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Atomkraft - Seid ihr dafür ?

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    #46
    Naja, die Umfrage ist ja sehr differenziert ausgedrückt... Wer hat die denn bitte so erstellt?

    Ich bin für Atomstrom, damit man die CO²-Schleudern frühstmöglich abschalten kann (am besten schon gestern) und die Zeit bis zur flächendeckenden Einführung von regenerativen Energien überbrücken kann.
    Atomstrom ist CO²-neutral und wenn die heutigen, westlichen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden ist das Risiko auch in einem akzeptablen Rahmen.

    Eine dauerhafte Lösung ist Atomkraft natürlich aus vielen Gründen nicht: einerseits summieren sich die Risiken je länger die Kraftwerke arbeiten und die Uran-Vorräte sind ja auch begrenzt.

    Deswegen ist es durchaus nötig stark auf regenerative Energien zu setzen. Die Herstellung und Entwicklung solcher Anlagen verschlingt aber sehr viel Energie und diese sollte man IMO nicht aus CO²-abgebenden Energieträgern gewinnen, sondern da lieber auf die Kernkraft setzen bis sich die regenerativen Energien selbst tragen können.

    Das ganze natürlich im Zuge des Klimaschutzes...
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #47
      Im großen und ganzen bin ich mit Harmakhis einer Meinung, mit dem gewaltigen Unterschied, dass ich Atomenergie nicht einmal als vorrübergehende Lösung wählen würde. Daher mein "Nein!" zu Atomkraft.
      Die Risiken wären mir einfach zu groß. Ein kleiner Fehler, und ganze Erdteile können verseucht werden.
      Auch wenn ich andere Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen wegen der Abgase und Klimawandel etc. nicht gut heißen kann, würde ich sie doch den Risikofaktoren der Kernkraftwerke vorziehen.
      Die regenerativen Energiequellen Sonne/Wind/Wasser/Gezeiten wären natürlich mit deutlichem Abstand mein Mittel der Wahl.

      Außerdem: Uran anstelle von Brennstoffen? Wie Merkel sagt: Uran im Tank ihres Dienstwagens... mir ist schon klar, dass nicht wirklich Uran in den Tank gepackt wird
      Aber wie soll dieser Umschwung denn von statten gehen? Sollen die Fahrzeuge alle umgerüstet werden und mit Energie fahren? Welcher Zeitrahmen schwebt ihnen denn vor? In meinen Augen ist das utopisch und nicht durchsetzbar. Abgesehen von den Gefahren.
      Außerdem soll uns die Atomkraft ja unabhängig machen von Ländern mit Ölreichtum. Aber woher sollen wir denn das Uran bekommen? Das müssen wir doch genauso importieren.
      "We must question the story logic of having an all-knowing all-powerful god, who creates faulty humans, and then blames them for his own mistakes."
      Gene Roddenberry

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        #48
        Zitat von Ninali Kahn Beitrag anzeigen
        Die Risiken wären mir einfach zu groß. Ein kleiner Fehler, und ganze Erdteile können verseucht werden.
        Auch wenn ich andere Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen wegen der Abgase und Klimawandel etc. nicht gut heißen kann, würde ich sie doch den Risikofaktoren der Kernkraftwerke vorziehen.
        Und genau das ist die Art von Panikmache, die den vom Menschen erzeugten Treibhauseffekt noch weiter fördern wird.
        Ein ganzer Erdteil verseucht.. sorry aber das ist nicht realistisch. Ganz abgesehen davon, dass wir mit fossilen Brennstoffen die ganze Erde verseuchen und das ist nicht nur ein Risiko, das passiert.. jetzt!
        Desweiteren gibt die aktuelle Forschung Prinzipien her, die eine Kernschmelze physikalisch(!) unmöglich machen. Aber wer interessiert sich schon für die Erforschung einer Technologie die eh nur verteufelt wird.
        "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
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          #49
          Die fossilen Brennstoffe finde ich ja auch nicht gerade genial, aber dabei kann wenigstens nicht ein so großes Unglück geschehen, wie bei einem Unfall bei einem Kernkraftwerk. Natürlich zerstören die Treibhausgase die Erde genauso, aber das ist ein Prozess, der schon seit Jahrzehnten andauert. Als Übergangslösung würde ich diese Kraftwerke durchaus akzeptieren.

          Du nennst die Risiken bei einem GAU nur Panikmache? Was bitteschön ist denn in Tschernobyl passiert? Wir haben ja teilweise heute noch unter den Folgen zu kämpfen. Also kann ich das wirklich nicht als Hirngespinnst oder so bezeichnen.
          Auch wenn die Kernkraftwerke heute sicherer sind, wovon ich ausgehe, besteht trotzdem noch ein Restrisiko, dass sich etwas ähnliches wiederholen könnte. Und dieses Risiko würde ich, wäre ich ein Verantwortlicher, einfach nicht eingehen wollen.

          Ich interessiere mich prinzipiell natürlich auch für Forschungen von Technologien, die ich verteufele, gerade deswegen, weil ich hoffe, dass ich sie in Zukunft nicht mehr verteufeln muss. Forschungen, die die Risiken von Unfällen dieser Art mindern kann man ja nicht schlecht heißen.
          Ganz davon abgesehen verteufele ich die Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen fast genauso sehr.
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            #50
            Ichmag keine AKWs. Bei uns in der Nähe ist das von Grafenrheinfeld und wenn das hochgehen sollte, dann reichen die Auswirkungen mit Sicherheit bis hierher. Zwar gibts in D sehr hohe Standards, aber wohl fühl ich mich dabei definitiv nicht.
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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              #51
              Zitat von Ninali Kahn Beitrag anzeigen
              Natürlich zerstören die Treibhausgase die Erde genauso, aber das ist ein Prozess, der schon seit Jahrzehnten andauert.
              Und gerade das ist der Grund diese Sache so schnell wie möglich zu stoppen!

              Zitat von Ninali Kahn Beitrag anzeigen
              Du nennst die Risiken bei einem GAU nur Panikmache? Was bitteschön ist denn in Tschernobyl passiert? Wir haben ja teilweise heute noch unter den Folgen zu kämpfen. Also kann ich das wirklich nicht als Hirngespinnst oder so bezeichnen.
              Und was glaubst du wie lange die Folgen des Treibhauseffektes anhalten werden?

              Ich sage nicht, dass es nicht zu einem GAU kommen kann. Ich rede davon, dass du hier die Verseuchung ganzer Erdteile vorraussagst, was mir einfach ein bißchen zu dick aufgetragen ist.

              Ich ziehe das Risiko einer lokal begrenzten Verseuchung einfach der aktuell passierenden Verseuchung der ganzen Erde vor.
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                #52
                Zitat von Ninali Kahn Beitrag anzeigen
                Die fossilen Brennstoffe finde ich ja auch nicht gerade genial, aber dabei kann wenigstens nicht ein so großes Unglück geschehen, wie bei einem Unfall bei einem Kernkraftwerk. Natürlich zerstören die Treibhausgase die Erde genauso, aber das ist ein Prozess, der schon seit Jahrzehnten andauert. Als Übergangslösung würde ich diese Kraftwerke durchaus akzeptieren.
                Nur weil das Unglück langsamer kommt, heißt es noch lange nicht, daß es kleiner ist. Eher im Gegenteil. Das ist denk ich ein Problem menschlicher Wahrnehmung, die reagiert halt eher auf ein spektakuläres Unglück, das mit Krawumm daherkommt, als auf eine Katastrophe die sich langsam von hinten anschleicht, auch wenn diese im Endeffekt viel verheerender ist.

                Auch wenn die Kernkraftwerke heute sicherer sind, wovon ich ausgehe, besteht trotzdem noch ein Restrisiko, dass sich etwas ähnliches wiederholen könnte. Und dieses Risiko würde ich, wäre ich ein Verantwortlicher, einfach nicht eingehen wollen.
                Also aus Angst vor dem Restrisiko lieber die sichere Klimakatastrophe in Kauf nehmen ? Klingt für mich wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod ....

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                  #53
                  Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
                  Und genau das ist die Art von Panikmache, die den vom Menschen erzeugten Treibhauseffekt noch weiter fördern wird.
                  .Immoment sind 440 akw am laufen.Die erzeugen etwas mehr als 15 % des strombedarfs weltweit.
                  Wir müssten also tausende akw bauen um gegen 100% zu kommen
                  Geplant sind immoment gerademal 24 weltweit.Von der planung bis zur fertigstellung vergehen etwa 15 jahre.

                  Laut IAEO erhöht sich die nukleare stromproduktion bis 2030 etwa um das 2,5 fache. dann wären wir immernoch unterhalb von 40%.
                  Aber die welt deckt ihren energiebedarf nicht alleine aus strom.
                  Stromproduktion ist nicht gleich gesamtenergiebedarf.
                  15% atomstrom entspricht etwa 2 % - 3 % des gesamtenergiebedarfes der welt.

                  Wer also glaubt er könne das klima mit atomkraftwerken retten den muss ich leider enttäuschen.

                  Die atomkraft ist lediglich eine möglichkeit von vielen den co2 ausstoß zu reduzieren aber das mit dem höchsten risiko.

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von Tau-Ceti Beitrag anzeigen
                    .Immoment sind 440 akw am laufen.Die erzeugen etwas mehr als 15 % des strombedarfs weltweit.
                    Wir müssten also tausende akw bauen um gegen 100% zu kommen
                    Geplant sind immoment gerademal 24 weltweit.Von der planung bis zur fertigstellung vergehen etwa 15 jahre.

                    Laut IAEO erhöht sich die nukleare stromproduktion bis 2030 etwa um das 2,5 fache. dann wären wir immernoch unterhalb von 40%.
                    Aber die welt deckt ihren energiebedarf nicht alleine aus strom.
                    Stromproduktion ist nicht gleich gesamtenergiebedarf.
                    15% atomstrom entspricht etwa 2 % - 3 % des gesamtenergiebedarfes der welt.

                    Wer also glaubt er könne das klima mit atomkraftwerken retten den muss ich leider enttäuschen.

                    Die atomkraft ist lediglich eine möglichkeit von vielen den co2 ausstoß zu reduzieren aber das mit dem höchsten risiko.
                    Nur haben die wenigsten die hier mit "Ja" gestimmt haben vor die Kernkraft massiv auszubauen. Das langfristig auf regenerative gesetzt werden muß ist den meisten denke ich klar, nur das wird nicht von jetzt auf gleich gehen sondern Jahrzehnte dauern, und diese sollten halt zunächst die Kohlekraftwerke ersetzten - erst danach die Kernkraftwerke - letztlich ist es eher ein Streit um die richtige Reihenfolge ...

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                      #55
                      Zitat von Tau-Ceti Beitrag anzeigen
                      Wer also glaubt er könne das klima mit atomkraftwerken retten den muss ich leider enttäuschen.
                      Nun, meine Grundaussage war ja auch, dass man erst die Nutzung fossiler Brennstoffe, als die der Kernkraft zurückschrauben sollte.

                      Die Ersetzung der fossilen Brennstoffe sehe ich in dem Ausbau regenerativer Energienutzung SOWIE in dem Bau neuer, moderner Kernkraftwerke (dabei hoffentlich irgendwann auch mal mit Kernfusion) zur Überbrückung.

                      Warum denken die Leute immer Kernenergiebeführworter sind Gegner regenerativer Energien?
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                        #56
                        Immerhin sind sich hier die meisten einig, dass man in Zukunft die regenerativen Energiequellen nutzen solle. Das ist doch schon mal was. Die "neuen moderneren Kernkraftwerke", die man sich vorstellt sind dann auch bestimmt 100% sicher. Und was die "Übergangslösung" angeht, so können wir sowieso nicht mitentschieden. Also nicht direkt.
                        Und je länger ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich mich entscheiden, was ich schlechter finde, AKWs oder fossile Brennstoffe.
                        Letzteres kann man imo sowieso nicht komplett durch Atomenergie ersetzen, selbst, kenn man wollte.
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                          #57
                          Zitat von Phoenow
                          Und was glaubst du wie lange die Folgen des Treibhauseffektes anhalten werden?
                          Mit Sicherheit nicht so lange wie die Folgen eines Gaus.

                          Das ändert aber nichts daran, dass beide Methoden abgeschafft gehören und man die alternativen Quellen vorantreiben MUSS.

                          Ich meine wenn dir egal ist, dass ein Landstrich auf 10.000e von Jahren hin verseucht sein wird...
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                            #58
                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Mit Sicherheit nicht so lange wie die Folgen eines Gaus.
                            Ach ja, Herr Geologe ?

                            Was schriebst du doch gleich in anderem Zusammenhang ....

                            Zitat von Spocky
                            Das Methanhydrat könnte in der Tat zu einem riesigen Problem werden. Es hat schon einmal ein Massensterben mitausgelöst und zwar das größte in der Erdgeschichte überhaupt. Damals haben riesige Vulkanfelder die Erde soweit aufgeheizt, dass das Methanhydrat instabil wurde und den Treibhauseffekt noch weiter geschürt hat. Am Ende lag die Temperatur um 10° höher im Schnitt, als davor, im ohnehin schon warmen Perm (in dem die größten Salzlagerstätten der Erde entstanden). Danach gabs für über 200 Mio Jahre kein Eis mehr an den Polen - wobei es dafür auch noch andere Gründe gibt.
                            Auch wenns andere Gründe hatte - wenn wir es so weit bringen, werden die Folgen mit Sicherheit länger andauern als die eines GAUs.




                            Das ändert aber nichts daran, dass beide Methoden abgeschafft gehören und man die alternativen Quellen vorantreiben MUSS.
                            Richtig - nur ist das nicht mit einem Fingerschnippsen oder Augenblinzeln getan, daher muß man Prioritäten setzen beim Umbau der Energiewirtschaft

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                              #59
                              Ja, aber das ist wieder ein Sonderfall. Wie gesagt, damals war die Ausgangstemperatur eine höhere, als heute. Du muss bedenken, im Mesozoikum lag die Tiefseetemperatur bei 16 °C (!) und es kam nicht zu Methanhydratausstößen. Heute liegt sie bei 2 oder 3 °C. Das änderst du auch nicht mit 10 °C mehr in der Atmosphäre und wenn wir schnell genug auf Alternativen setzen passiert das auch nicht.

                              Solange die Antarktis am Südpol liegt bleibt die Tiefsee auch noch kalt.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                                #60
                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Ja, aber das ist wieder ein Sonderfall. Wie gesagt, damals war die Ausgangstemperatur eine höhere, als heute. Du muss bedenken, im Mesozoikum lag die Tiefseetemperatur bei 16 °C (!) und es kam nicht zu Methanhydratausstößen.
                                So wie ich Menschheit kenne braucht es die auch nicht, wir fördern das Zeugs selbst an die Oberfläche wenn andere Brennstoffe zu knapp werden ...
                                Im übrigen scheinen ja nicht alle deine Kollegen so optimistisch zu sein... ( siehe BBC - Doku )

                                Heute liegt sie bei 2 oder 3 °C. Das änderst du auch nicht mit 10 °C mehr in der Atmosphäre und wenn wir schnell genug auf Alternativen setzen passiert das auch nicht.
                                Und schneller geht es wenn wir zunächst du Kohle und erst dann die Kernkraft ersetzen. Im übrigen denk ich auch wenn es "nur" 10°C mehr in der Atmosphäre sind, werden die Folgen länger anhalten als die eines GAUs - die am stärksten strahlenden Isotope sind ja auch die, die als erstes zerfallen sind. Der Rest verdünnt sich auch mit der Zeit. Von daher zweifle ich an den mehreren 10000 Jahren. Btw, Hiroshima und Nagasaki sind auch schon wieder bewohnt ...

                                Ich will nun auch keinen GAU beschönigen, es werden sicher sehr viele Menschen davon betroffen sein, nur 5°C - 10°C mehr werden definitiv alle Menschen betreffen, die auf diesem Globus leben. Ob dann noch Landwirtschaft möglich sein wird ( zumindest im heutigen Umfang ) ist IMO Zweifelhaft, was meinst du was dann los sein wird ???



                                Solange die Antarktis am Südpol liegt bleibt die Tiefsee auch noch kalt.
                                Schön für die Tiefsee .... Ob dem so auch wirklich ist wird sich allerdings auch erst dann zeigen.

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