Nun so langsam sollte auch dem grünsten Grünen auffallen das ausser in Deutschland keiner bei dem Ausstiegsquatsch mitmacht, die paar die mal mitgemacht haben grösstenteils inzwischen zurückgerudert sind und somit diese ganze Geschichte absurde Sinnlosigkeit ist.
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Atomkraft - Seid ihr dafür ?
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Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenNun so langsam sollte auch dem grünsten Grünen auffallen das ausser in Deutschland keiner bei dem Ausstiegsquatsch mitmacht, die paar die mal mitgemacht haben grösstenteils inzwischen zurückgerudert sind und somit diese ganze Geschichte absurde Sinnlosigkeit ist.
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Gast
Zitat von Tibo Beitrag anzeigen"Nun komt das was jetzt ist usw.".
Wer hätte gedacht, dass das noch so ein toller Abend im Forum wird!
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenWas soll'n das überhaupt heißen? Alter, da komm da von der Grammatik her schon gar nicht mit.
Wer hätte gedacht, dass das noch so ein toller Abend im Forum wird!
Rechtschreibflames als Zeichen für Ahnungslosigkeit, schön das du es selbst so deutlich zeigst und dich selber so zuverlässig seit einer einiger Zeit zum Trottel machst
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Oh man kann schon aus der Atomkraft raus, man muss es eben nur richtig angehen.
Billiger wird der Strom auch nicht, in erster Linien weil ein Großteil der Folgekosten ja schlichtweg Sozialisiert wurden/werden
und Fukushima zeigt uns das Problem wenn man eben keine "Gegend" hat. Nen 50 bis 80 Km Radius im GAU Fall, ist ja zu verkraften bei geringer Bevölkerungsdichte.
NAja wenn im EU Raum mal was passiert wird das Theater groß sein.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenBilliger wird der Strom auch nicht, in erster Linien weil ein Großteil der Folgekosten ja schlichtweg Sozialisiert wurden/werden.
In der Tat. Atomstrom ist nicht billiger wenn man ALLE Kosten die er verursacht, von den Schäden durch den Bergbau bis zur sicheren Entsorgung des Abfalls einkalkuliert.
Bisher hat noch KEIN Land auf der Welt ein dauerhaftes, sicheres Endlager für den radioaktiven Müll eingerichtet.
Die produzieren also alle munter diesen Müll, haben aber nach ca 50 Jahren (!!!) Nutzung der Technologie immer noch keine Ahnung wo der sich stapelnde Dreck hin soll.
Und die meisten vollverblödeten Dummbeutel, die für diese Technologie sind sagen sich, naja, so lange sie den nicht in meinen Garten kippen und meine Kinder damit verstrahlt werden ist mir das doch so egal wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Das treibt mich echt auf die Palme!!!
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ach wirklich?
Wieviel von diesem Müll werden denn so jährlich produziert (so in vergleich zu ganzen Zugladungen an hochgiftigen Abfällen aus zb. Kohlekraftwerken)?
Als ich das letzte mal nachgesehen habe waren es ca. 8300 Tonnen und zwar Weltweit......oh schreck, was für ein Berg^^
Da finden wir ganz sicher NIE eine Lösung dafür......
Was noch sehr viel witziger ist...da die Kohle auch spuren von radioaktiven Materialien enthält und Jährlich knapp 8 Millionen Tonnen Kohle in den Kraftwerken weltweit verbrannt werden enthält die Asche ca. 10000 Tonnen Uran und 25000 Tonnen Thorium, der Urangehalt in der Asche liegt bei einigen Kohlesorten sogar über dem der Uranerze.
Die USA haben zwischen 1960 und 70 sogar über 1000 Tonnen Uran aus der Asche zurückgewonnen, so ergiebig ist sie.
Aber das ist absolut kein Problem, das passt schon, wir werden aber ganz sicher an den 8000 Tonnen Weltweit draufgehen....no comment
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Just my 20 Pence:
- solange wir nicht ausreichend Energie durch andere Möglichkeiten produzieren können weltweit ist und bleibt die Atomkraft noch die "sauberste" von den dreckigen Energieerzeugungsvarianten.
- Ich bin ein Gegner der Windkraft im großen Stil an Land, alleine schon deshalb, weil diese furchtbaren Windräder ganze Landstriche verschandeln (z.B. die Gegend um Naumburg an der Saale an der A9). Offshore-Windkraft geht vielleicht noch...
- Solarenergie ist sicherlich die bessere Alternative, allerdings müsste es dazu auf JEDEM Dach in ganz Deutschland eine Solaranlage geben um einen entsprechenden Anteil zu erreichen.
- Wasserkraft, egal ob OffShore als Gezeitenkraftwerk oder durch die "traditionelle" Wasserkraft erscheint mir auch als gute Variante, jedoch haben wir zu wenig fließende Gewässer und Stauseen (welche andere, nachteilige Wirkungen mit sich bringen).
Fazit: im Moment können wir nur schwer auf die Atomenergie verzichten.Gregory DeLouise
kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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"Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein
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Gast
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen- Ich bin ein Gegner der Windkraft im großen Stil an Land, alleine schon deshalb, weil diese furchtbaren Windräder ganze Landstriche verschandeln (z.B. die Gegend um Naumburg an der Saale an der A9). Offshore-Windkraft geht vielleicht noch...
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Scho, die 50er- bis 70er-Jahre-Bauten sind auch nicht unbedingt schön. Aber die stehen regulär wenigstens innerorts, und nicht im 100m-Abstand irgendwo in der Natur. :-DGregory DeLouise
kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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"Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein
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Gast
Zitat von DeLouise Beitrag anzeigenScho, die 50er- bis 70er-Jahre-Bauten sind auch nicht unbedingt schön. Aber die stehen regulär wenigstens innerorts, und nicht im 100m-Abstand irgendwo in der Natur. :-D
Wobei es ja bei Windrändern mittlerweile auch ganz pfiffige Alternativen gibt in Form von vertikalen Rotoren. Wäre schon cool, wenn sowas bald Marktreife erlangt, die Dinger könnte man auf jedem Hochhaus platzieren.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenNa ja, das ist Geschmackssache. Ich finde die jetzt auch nicht hässlicher als diverse Strommasten oder den einen oder anderen Betonbunker aus den 70ern. Wenn ich da mal an das neue Rathaus hier in Göttingen denke...
Wenn ich die Wahl zwischen hässlich und radioakiv strahlenden Müll produzierend habe ist mir hässlich aber 1000 Mal lieber... Weil die kann man irgendwann wieder abbauen. Der Müll bleibt.
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Ach, der direkte Effek ist durch Atommüll auch nicht gegeben. Aber 2 Gaus in 15 Jahren ist ja schon was Wert.
Keiner Behauptet ja auch das Kohlekraftwerke die Lösung sind. Nur schafft dort nen Gau eben keine 120Km² Gebiet was für 30 bis 60 Jahren mit Cäsium und Thorium verseucht ist. In einem Dichten GEgend wie Europa Undenkbar.
Man ziehe einen 40 Km Radius um das AKW Hamburg.
Ich denke AKW bringen nicht genug Nutzen im Verhältnis zu Kosten und Risiko, im vergleich zu Alternativen.
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Und mal Ehrlich? Haben die Energiekonzerne shcon mal den Billigen Strom an den Kunden weitergegeben? Nada die Preise liegen weniger an der Erzeugung sondern eben an Rendite Erwartungen.
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BTW der Anteil der Atomkraft an der Weltweiten Energieerzeugung ist recht Bescheiden.
bei Intensiverer Nutzung wird sie auch nicht unbedingt Günstiger bzgl Uranabbau und Brennstofferzeugung.
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Ich hab ja schon zig mal gesagt das ich die A-Kraft nur als eine übergangstechnik auf dem weg zu Fusionsreaktoren sehe.
Aber darum geht es nicht sondern um die völlige Sinnlosigkeit eines Projekts das ausser uns sonst niemand von bedeutung mitmacht.
Warum es in Deutschland so viele Ökos gibt ist mir ein echter Rätsel, sollten mal Psychologen untersuchen.
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Ob Fusionsenergie (wenn man dann mal einen Reaktor vernünftig ans laufen bekommt) im Vergleich zu anderen Formen der Energieerzeugung so "günstig" produziert werden kann, daß ihr Einsatz auch nur ansatzweise Sinn macht ist fraglich.
Und der Weisheit letzter Schluss ist die Kernfusion auch nicht, denn auch da wird ähnlich viel radioaktiver Abfall anfallen wie bei Spaltreaktoren. Zwar weniger stark radioaktiv und mit kürzeren Halbwertszeiten, aber doch so lang, daß das Lagerungsproblem praktisch unverändert bestehen bleibt..
Von daher sollte es das Ziel sein unseren Energiebedarf aus alternativen und möglichst umweltschonenden Quellen zu decken.
Was bei uns abgeht hat da aber auch recht wenig mit zu tun. Sowas geht nur sinnvoll mit einem ausgearbeiteten globalen Konzept und das was bei uns passiert ist nur Gemurkse vom Feinsten wo jeder nur versucht möglichst viele Gewinne einzufahren.
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