Frage: Warum lassen sich Träume schlechter wiedergeben?
Ich denke erstmal, dass es daran liegt, dass wir sie auch als solche erzählen. Stellt Euch einen abenteuerlichen Traum mit Personen aus eurem Leben vor, den ihr am nächsten Morgen jemandem erzählt.
Wenn der Gegenüber nicht weiß, dass es ein Traum ist, dann wird er euch auch gespannt zuhören!
Ich weiß auch, dass manche Träume natürlich viel detailreicher sind als andere, aber morgens direkt nach dem Aufstehen sind sie wirklich am genauesten zum Erfassen. Ich habe es mir zur Gewohnheit werden lassen, jeden interessanten Traum sofort aufzuschreiben.
Durch das Aufschreiben kann ich wirklich an mir selbst Dinge erkennen und zwar auch nochmal beim Schreiben selbst. Die Art, wie ich die Dinge zu Papier bringe, zeigt mir, wie und an welcher Stelle in der Psyche das jeweilige Bild gewirkt hat und lässt mich manches sogar deutlicher sehen, als in der Erinnerung des Traums!
Lucide Träume hab ich wohl nach der Definition auch des öfteren. Einmal gelang es mir aufzuwachen und aufzustehen. Dann war ich eine halbe Stunde wach und wollte unbedingt wissen, wie der Traum weitergeht. Also habe ich mich wieder hingelegt und es ging tatsächlich weiter!
Träume sind für mich eine ganz große innere Quelle aus der man viel Kraft für die persönliche Entwicklung schöpfen kann. Durch Wertschätzung der Träume und Vergleich mit der Realität kann man viele Dinge neu sehen.
Sie wiederzugeben ist wichtig, um sich der Träume noch stärker bewusst zu werden und wahrscheinlich auch um sie stückweise besser steuern zu können.
und noch was:
So ziemlich alle Lebenswünsche (vor allem die verborgenen) finden sich in irgendeiner Art in den Träumen!
Ich denke erstmal, dass es daran liegt, dass wir sie auch als solche erzählen. Stellt Euch einen abenteuerlichen Traum mit Personen aus eurem Leben vor, den ihr am nächsten Morgen jemandem erzählt.
Wenn der Gegenüber nicht weiß, dass es ein Traum ist, dann wird er euch auch gespannt zuhören!
Ich weiß auch, dass manche Träume natürlich viel detailreicher sind als andere, aber morgens direkt nach dem Aufstehen sind sie wirklich am genauesten zum Erfassen. Ich habe es mir zur Gewohnheit werden lassen, jeden interessanten Traum sofort aufzuschreiben.
Durch das Aufschreiben kann ich wirklich an mir selbst Dinge erkennen und zwar auch nochmal beim Schreiben selbst. Die Art, wie ich die Dinge zu Papier bringe, zeigt mir, wie und an welcher Stelle in der Psyche das jeweilige Bild gewirkt hat und lässt mich manches sogar deutlicher sehen, als in der Erinnerung des Traums!
Lucide Träume hab ich wohl nach der Definition auch des öfteren. Einmal gelang es mir aufzuwachen und aufzustehen. Dann war ich eine halbe Stunde wach und wollte unbedingt wissen, wie der Traum weitergeht. Also habe ich mich wieder hingelegt und es ging tatsächlich weiter!
Träume sind für mich eine ganz große innere Quelle aus der man viel Kraft für die persönliche Entwicklung schöpfen kann. Durch Wertschätzung der Träume und Vergleich mit der Realität kann man viele Dinge neu sehen.
Sie wiederzugeben ist wichtig, um sich der Träume noch stärker bewusst zu werden und wahrscheinlich auch um sie stückweise besser steuern zu können.
und noch was:
So ziemlich alle Lebenswünsche (vor allem die verborgenen) finden sich in irgendeiner Art in den Träumen!
Kommentar