Also bis 2029 ist es noch lang, bis dahin wird man im Ernstfall wohl schon eine Möglichkeit haben den Brocken abzulenken oder sogar zu zerstören.
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Asteroiden des inneren Sonnensystems
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Weiße Zwerge zerbrechen Asteroiden und geben Aufschluss über Planetenentstehung
Spitzer: Was tote Sterne über Planetenentstehung verraten"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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der countdown läuft.......
oder wir machen es ganz einfach....wir sind schon soweit mit der technik. warum nicht einfach nen sternenkreuzer erschaffen und die ganze menschheit auswandern zu anderen sternen....... und die erde sich selbst überlassen.... den es gibt ja bald sowieso nix mehr auf der erde zu holen. und evtl in 1000 jahren kehrt die menschheit wieder zurück.... lachmichwech...
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Ich lach mich schlapp. Glaubt hier wirklich jemand das uns so ein Brocken gefährlich werden könnte wenn er erstmal entdeckt wurde?
Zar-Bombe ? Wikipedia
Das Ding hatte eine Sprengkraft von ca 57 MT. Mit vierter Spaltstuffe noch ca 100% mehr. Sie erzeugte einen Feuerball von gut 8 Km Durchmesser. Das ganze war in den frühen 60ern, heute geht da sicher noch weit mehr rauszuhollen.
Im ernst wenn die Menschheit etwas gut kann dann ist es dinge zu sprengen. Es dürfte also kein Ding sein solch einen Brocken in Staub zu verwandeln.GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.
Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!
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Bei aller Technik die wir haben, diese Rakete müsste den Meteor aber irgendwo im Weltraum treffen, wo er der Erde nicht mehr gefährlich werden kann. Und so etwas hat noch nie jemand gemacht und stellt eine grosse Herausforderung dar. Ich denke nicht, dass es so einfach wäre.
Seit Erstellung des Threads sind übrigens über 6 Jahre vergangen, gibts von diesem Meteor schon News?Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigenIch lach mich schlapp. Glaubt hier wirklich jemand das uns so ein Brocken gefährlich werden könnte wenn er erstmal entdeckt wurde?
Zar-Bombe ? Wikipedia
Das Ding hatte eine Sprengkraft von ca 57 MT. Mit vierter Spaltstuffe noch ca 100% mehr. Sie erzeugte einen Feuerball von gut 8 Km Durchmesser. Das ganze war in den frühen 60ern, heute geht da sicher noch weit mehr rauszuhollen.
Im ernst wenn die Menschheit etwas gut kann dann ist es dinge zu sprengen. Es dürfte also kein Ding sein solch einen Brocken in Staub zu verwandeln.
TP
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Gibt es überhaupt noch Waffen wie die Zar-Bombe? Abgesehen von Phasen der Abrüstung haben sich Anforderungen an die Waffen geändert. Moderne Waffen sollen klein, leicht, schnell einsatzbereit und präzise sein und gezielt eher lokale Zerstörung verursachen anstatt einfach ein halbes Land zu verwüsten. Ich frage mich, ob sich ein Zar-Bombe mal eben aus dem Ärmel schütteln könnte (die Russen hatten die Technik übrigens auch nicht vollständig unter Kontrolle).
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Was ist aber, wenn man eine Atombombe ähnlich einsetzt, wie in Armageddon?
Nicht etwa nahe des Asteroiden oder an dessen Oberfläche sprengen, sondern diesen irgendwie innerhalb des Asteroiden zünden?
Dann würde die Druckwelle tatsächlich relavant werden, nicht um diesen Asteroiden nur abzulenken, sondern zu zerfetzen und die Trümmer abzulenken.
Wenn dieser Asteroid so etwas wie tektonische Spalten hat, wäre es wohl einfacher, dort eine entsprechende Nuklearwaffe zu platzieren, aber es hätte auch die Folge, dass weniger aber dafür größere Trümmer entstehen könnten.
Je weniger solcher Spalten vorhanden wären und der Meteorit aus entsprechend "weicherem" Material bestünde, je mehr Trümmer aber dafür kleinere würden durch eine Sprengung erzeugt werden.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.
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Aber wie soll man dorthin kommen um das durchführen zu können? Noch dazu wie soll man auf einem Objekt landen, dass so schnell unterwegs iust, und wo soll man den Komenten schon abfangen damit man noch genügend Zeit hat, um das Loch zu bohren. Weiter als bis zum Mond ist noch nie jemand geflogen, und selbst von dort ist es einfach zuwenig Zeit für so ein Vorhaben. Mit unserer Technik ist sowas noch nicht realisierbar.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenDann würde die Druckwelle tatsächlich relavant werden, nicht um diesen Asteroiden nur abzulenken, sondern zu zerfetzen und die Trümmer abzulenken.
Zumindest hab ich das mal in irgendeiner Sendung über Meteoriten gehört....*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Wie wäre es wenn man eine Trägerrakete verwendet, die für extrem lange Strecken geeignet ist, beispielsweise um die Mondumlaufbahn passieren zu können?
Wenn diese dann raketengetriebene Gruppen von Sprengkörpern startet, die in kurzer Folge einen immer tiefer werdenden Explosionskrater in die Asteroidenoberfläche sprengen könnte der Hauptsprengsatz am Ende das Ding zerlegen.
Allerdings wäre der Bau und Einsatz einer solchen Rakete wohl so kostenintensiv, dass diese allein für einen solchen Zweck entwickelt werden könnte.
Wie wäre es allerdings wenn man konzetrierte Energie wie mit einer Art Phaser abfeuern könnte um damit den Asteroiden zu verdampfen oder so konzentriert zu treffen, dass zunächst ein Loch gebohrt und dann die Materie im Innern so stark erhitzt wird, dass dieser allein durch inneren Druck explodiert?
Die Energie könnte man mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Nuklearreaktor nutzbar machen, welcher in einer Art Satelliten stationiert ist, um solche Asteroiden abzuwehren.
Wie allerdings die Energie gerichtet und konzentriert wird, wäre mir neben der Energiemenge noch schleierhat, auch da ich glaube, mich zu erinnern, dass es da ein Abkommen über das Verbot von nuklearen Systemen im All gab.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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Von der Idee her zwar interessant, aber auch noch im theoretischen Feld. Trägerraketen funktionier zwar in unserer Luft recht gut, lassen sich aber nicht auf solche Distanzen anwenden. Dafür haben sie zuwenig Treibstoff, noch ist das Material für Geschwindigkeiten angepasst die nötig sindf, um die Umlaufbahn zu verlassen (~11.2 km/s) noch ist es möglich dann noch den entsprechenden Treibstoff mitzubefödern der für so eine Strecke nötig wäre.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenWie wäre es allerdings wenn man konzetrierte Energie wie mit einer Art Phaser abfeuern könnte um damit den Asteroiden zu verdampfen oder so konzentriert zu treffen, dass zunächst ein Loch gebohrt und dann die Materie im Innern so stark erhitzt wird, dass dieser allein durch inneren Druck explodiert?
Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigenDie Energie könnte man mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Nuklearreaktor nutzbar machen, welcher in einer Art Satelliten stationiert ist, um solche Asteroiden abzuwehren.
Wie allerdings die Energie gerichtet und konzentriert wird, wäre mir neben der Energiemenge noch schleierhat, auch da ich glaube, mich zu erinnern, dass es da ein Abkommen über das Verbot von nuklearen Systemen im All gab.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenVon der Idee her zwar interessant, aber auch noch im theoretischen Feld. Trägerraketen funktionier zwar in unserer Luft recht gut, lassen sich aber nicht auf solche Distanzen anwenden. Dafür haben sie zuwenig Treibstoff, noch ist das Material für Geschwindigkeiten angepasst die nötig sindf, um die Umlaufbahn zu verlassen (~11.2 km/s) noch ist es möglich dann noch den entsprechenden Treibstoff mitzubefödern der für so eine Strecke nötig wäre.
Wenn das erreicht ist, brauchen dann nur noch die Raketenköpfe der Bohrsprengsätze Treibstoff um nacheinander beim Aufschlag bei gleichen Koordinaten auf der Asteroidenoberfläche zu zünden.
Diese Bohrsprengsätze müssten nicht einmal nuklear sein, sondern je nach Material des Asteroiden nur soviel Sprengkraft besitzen, um einen Bohrkanal zu sprengen, in welchem der nukleare Hauptsprengkopf hineinsteuern würde um im Inneren des Asteroiden die Gefahr ein für allemal auszuräumen.
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenExplodieren ist schlecht, man tauscht ein einen Asteroiden gegen mehrere ein, das macht es mitunter sogar noch schlimmer. Wenn die Gefahr schon Jahre im Voraus bekannt ist, sollte man versuchen seine Bahn zu ändern. Das Zerstören kann nur das allerletzte Mittel sein. Und macht eigentlich nur bei Asteroiden Sinn bei dem die Hoffnung besteht das die Bruchstücke so klein werden, das der größte Teil davon in der Atmosphäre verglüht.
Die Trümmer würden dabei in alle Richtungen geschleudert und je weniger tektonische Spalten dieser Asteroid besitzt, je kleiner würden auch die Trümmer werden.
Die Anzahl würde zwar größer werden, wenn die jeweilige Größe der Trümmer kleiner wird, aber erstens würde je nach Entfernung zu Erde nur ein geringer Anteil der Trümmer der Erdatmosphäre auch nur nahe kommen, ja der Erde selbst eigentlich gar nicht gefährlich werden können, da dass was der Erde bei der Explosion zugewandt wäre genau im Einschussvektor des Phasers liegt, also in jedem Fall verdampft würde.
Sofern man nur den Asteroiden ablenken würde statt die Gefahr ein für allemal auszuräumen, würde man zwar letztlich Zeit gewinnen, aber die potentielle Gefahr würde weiter bestehen.
Natürlich kann man dann darauf hoffen, je nach Form der Umlaufbahn des Aseroiden, dass dieser vielleicht auf einen anderen Planeten im Sonnensystem prallt, aber das bedeutet nicht, dass man sich darauf verlassen kann.
Abhängig von der Umlaufzeit kann es sogar zweifelhaft sein, ob die UMlaufzeit des Asteroiden ausreicht, um von einer Waffe, die ausreicht, um den Asteroiden vom Kollisionskurs abzubringen, bis zu einer solche hin zu entwickeln, welche in der Lage wäre, ohne Gefahr für die Erde, den Asteroiden zu vernichten.
Der Anfang einer effektiven Asteroidenabwehr liegt ohnehin in der Beobachtung und zuverlässigen Berechnung der Umlaufbahn und anderen Daten von Asteroiden, vor allem solcher, welche die Umlaufbahn der Erde kreuzen können.
Erst wenn diese Gefahr realistisch ist, dass die Bahn gekreuzt wird, wäre irgendwann vielleicht, sofern der entsprechende Asteroid nicht zuvor auf einem anderen Planeten niedergeht, ein Waffensystem erforderlich, um einen Einschlag auf der Erde zu verhindern.
Im Gegensatz zum Einsatz einer Trägerrakete mit dem oben beschriebenen Modell von Mehrfachsprengköpfen wären die Phasersatelliten vermutlich mehrfach einsetzbar und bräuchten nur in den Erdorbit gebracht werden, was gleich aus mehreren Standpunkten wirtschaftlicher beim Entwurf und Einsatz der notwendigen Trägerrakete und des Treibstoffes wirtschaftlicher wäre.
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenEine Anzahl von Nuklearbatterien und kleinen Atomreaktoren umkreisen leider schon die Erde. Deren Stationierung verstößt leider auch nicht gegen internationale Abkommen. Ob ein "Phaser" gegen den Weltraumvertrag verstoßen würde, weiß ich nicht (bin zu faul jetzt den Vertrag durchzuackern). Aber ohne einen sehr dringenden Grund, wird man ganz sicher nicht die Stationierung eines solchen Waffensystems im Erdorbit akzeptieren. Dafür ist die Gefahr viel zu groß, das dieses gegen die Erdoberfläche eingesetzt wird.
Demnach hätten wir somit sogar ein effektiveres Asteroidenabwehrsystem wenn die Phasersatelliten aller Supermächte auf einen jeweiligen Asteroiden feuern würden, bestenfalls noch bevor dieser die Mondumlaufbahn passiert.
Je größer dabei die Anzahl solcher Phasersatelliten wäre (natürlich gleichmäßig verteilt und noch mit genügend Platz für weitere Weltraummissionen) je glechmäßiger wäre der Einschussvektor auf der Oberfläche des Asteroiden und je geringer die Gefahr, dass auch nur kleine Trümmerstücke die Erdatmosphäre erreichen.Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 22.01.2009, 09:13.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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