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Asteroiden des inneren Sonnensystems

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    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Das größere Problem ist, wenn der Mond sich immer weiter von der Erde entfernt, fehlt die Stabilisierung der Rotationsachse der Erde. Deren Neigung gegen die Ekliptik wird dann anfangen, stark zu schwanken, und man bekommt extreme Temperaturschwankungen überall auf der Erde.

    Um dieses Problem muss sich die Menschheit aber ewig lange nicht kümmern. Um Asteroidentreffer sollte man sich schon aber langsam mal ein paar Gedanken machen.

    Den Film "Armageddon" werde ich schon mal gleich heraussuchen, um die Nerven zu beruhigen. Hoffen wir, dass es Männer wie Bruce Willis gibt.

    Witzig ist, dass der Asteroid Apophis heißt. Hat nicht auch mal Apophis in Stargate SG-1 versucht, einen Asteroid auf die Erde zu lenken?
    btw
    Pan-STARRS soll 20 Milliarden Himmelskörper jeder Art katalogisieren, die beiden bisher größten Kataloge umfassen 2 bzw 0,5 Milliarden Himmelskörper. Damit dürften dann alle Körper bis Busgröße erfassbar sein. Die Auflösung beträgt 1/3 Bogensekunden also etwa 1/10000 Grad.

    Lt wiki zu Apophis haben die Entdecker des Asteroiden diesem wegen Stargate diesen Namen gegeben!
    Unter Astromen und anderen Physikern gibt es offensichtlich ettliche SciFi-Nerds. Der Asteroid Rhea Sylvia hat zwei Monde mit den Namen ihrer mythologischen Söhne Romulus und Remus. Rhea Sylvia wurde übrigens so getauft, bevor man entdeckte, dass Asteroiden Monde haben können. Der erste war Ida mit dem Mond Dactylos.

    Apophis war übrigens der bisher am höchsten eingestufte Asteroid, anfangs mit 2,7 Prozent! Die Rückstufung von 1/250.000 ist lt dem link weiter oben schon ca 5 Jahre alt und dürfte wohl auf 1 zu einige Millionen noch weiter zurückgestuft werden.
    Slawa Ukrajini!

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      Die Abtastung des Himmels und die erfassung kosmischer Brocken ist eine Sache für sich. Sicher entdeckt man immer mehr und kann die Bahnen berechnen. Unmittelbare Gefahren werden dabei kaum festgestellt. Nur aus Berechnungen etwaige Einschalgsmöglichkeiten in weiter Zukunft.

      Die richtig ernstzunehmenden Gefahren sind doch eher die Gesteinsbrocken die sich auf direktem Kurs zu uns befinden: Kein Schweif zu erkennen, die Geschwindigkeit nicht einzuschätzen und erst sehr spät zu erkennen wenn sie direkt auf uns zukommen.
      Viele Kometen wurden ja auch erst entdeckt weil sie bekannte Sterne verdunkelten und dunkle Flecken verfolgt wurden. Außerdem ist die Geschwindigkeit ja auch noch ein Faktor an sich.

      Positiv sei dabei betrachtet das immer mehr Teleskope den Himmel absuchen und immer mehr (private) Rechner in Netzwerken ihre Rechnerkraft bei den Analysen zur Verfügung stellen. So hilft es doch ein wenig frühzeitig gewarnt zu werden.
      Ubi Dubium, ibi Libertas...

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        Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
        Du hast da ein paar Nullen vergessen.
        Wo habe ich denn ein paar Nullen vergessen?
        Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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          Zitat von bozano Beitrag anzeigen
          Wo habe ich denn ein paar Nullen vergessen?
          0.0004 prozent = 0.000004 = 1/250000
          .

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            Falls er den Mond treffen sollte würden wir auf der Erde wahrscheinlich erst Stunden später die Folgen zu spüren bekommen in Form von Kometen die auf die Erde fallen oder einer stärkeren/schwächeren Anziehungskraft der Erde.
            Ein Einschlag von Apophis auf dem Mond hinterlässt dort bloss einen Krater mit ein paar km Durchmesser. Wie es schon Abermillionen andere gibt... Es gäbe keinerlei spürbare Auswirkungen auf die Bahn oder die Erde (schon gar nicht auf die Anziehungskraft). Der Begriff "Komet" ist für eisig-staubige Brocken in einer Umlaufbahn um die Sonne reserviert, die unter der Wirkung der Sonnenstrahlung einen Schweif ausbilden. Falls irgendwelche kleineren (lies: cm-grossen) Meteoriten vom Einschlag auf dem Mond weggeschleudert werden und nach einigen Jahren bis Jahrmillionen auf die Erde fallen, dann führt das vielleicht zu "Meteoren" (grossen "Sternschnuppen").

            Ich denke Mal, es wird bei einem Vorbeiflug nicht auf die Atmosphäre ankommen, sondern eher auf die Gravitationskraft der Erde und inwieweit die Flugbahn dadurch abgelenkt wird.
            Genau. Je nach dem, wo genau er beim nahen Vorbeiflug eben... vorbeifliegt, wird seine Bahn etwas mehr in diese oder jene Richtung abgelenkt.

            Ein Beispiel der Mond hat in der Kreidezeit 1/3 des Nachthimmels eingenommen (oder sowas um den Dreh rum)
            Sicher nicht so dramatisch. Der Mond ist schon seit Milliarden Jahren mindestens einige 100000 km weit weg. Bei 4 cm pro Jahr (die gegenwärtige Entfernungsgeschwindigkeit, die wir der Einfachheit halber mal in die Vergangenheit extrapolieren) wäre er in der Kreidezeit (sagen wir, vor 80 Mio Jahren) nur 0.04 * 80 Mio m = 3200 km = ca. 1% näher gewesen und wäre uns demnach auch etwa 1% grösser erschienen.

            Nach dieser Methode könnte man auch den Bahnradius der Erde vergrößern und die Erde weiter von der Sonne wegbewegen.
            Nun, da müsstest du aber irgendwie aktiv nachhelfen. Die Gezeitenkräfte der Sonne auf die Erde (und umgekehrt) reichen dafür nämlich nicht...

            Normalerweise werden Asteroiden nur vom Sonnenwind, der Gravitation und etwas Weltraumstaub beeinflusst.
            Sonnenwind und Staub spielen eigentlich keine Rolle. Aber die Sonnenstrahlung kann die Bahn des Asteroiden verändern: wenn si eine Seite aufheizt und diese durch die Rotation des Asteroiden dann "etwas nach vorn" oder "etwas nach hinten" auf der Bahn zeigt, kann die Wärmeabstrahlung der Oberfläche über sehr lange Zeit eine Kraft entwickeln, die die Bahn des Asteroiden verändern kann. Deshalb ist es für die Bahnberechnung von "gefährlichen" Asteroiden sehr wichtig, ihre Grösse, Albedo (=Weissheit), Form und Rotationsgeschwindigkeit und -richtung zu kennen.

            Evtl hätten dann in ein paar Milliarden Jahren Sonne und Erde eine doppelt gebundene Rotation von der Dauer eines Erdenjahres.
            Naja, um die Sonne zu einer gebundenen Rotation zu zwingen, brauchts viel mehr als den kümmerlichen Krümel Erde. Übrigens: WENN die Gezeitenkraft so gross wäre, dann würde die Sonne viel eher mit der Venus gebunden rotieren: da die Gezeitenkraft mit der 3. Potenz zum Abstand abnimmt, wäre die Wirkung der Venus auf die Sonne ca. 3 mal grösser als jene der Erde!

            Das größere Problem ist, wenn der Mond sich immer weiter von der Erde entfernt, fehlt die Stabilisierung der Rotationsachse der Erde. Deren Neigung gegen die Ekliptik wird dann anfangen, stark zu schwanken, und man bekommt extreme Temperaturschwankungen überall auf der Erde.
            Jep, das wird "bereits" in etwa einer Milliarde Jahre der Fall sein. Aber bis dahin verdampfen die Ozeane ohnehin schon.

            Der Asteroid Rhea Sylvia
            Soviel ich weiss heisst der Asteroid Sylvia. Rhea Sylvia ist das grosse Einschlagbecken am Südpol von Vesta!
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            Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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              Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
              0.0004 prozent = 0.000004 = 1/250000
              Ja, stimmt. Der Groschen ist nicht gefallen. Aber das ist für mein Empfinden immer noch ziemlich hoch.
              Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                Zitat von Dr.Daniel Jackson Beitrag anzeigen
                Ein Beispiel der Mond hat in der Kreidezeit 1/3 des Nachthimmels eingenommen (oder sowas um den Dreh rum) durch die stärkere Fliehkraft wandert der Mond immer weiter weg von der Erde, natürlich nur auf mio von Jahren hinweg gesehen.
                1/3 des Nachthimmels in der Kreide halte ich für absolut übertrieben. Ich weiß, dass ein Jahr im Devon (sehr viel früher als die Kreide) 400 Tage hatte. Das kann man anhand von Wachstumslinien auf Korallen nachweisen, die sowohl einen tageszeitlichen als auch einen jahreszeitlichen Wachstumszyklus aufweisen.

                Diese 400 Tage sind grade mal 10% mehr als heute. Bei linearer Umrechnung wäre der Mond auch nur 1/10 größer zu sehen gewesen als heute. Sicher kann man das nicht so machen, da sich die Einflüsse ja im Quadrat zur Entfernung verändern, aber wenn du die Zeit über die Kreide zurück interpolierst, dann würde der Mond spätestens im Jura den gesamten Himmel abgedeckt haben und das kann ich einfach nicht glauben

                Glaubhaft wäre etwa 1/3 größer als heute, wenn zumindest der Zahlenwert, den du dir gemerkt hast stimmt.
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  Mal ein anderer Aspekt, der mich interessieren würde.

                  Bei einem "nahen" Vorbeiflug (es ist kein Einschlag!) sonder "nur" ein Streifen der Troposphäre.
                  Reißt ein solcher Vorbeifug einen Teil /die Atmosphäre auf/mit ?
                  Oder holt sich die Erde die mitgerissenen Gasschichten auf Grund der Schwerkraft wieder zurück?
                  Gibt es Turbulenzen weltweit? Gibt es Luftdruckschwankungen /Stürme e.t.c.?
                  Dabei gilt meine Frage den hier angesprochenen [B]"kleinen" /B] Brocken.

                  mfg

                  Prix
                  Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                    Ich denk mal, wenn der erstmal in die Troposphäre eindringt, dann stürzt der auch ab. Andernfalls müsste der so flach auf die Erdatmosphäre auftreffen, dass er wie ein Stein, den man flach übers Wasser hüpfen lässt von ihr abprallen würde. Von der ganzen Reibung der er unterworfen wäre mal ganz abgesehen.

                    Und um die Atmosphäre mitzureißen müsste der verdammt viel masse haben.
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                      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                      Ich denk mal, wenn der erstmal in die Troposphäre eindringt, dann stürzt der auch ab. Andernfalls müsste der so flach auf die Erdatmosphäre auftreffen, dass er wie ein Stein, den man flach übers Wasser hüpfen lässt von ihr abprallen würde. Von der ganzen Reibung der er unterworfen wäre mal ganz abgesehen.
                      Und um die Atmosphäre mitzureißen müsste der verdammt viel masse haben.
                      Also, das Abprallen und der Absturz sind quasi die beiden Extremfaelle. Ein Koerper kann aber auch bei entsprechender Flugbahn (tangential zum Planeten) nur kurz in die Atmosphaere eintauchen. Wenn dessen kinetische Energie gross genug ist, dann wird er nur etwas zum Planeten hin abgelenkt (Gravitation+ Geschwindigkeitsverlust durch Reibung) und kann die Atmosphaere wieder verlassen.

                      Bei einem Flug durch die Atmosphaere gibt es sicherlich Turbulenzen entlang der Flugbahn und beim Austritt wird wohl auch etwas Gas mitgerissen, aber das spielt global keine Rolle.
                      (wohlgemerkt fuer einen Koerper dieser Groesse)
                      .

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                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen

                        Bei einem Flug durch die Atmosphaere gibt es sicherlich Turbulenzen entlang der Flugbahn und beim Austritt wird wohl auch etwas Gas mitgerissen, aber das spielt global keine Rolle.
                        (wohlgemerkt fuer einen Koerper dieser Groesse)
                        Wenn ich mir High Speed Aufnahmen von (Artillerie-) Geschossen ansehe, und die dabei entstehenden Bugwellen, Verwirbelungen, den Druckwirkung bei Eintritt in den Unterschallbereich auf die Umgebung usw. ansehe, dann ist mir offen gesagt, selbst bei diesen "Kieselstein" nicht wohl in meiner Haut. Und die Dinger (Geschosse) sind sind für einen "Atmosphärenflug" optimiert.

                        mfg

                        Prix
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                          Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                          Wenn ich mir High Speed Aufnahmen von (Artillerie-) Geschossen ansehe, und die dabei entstehenden Bugwellen, Verwirbelungen, den Druckwirkung bei Eintritt in den Unterschallbereich auf die Umgebung usw. ansehe, dann ist mir offen gesagt, selbst bei diesen "Kieselstein" nicht wohl in meiner Haut. Und die Dinger (Geschosse) sind sind für einen "Atmosphärenflug" optimiert.
                          Und dieser "Kieselstein" kommt auch noch mit 30 km/Sekunde an (durchschn. Orbitgeschwindigkeit, die Aufprallgeschwindigkeit waere etwas geringer)

                          Ob man eine Druckwelle spueren oder auch nur hoeren koennte, haengt von der Flughoehe ab (Abprall und Aufschlag jetzt mal aussen vor gelassen).
                          Bei einem Ueberflug in nur 100 m Hoehe ueber Grund moechte ich aber auch nicht darunter stehen.
                          .

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                            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                            Also, das Abprallen und der Absturz sind quasi die beiden Extremfaelle. Ein Koerper kann aber auch bei entsprechender Flugbahn (tangential zum Planeten) nur kurz in die Atmosphaere eintauchen. Wenn dessen kinetische Energie gross genug ist, dann wird er nur etwas zum Planeten hin abgelenkt (Gravitation+ Geschwindigkeitsverlust durch Reibung) und kann die Atmosphaere wieder verlassen.
                            Es ging hier speziell um ein Eindringen in die Troposphäre also weniger als 15 km über dem Erdboden, so dass da alleine durch die Druckwelle schon Zerstörungen zu erwarten wären. Ich denke nicht, dass so ein Körper wieder zurück ins All fliegen würde.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                              Es ging hier speziell um ein Eindringen in die Troposphäre also weniger als 15 km über dem Erdboden, so dass da alleine durch die Druckwelle schon Zerstörungen zu erwarten wären. Ich denke nicht, dass so ein Körper wieder zurück ins All fliegen würde.
                              Ahh, ok, das mit der Troposphaere hatte ich in Prix' Beitrag ueberlesen. Ich war irgendwie von hoeheren Flugbahnen ausgegangen.

                              Also, das mit der Druckwelle und den Zerstoerungen auf der Erdoberflaeche wird dann sicherlich eintreten. Ob ein 300 m Koerper -allgemein- bei einem so tiefen Flug die Atmosphaere wieder verlassen kann, haengt von vielen Faktoren ab, u.a. auch von dessen Zusammensetzung. Ein Metall-Asteroid (hohe Dichte) haette da ganz sicher groessere Chancen als ein poroeser Komet.

                              Apophis hat wohl eine gemittelte Zusammensetzung, die einem LL-Chondriten (Meteoriten-Klassifikation) entspricht, d.h. er besteht i.w. aus den Silikatmineralen Olivin und Pyroxen mit ausgesprochen geringen Eisengehalten.

                              ok, bei einem Troposphaerenflug haette ich auch Zweifel, ob -konkret- Apophis die Atmosphaere wieder verlassen koennte.
                              .

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                                Ist in meinen Augen auch eine Frage der Geschwindigkeit und der Beschaffenheit.

                                Je langsamer umso höher die wahrscheinlichkeit das er aufschlagen wird. Auf den Winkel kommt es dabei dann wohl kaum noch an. ich denke auch das die Gravitation dann schon den Rest übernehmen wird.

                                ist es ein metallischer Klumpen oder nur poröses gestein? In letzterem fall denke ich nach wie vor noch das er in der Luft zerissen wird und zu großen teilen verglühen wird.
                                bei metall sieht es schon anders aus. das würde einen Einschlag hinterlassen dessen Auswirkungen weltweit zu spühren sein werden. Egal ob im Wasser oder auf Land. Wobei Wasser wünschenswerter sein dürfte da Flutwellen zwar relativ viel Schaden anrichten können, aber auch relativ schnell wieder vorbei sind.
                                Ein Einschlag auf land könnte Staubmassen aufwirbeln von denen wir etwas länger etwas haben werden. Obwohl das der derzeitigen Erderwärmung auch entgegenwirken könnte...

                                es kommt dann halt darauf an wo er aufschlägt - Mitten im Pazifik, Küstennähe, an den Polen, Wüste, Urwald oder in ein Ballungszentrum...

                                Das ein "Schaden" an der Atmosphäre entsteht schließe ich nahezu aus. Eine kurzzeitige Verwirbelung vielleicht, mehr aber auch nicht.
                                Ubi Dubium, ibi Libertas...

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