Also ich bin dabei ein Buch zu schreiben und hab da so meine Fantasie... wollte bloss mal abchecken, ob das so überhaupt geht...
Da ist eine Stadt mit ca. 13 Millionen Einwohnern. Die leben in einer Art grossem Tal. Obwohl sie die ganze Erde bevölkern könnten, leben sie quasi nur zusammen und wollen weder Reisen noch sonstwas in die nähere Umgebung machen
Nun zu meiner Schlüsselszene: Weil sie beisammen bleiben wollen, haben sie dem Meer immer mehr Land abgetrotzt (so ähnlich wie Holland nur intensiver) und zum Teil auch direkt ins Meer hineingebaut (so ähnlich wie Venedig). Nun liegt das "Tal" aber auf einer Linie, die tektonisch gesehen auf dem Ort liegt, wo die Kontinentalplatten aufeinanderstossen. Also ergo = vulkanisch...
Das haben die aber in der Zeit (ca. 1000 Jahre) nie bemerkt, weil der Vulkan vor mehr als 6000 Jahren praktisch zerborsten war, also nichts zu sehen ist. Ausserdem interessieren sie sich ja praktisch nicht für die Erde, also wie sollen sie was davon mitkriegen. Nun hat sich im Untergrund aber einiges getan und die "Erdkruste" ist praktisch unterhölt (Nervenstrangartig) und der Vulkan steht kurz vor einem neuen Ausbruch. Der Vulkan liegt aber im Meer kurz vor der Küste. Wenn der nun Ausbricht und quasi wieder buchstäblich "explodiert", gibt es ja nicht bloss eine Tsunamiwelle, sondern auch das "Tal" sackt ein und durch das gewaltige Erdbeben können die Schutzwälle, die gebaut wurden um das Meer zurück zu drängen, einstürzen, genauso wie die vielen Bauten, die architektonisch nicht auf Erdbebentauglichkeit gebaut wurden. Ist es da realistisch, das praktisch die ganze Kultur untergeht und nur wenige, vielleicht ein paar Tausen überleben?
Da ist eine Stadt mit ca. 13 Millionen Einwohnern. Die leben in einer Art grossem Tal. Obwohl sie die ganze Erde bevölkern könnten, leben sie quasi nur zusammen und wollen weder Reisen noch sonstwas in die nähere Umgebung machen
Nun zu meiner Schlüsselszene: Weil sie beisammen bleiben wollen, haben sie dem Meer immer mehr Land abgetrotzt (so ähnlich wie Holland nur intensiver) und zum Teil auch direkt ins Meer hineingebaut (so ähnlich wie Venedig). Nun liegt das "Tal" aber auf einer Linie, die tektonisch gesehen auf dem Ort liegt, wo die Kontinentalplatten aufeinanderstossen. Also ergo = vulkanisch...
Das haben die aber in der Zeit (ca. 1000 Jahre) nie bemerkt, weil der Vulkan vor mehr als 6000 Jahren praktisch zerborsten war, also nichts zu sehen ist. Ausserdem interessieren sie sich ja praktisch nicht für die Erde, also wie sollen sie was davon mitkriegen. Nun hat sich im Untergrund aber einiges getan und die "Erdkruste" ist praktisch unterhölt (Nervenstrangartig) und der Vulkan steht kurz vor einem neuen Ausbruch. Der Vulkan liegt aber im Meer kurz vor der Küste. Wenn der nun Ausbricht und quasi wieder buchstäblich "explodiert", gibt es ja nicht bloss eine Tsunamiwelle, sondern auch das "Tal" sackt ein und durch das gewaltige Erdbeben können die Schutzwälle, die gebaut wurden um das Meer zurück zu drängen, einstürzen, genauso wie die vielen Bauten, die architektonisch nicht auf Erdbebentauglichkeit gebaut wurden. Ist es da realistisch, das praktisch die ganze Kultur untergeht und nur wenige, vielleicht ein paar Tausen überleben?
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