ich zitiere:

    Seminar aus Informationswirtschaft (0280)
    SS 2006


    Leitung:
    o. Univ. Prof. Dkfm. Dr. Wolfgang H. Janko
    Univ.-Ass. Mag. Dr. Stefan Koch

    Seminararbeit:
    Die Qualität von Wikipedia im Vergleich zu
    Traditionellen Enzyklopädien

    5 Fazit

    Trotz der häufigen Kritik and Wikipedia, kommt keine der in dieser Arbeit erwähnten Studien zu dem Schluss, dass die Artikel von markant geringerer Qualität wären als jene von anderen namhaften Enzyklopädien. Zwar ist es nicht zu verleugnen, dass die Ausmaße der Fehler in Artikeln von Wikipedia um einiges gravierender sein können, jedoch muss man zufügen, dass
    die freie Enzyklopädie auch über die beste und schnellste Fehlerbehebungskompetenz verfügt. Wikipedia ist zweifellos eine Enzyklopädie der anderen Art. Man kann auch zweifellos sagen, dass es sich um weit weniger seriöses Werk handelt. Dennoch muss man zugeben, dass unter
    Anbetracht der Umstände der Erstellung der Artikel sich Wikipedia zu einem sehr guten Werk entwickelt hat. Die größte Stärke Wikipedias, gegenüber anderen Enzyklopädien ist wahrscheinlich die Geschwindigkeit mit der Aktualisierungen vorgenommen werden können.
    Man muss auch bedenken, wie viele Menschen von Wikipedia profitieren. Die freie Enzyklopädie hat es ermöglicht, ein zuvor noch nicht da gewesenes Wissensspektrum unter einer Oberfläche jedermann frei zugänglich zu machen. Wikipedia hat demnach einen großen Beitrag dazu geleistet, Wissen kostenlos zu machen. Wahr ist jedoch, dass man die Artikel stets mit Vorsicht behandeln sollte, da es leicht möglich ist, dass diese nicht nur Tatsachen enthalten. Wikipedia kann jedoch optimal genutzt werden, wenn man dessen Inhalt nicht als ultimative Informationsquelle, sondern als Hilfsmittel zur Anreicherung sowie der Möglichkeit zum Teilen des eigenen Wissens sieht.

    http://wwwai.wu-wien.ac.at/~koch/leh...kensteiner.pdf
    Und eine zweite Quelle:

    "Nature" hatte im Dezember in seiner Online-Ausgabe eine Untersuchung veröffentlicht, der zufolge sich die Wikipedia-Einträge zu naturwissenschaftlichen Themen durchaus mit den Lexikon-Artikeln der Encyclopaedia Britannica messen können. Zu diesem Schluss kam "Nature" beim Vergleich von Informationen der beiden Nachschlagewerke zu 42 Stichwörtern.

    http://www.stern.de/digital/online/n...da-558238.html

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      Zitat von MRM Beitrag anzeigen
      Und ???

      Wo ist nun das Argument?

      Jemand, der für die Entwicklung von Laufwellen-Reaktoren ist muß auch zwangsläufig die Idee befürworten, Häfen mit Hilfe von Atombomben zu bauen?

      Der Zusammenhang zu einer vor 50 Jahren gestorbenen Idee fehlt schlicht.
      Der Zusammenhang bezog sich auch auf Edward Tellers Optimismus und nicht auf den Laufwellen-Reaktor.
      E.Teller wird im Artikel zum Laufwellen-Reaktor erwähnt.
      Ein paar praktische Links:
      In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
      Aktuelles Satellitenbild
      Radioaktivitätsmessnetz des BfS

      Kommentar


        Wie schon gesagt, ist Teller ja nicht allein an der Sache beteiligt. So wie ich den Artikel verstanden habe, ging nicht mal die Initative von ihm aus. Und nur weil ein gewisser Teller, der vor über 50 Jahren mal eine naiv-blöde Idee hatte, in der Sache optimistisch ist, heißt das ja noch lange nicht, daß die Idee grundsätzlich Mist ist - Da bist du IMHO ein wenig voreingenommen. Denn Grundsätzlich, würde man so ein Laufwellen-Reaktor zum laufen bekommen, bräuchte man erheblich weniger Uran, und es würden deutlich weniger Abfälle entstehen. Mir ist es egal, wer eine Idee befürwortet - wenn die Idee an sich was taugt.

        Kommentar


          @Stefan S.:
          DU bist schon verwarnt. Ich fordere dich hiermit letztmalig auf, deinen Diskussionsstil zu ändern. Etwas hitzige Diskussionen sind im Politik-Forum ja fast normal, aber persönliche Anfeindungen (auch wenn sie mit einem Smiley versehen sind) oder aggressive Aufforderung wie "Klappe zu!" sind zu unterlassen.


          (Auch wenn ich Stefan S. persönlich angesprochen habe, so gilt meine Aufforderung natürlich auch allen anderen Diskussionsteilnehmern.)

          Für weitere Fragen stehe ich gerne per PN zur Verfügung. Hier im Thread bitte nichts mehr dazu schreiben.
          "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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            Zitat von MRM Beitrag anzeigen
            Bei der Kohleverbrennung wird ebenfalls Radioaktivität freigesetzt - nicht in Form eines Unfalls, sondern ganz "regulär", da die Kohle selbst radioaktive Isotope enthält.
            Wow eine Studie aus 1978 als Quelle anzugeben. Gewagt. Damals hatte man ja auch schon super Schadstofffilter in den Kraftwerken.
            Zudem bezog sich die höhere Radioaktivität (die heute sicher nur noch ein Bruchteil von damals sein dürfte) ja auf den Normalbetrieb von Atokraftwerken, nciht aber auf unfälle, bei denen große Mengen Radioaktivität frei wurden, worauf sich mein post bezog.

            Außerdem steht sogar in dem Artikel das der 1978 Wert von Atomkraftfreundlichen Institut gegeben wurde. Der restliche Artikel beschäftigt sich dann nur noch mit theoretischen Rechnungen, hat aber keinerlei tatsächliche Messwerte die an Schornsteinen von Kohlekraftwerken durchgeführt wurden. Wenn es dann zu konkreten Messwerten kommt lesen wir das hier:
            Danach beträgt die Strahlenexposition (effektive Dosis) durch die Abgabe radioaktiver Stoffe aus einem Kohlenkraftwerk in die Atmosphäre etwa 0,4 μSv/a. Allerdings spricht die UNSCEAR auch davon, dass im Einzelall die lokale Bevölkerung effektiven Dosen von bis zu 100 μSv ausgesetzt werden könnte.

            Laut Bundesregierung lag die in 2002 ermittelte jährliche Strahlenexposition durch die Ableitung radioaktiver
            Stoffe aus deutschen Atomkraftwerken über den Luftpfad im Mittel bei 1,4 μSv pro Anlage.
            Also 0,4 μSv gegen 1,4 μSv ich frag mich was mehr ist. hmm. (die bis zu 100 μSv sind offensichtlich auf marode Kohlekraftwerke und hoch belastete Kohle bezogen. Im Klartext heißt das: Wird in Deutschland nicht vorkommen.
            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
            "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
            "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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              Wobei es zu dem Thema auch Studien gibt, die das Gegenteil besagen. Da müsste man mal vergleichen, was da genau gemessen wurde. Ansonsten hängt die tatsächliche Belastung sicher auch vom Wind ab, denn wenn der alles gleichmäßig verteilt kriegt man sicherlich weniger ab, wie wenn er immer vom Krafwerk in deine Richtung bläßt.
              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                Das Genteil von was besagen? Das war eine Studie die in einem Artikel zitiert wurde, der herausstellen will wie viel Uran doch durch Kohlekraftwerke verteilt wird. Wenn schon ein solcher Artikel eine solche Studie zitiert, kann man ja nur davon ausgehen, dass andere Studien noch niedrigere Zahlen haben.
                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                  Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                  Tja, Volker wollte mir eine Grube graben und ist selbst reingefallen.
                  Das kommt davon wenn man in einer Diskussion mit seinem Studium anfängt und angibt.
                  Wo hab ich angegeben? Du meintest ich wäre noch in der Schule und dann hab ich gesagt ich bin mit Schule und Studium fertig. Da das Studium zur schulischen Laufbahn dazugehört, ist es vollkommen verständlich dies zu erwähnen, was ich dann in äußerst kurzer Form getan habe.
                  Erst nachdem Du Dich abfällig über's BWL-Studium geäußerst hast, hab ich erwähnt was und in welcher Rekordzeit ich das studiert habe.

                  Weil es nunmal eine ungeeignete Quelle IST, das wird dir nahezu jeder Professor bestätigen.
                  Dass inzwischen klar ist dass Du mit Deiner Meinung irrst, brauchen wir nicht mehr auszuführen. Viel mehr würden mich aber jetzt ENDLICH mal Quellen von Dir interessieren die Deine Standpunkte untermauern. Du behauptest ohne Ende, hast aber bis jetzt außer "Gunthers Space Page" noch keine einzige Quelle genannt.

                  Ich hab durchaus großes Interesse am Thema "Atomkraft: Ja / Nein", evtl. ist ja ein anderer Atomkraftgegner hier im Forum unterwegs mit dem man mal starten könnte zu diskutieren?!? (Sorry Cordes, Du hast leider bis jetzt null diskutiert, null argumentiert und auf Dauer wird das etwas langweilig)

                  Kommentar


                    Es werden ja viele Argumente genannt, die Atomkraft befürworten.
                    Wie in etwa klimafreundlich, billig, dass mit neuen Atommeilern die Energiepreise stabil bleiben. Nun ich halte die Befürwortung der Atomkraft für Kurzsichtig und nicht durchdacht. (Nicht als Beleidigung auffassen)
                    Zum einen ist der Bau, eines, auf neuesten stands Atomkraftwerks ein enorm teures Unterfangen, siehe skandinavische Halbinsel, einfach mal googeln.
                    Da muss man sich die Frage nach dem Kosten- Nutzen stellen. Am Ende bezahlt man als Bürger doppelt, zum einen staatlich finanzierte Atommeiler, zum anderen die Enrgiepreise.
                    Das Argument, dass mit Atomenergie die Preise stabil erhalten werden sollen, ist Humbug, es wird sich nichts an steigenden Energiepreisen ändern. In Anbetracht der Politik der Stromkonzerne, wären stabile Preise ziemlich fraglich.
                    Energie ist eine hart umkämpfte Sache und Uran ist auch nur ein fossiler "Brennstoff" und damit ist es ein Trugschluß, wenn man der Meinung ist, dass mit Atomkraft Energie "billig" bleibt.
                    Das Atomkraft klimafreundlich ist, ist der dümmste Blödsinn, den ich seit langen hörte, die Leute vergessen dabei nämlich, dass Wasserdampf unter anderem ein enormes Treibhausgas ist.
                    Hinzu kommt das Problem der Endlagerung.
                    Ist ja schön und gut, das tief ins Erdreich zu stecken und den Strahlungsmüll noch extra mit meterdicken Beton zu umgiessen, doch was auch gerne dabei vergessen wird sind die enormen Kräfte, die bei Bewegungen von Bergen entstehen, der Mensch hat in die Erde Löscher gegraben und die Erde wird sie wieder schliessen. Das heißt, die sichersten Bergwerke für die Endlagerung sind nicht sicher, vielleicht für die nächsten 500 Jahre, länger, aber nicht für immer, irgendwann kommt die Suppe, die wir unter der Erde Bunkern zu uns zurück, sei es durch verstrahltes Grundwasser oder mutierten Ratten...

                    Kommentar


                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Ich hab durchaus großes Interesse am Thema "Atomkraft: Ja / Nein", evtl. ist ja ein anderer Atomkraftgegner hier im Forum unterwegs mit dem man mal starten könnte zu diskutieren?!?
                      Na ja, ich habe eigentlich keine Lust auf eine breitgetretene Diskussion, da unter'm Strich eh keiner seine Meinung ändern wird. Daher werde ich es bei ein paar Anmerkungen belassen:

                      1. Atomstrom wird massiv subventioniert. Ich habe leider keine Zahlen über die aktelle jährliche Subventionssumme gefunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass Atomstrom den Steuerzahler billiger kommt als EE. Man kann mir aber gerne seriöse Zahlen vorlegen.

                      2. Auch Uran wird irgendwann alle sein - zumindest verhältnismäßig billiges Uran. Klar könnte man es irgendwann aus dem Meer fischen, die Frage ist, wie teuer es dann ist. Und spätestens dann braucht mir keiner mehr mit dem "billigen" Atomstrom kommen.

                      3. Das Müllproblem wurde ja schon breit getreten. Es ist zwar schön, dass es Reaktortypen gibt, die so gut wie keinen Müll produzieren und die auch kein waffenfähiges Material mehr erzeugen können, aber selbst wenn man es politisch durchsetzen könnte, alle oder die Mehrheit der Reaktoren weltweit umzurüsten: Wie lange würde das dauern? 20 Jahre? 30 Jahre? Derweil sind die EE auch soweit, dass sie Atomstrom ersetzen können. Jedenfalls in Deutschland.

                      4. Zuguterletzt sehe ich das Beibehalten am Atomausstieg ganz einfach als konsequente Politik. Der Ausstieg ist beschlossen! Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, Atomstrom durch EE zu ersetzen anstatt ein CSU-mäßiges Hickhack anzufangen, wie man die Chose doch noch ein paar Jahre länger durchwurschteln kann.

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                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        1. Atomstrom wird massiv subventioniert. Ich habe leider keine Zahlen über die aktelle jährliche Subventionssumme gefunden, aber ich wage zu bezweifeln, dass Atomstrom den Steuerzahler billiger kommt als EE. Man kann mir aber gerne seriöse Zahlen vorlegen.
                        Der ist gut! Du stellst irgendwelche wilden Behauptungen auf und überträgst die Beweislast einfach auf deine Mitdiskutanten.

                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        2. Auch Uran wird irgendwann alle sein
                        Irgendwann, irgendwo, irgendwie. Auch die Sonne wird irgendwann "alle" sein.

                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        3. Das Müllproblem wurde ja schon breit getreten. Es ist zwar schön, dass es Reaktortypen gibt, die so gut wie keinen Müll produzieren und die auch kein waffenfähiges Material mehr erzeugen können, aber selbst wenn man es politisch durchsetzen könnte, alle oder die Mehrheit der Reaktoren weltweit umzurüsten: Wie lange würde das dauern? 20 Jahre? 30 Jahre? Derweil sind die EE auch soweit, dass sie Atomstrom ersetzen können. Jedenfalls in Deutschland.
                        Die EE liefern keine Grundlast und bisher haben sie es im Primärenergiehaushalt nicht einmal geschafft die AKWs zu ersetzen. Eigentlich sollten dank EE schmutzige Kohlekraftwerke ersetzt und die Abhängigkeit von Öl reduziert werden.

                        Was passiert wohl, wenn die Elektromobilität sich sukzessive durchsetzt? Richtig, dann wird der Bedarf an Strom weiter massiv zulegen. Sich in so einer ungewissen Situation darauf zu verlassen, dass das mit den EE schon irgendwie funktionieren wird, ist nicht blauäugig, das ist grob fahrlässig.

                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        4. Zuguterletzt sehe ich das Beibehalten am Atomausstieg ganz einfach als konsequente Politik.
                        Ja, Kurs halten kommt immer gut an. Auch wenn der Kapitän schon lange den Abgrund vor sich näher kommen sieht. Hauptsache er hält das Steuer fest in der Hand. Wo kämen wir denn da hin, wenn man seine Entscheidungen plötzlich aufgrund einer neuen Faktenlage revidieren oder neu bewerten würde? Das machen schließlich nur Weicheier!

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                          Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
                          Die EE liefern keine Grundlast und bisher haben sie es im Primärenergiehaushalt nicht einmal geschafft die AKWs zu ersetzen. Eigentlich sollten dank EE schmutzige Kohlekraftwerke ersetzt und die Abhängigkeit von Öl reduziert werden.
                          Du bist ja echt ein Scherzkeks. Jetzt wirfst du also den EE vor, dass sie von der Politik und Industrie bisher kaum beachtet worden sind?

                          Du bist dir schon bewusst, dass die staatliche Förderung der EE in Deutschland viel mehr ein Feigenblatt ist und die EE erst seit wenigen Jahren wirklich an Fahrt gewinnen. Es ist also kein Wunder, dass sie AKWs und EEGs noch nicht ersetzen können.

                          Es ist aber nicht so, dass es keine Pläne geben würde, wie man das ändern kann. Herrgott, einzelne der EE-only-Unternehmen haben komplette Pläne in den Schubladen wie man Deutschland bis 2020 auf 100% EE umstellen könnte. Völlige Versorgungsunabhängigkeit von fossilen und atomaren Brennstoffen in der Energieerzeugung!
                          Siehe z.B. hier Germany | Solar Mission Possible und http://www.naturstrom.de/fileadmin/r...nft_2009-6.pdf

                          Das Problem ist bloß, dass das in der Politik niemanden interessiert, weil die fetten Energiemonopolisten eben weiter auf Kohle, Gas und Atom setzen. RWE, e.On & Co. spendieren die schickeren Golf-Ausflüge und deshalb wird Politik in deren Sinne gegen die Interessen der Gesamtgesellschaft gemacht.

                          Man muss ja sagen, dass die CDU in einem Punkt ihres Wahlkampfes Recht hat: Deutschland hat die Kraft, die Energie, die Logistik, das technische Wissen und die ausgebildeten Fachkräfte um unsere Land auf eine komplett nachhaltige (Energie-)Wirtschaft umzustellen. Es fehlt allein der politische Wille.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

                          Kommentar


                            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                            Du bist ja echt ein Scherzkeks. Jetzt wirfst du also den EE vor, dass sie von der Politik und Industrie bisher kaum beachtet worden sind?
                            An Fahrt, loooooooool! Ich lach mich schlapp.

                            Stromversorgung: Reichen die alternativen Energien wirklich aus? - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE

                            Außerdem habe ich nirgends den EE "vorgeworfen", dass sie von der Politik und Industrie kaum beachtet worden sind!

                            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                            Es ist also kein Wunder, dass sie AKWs und EEGs noch nicht ersetzen können.
                            Die EE haben bisher auf der gesamten Welt nichts ersetzen können.

                            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                            Herrgott, einzelne der EE-only-Unternehmen haben komplette Pläne in den Schubladen wie man Deutschland bis 2020 auf 100% EE umstellen könnte.
                            Die geilste Behauptung, die ich in den letzten Jahren zum Thema EE im Internet lesen durfte. Vor allem, wie selbstbewußt du diese Behauptung mit "Herrgott" einleitest.

                            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                            Das Problem ist bloß, dass das in der Politik niemanden interessiert, weil die fetten Energiemonopolisten eben weiter auf Kohle, Gas und Atom setzen. RWE, e.On & Co. spendieren die schickeren Golf-Ausflüge und deshalb wird Politik in deren Sinne gegen die Interessen der Gesamtgesellschaft gemacht.
                            Die "fetten Energiemonopolisten" scheinen die Politik ja nicht nur in Deutschland mächtig im Griff zu haben.

                            Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                            Man muss ja sagen, dass die CDU in einem Punkt ihres Wahlkampfes Recht hat: Deutschland hat die Kraft, die Energie, die Logistik, das technische Wissen und die ausgebildeten Fachkräfte um unsere Land auf eine komplett nachhaltige (Energie-)Wirtschaft umzustellen. Es fehlt allein der politische Wille.
                            Jaja, erzähl du deine Märchen jemandem, der das auch glaubt.

                            Ich schlage vor du informierst dich zunächst über physikalische Grundlagen, dann sehen wir weiter.

                            Weltenergieversorgung

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                              Ach dieser Typ schon wieder. Das wird auch nicht weniger veraltet, nur weil Du den Link häufiger postest.

                              Es ist irgendwie ja echt drollig, wie Du in einem Zirkelschluss zu argumentieren versuchst, dass die EE in Zukunft die AKWs/KKWs nicht ersetzen werden können, da sie es ja jetzt auch noch nicht können.
                              Das ist in etwa so, als hätte man sich gegen die Einführung von Farbfernseher ausgesprochen, weil noch niemand einen Farbfernseher hatte.
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

                              Kommentar


                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Ach dieser Typ schon wieder. Das wird auch nicht weniger veraltet, nur weil Du den Link häufiger postest.
                                Dieser "Typ" ist Prof. Dr. für Physik an der Uni Heidelberg und damit 1*10^9 qualifizierter als du es bist.

                                Du kannst gerne konkrete Passagen, aus den verlinkten Seiten widerlegen. Aber wie ich vermute, kommt auch hier wieder nur heiße Luft von dir.

                                Darüberhinaus hatte ich dir einen zweiten Artikel verlinkt.

                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Es ist irgendwie ja echt drollig, wie Du in einem Zirkelschluss zu argumentieren versuchst, dass die EE in Zukunft die AKWs/KKWs nicht ersetzen werden können, da sie es ja jetzt auch noch nicht können.
                                Was ich ausdrücklich nicht drollig finde, sind deine dreisten und teilweise unverschämten Lügenkonstrukte, nicht nur in Bezug auf die Aussage, die EE könnten bis 2020 100% des Strombedarfs abdecken.

                                Ich meine vor allem auch deine aktuelle Aussage, ich würde behaupten die EE könnten in Zukunft die AKW nicht ersetzen, da sie es jetzt auch noch nicht könnten und so einen Zirkelschluss erstellen.

                                1. Das habe ich in dieser Form nirgends behauptet!
                                2. Deine dreisten Unterstellungen, werden dir auch nach dem hundertsten Beitrag nicht über deine fehlende Argumentation hinweg helfen.

                                Neben den besagten Quellen empfehle ich dir die aktuelle Phoenix Runde.



                                Aber du bist offensichtlich ohnehin ein hoffnungsloser Fall, was allein schon deine Schuldzuweisung auf die "fetten Energiemonopolisten" und angeblich "schicke Golf-Ausflüge" eindringlich belegt. Insofern sind Diskussionen mit dir so zielführend, wie der Versuch einen Bullen zu melken.

                                Kommentar

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