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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Dann kannst du immer noch nicht dem CO² die Schuld dafür geben. Dass sich die Erde erwärmt steht ja außer Frage. Die Behauptung ist aber, dass das CO² die Ursache dafür wäre. Dafür gibt es weder eine brauchbare Theorie noch einen Beweis.
    Nochmal für dich zum Mitschreiben: Mit dem starken Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre seit der Industrialisierung (was empirisch messbar ist), ging, verglichen mit der bisherigen Klimageschichte, eine enorm ungewöhnliche Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur einher. Auch das ist mit einfachsten Methoden empirisch messbar. Ebenfalls empirisch nachweisbar ist, dass Kohlendioxid ein Treibhausgas ist.
    Wer da keine Korrelation sieht, der ist bekifft oder will es einfach nicht sehen weil es ihm nicht ins vorgefertigte Weltbild passt.

    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Lenk nicht ab. Natürlich geht es unterschwellig "um gesundheitliche Fragen". Vordergründig geht es immer um den Klimaschutz.
    Auch wenn du das noch 100mal wiederholst wird es dadurch nicht weniger Schwachsinn.

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      Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
      Nochmal für dich zum Mitschreiben: Mit dem starken Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre seit der Industrialisierung (was empirisch messbar ist), ging, verglichen mit der bisherigen Klimageschichte, eine enorm ungewöhnliche Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur einher. Auch das ist mit einfachsten Methoden empirisch messbar. Ebenfalls empirisch nachweisbar ist, dass Kohlendioxid ein Treibhausgas ist.
      Wer da keine Korrelation sieht, der ist bekifft oder will es einfach nicht sehen weil es ihm nicht ins vorgefertigte Weltbild passt.
      Nochmal ganz speziell für dich zum Mitschreiben: ich glaube nicht an diesen Müll.
      Auf Temperatur - und Kohlendioxidgrafiken der Erdgeschichte (also hunderte Millionen Jahre zurück) sieht man, wenn man beide Kurven übereinander legt, dass das CO² immer Jahrhunderte dem Temperaturanstieg hinterher hinkt. Die Industrialisierung hat damit nichts zu tun, nur weil sie zufällig wohl in einer aufsteigenden CO²-Kurve stattfand. Die TEMPERATUR stagniert nachweislich, was sogar die NASA einräumt. Also: CO2 geht rauf, Temperatur stagniert. Erklärung? Keine.

      Auch wenn du das noch 100mal wiederholst wird es dadurch nicht weniger Schwachsinn.
      Richtig ist es aber trotzdem, auch wenn es in deinen Augen "Schwachsinn" ist. Schlag einfach die Zeitungen auf und lies es nach.

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        Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
        Nochmal ganz speziell für dich zum Mitschreiben: ich glaube nicht an diesen Müll.
        Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was. Naturgesetze scheren sich einen Dreck darum was du glaubst. Wenn du glauben willst, geh in die Kirche und halt dich aus Diskussionen raus bei denen es um beweisbare Fakten geht.

        Richtig ist es aber trotzdem, auch wenn es in deinen Augen "Schwachsinn" ist. Schlag einfach die Zeitungen auf und lies es nach.


        https://www.tagesschau.de/multimedia...iesel-101.html (hier wird sogar erwähnt, dass Dieselabgase besser fürs Klima sind als die von Benzinern.







        Dieselfahrzeuge belasten die Luft mit NO2. EU und die deutsche Politik drängen auf die Einhaltung der Außenluft-Grenzwerte. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin hält Feinstaub aber für viel gefährlicher.


        Klare Kante nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Die deutschen Lungenärzte begrüßen die neu entflammte Diskussion über Maßnahmen für saubere Luft in den Städten.



        Ich habe keine Lust mehr...


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          Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
          Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was. Naturgesetze scheren sich einen Dreck darum was du glaubst. Wenn du glauben willst, geh in die Kirche und halt dich aus Diskussionen raus bei denen es um beweisbare Fakten geht.

          Ich habe keine Lust mehr...
          Was ziehst du grade für eine lächerliche Show ab? In Post #2726 zitierst du selbst was ich geschrieben habe:

          "In allen Medien wird und wurde im Zusammenhang mit dem „Dieselskandal“ vom Klimaschutz schwadroniert."

          Ich rede vom Klimaschutz! Du bist derjenige, der den Zusammenhang zum Klimaschutz bestreitet! Also was soll das jetzt?
          Zuerst sagst du ich würde Unsinn reden, dann bringst du selber Beispiele die genau das belegen was ich sage:
          der Diesel wird in einem Atemzug mit dem Klimaschutz erwähnt.
          Gut das du jetzt die Zeitungen aufgeschlagen hast und es selber überprüfen konntest. Wo ist jetzt genau dein Problem?

          Dein erwähntes Argment "der Diesel sei besser für das Klima, wegen dem geringeren CO² Ausstoß" ist mitlerweile überholt:

          Autoprofessor Ferdinand Dudenhöffer räumt mit dem Argument auf, Dieselmotoren stoßen weniger CO2 aus als Benziner.

          („Der Abschied von der Diesel-Legende für den Klimaschutz ist längst eingeleitet. Auch deshalb sollten wir die Steuersubvention für Dieselkraftstoff einstellen. Es macht einfach keinen Sinn, pro Liter dem Diesel 18 Cent Steuererleichterung einzuräumen“ resümiert Dudenhöffer.)

          Große Autos sind etwas Tolles – und dank Diesel hält sich sogar der Verbrauch in Grenzen. Benzin- und Dieselkraftstoff sollten aber gleich teuer sein.

          (Wenn uns die nächste Regierung überraschen will, hier ist der Plan dafür: Runter mit der Steuer auf Normalbenzin, der Gesundheit und dem Klima zuliebe.)

          Der Diesel belastet im Vergleich zum Benziner das Klima nicht so stark - mit diesem Argument verteidigen Autobauer das Festhalten am Selbstzünder. Die Organisation, die den VW-Skandal mit aufdeckte, macht aber eine andere Rechnung auf.

          (Selbst wenn der Anteil des vergleichsweise als weniger "Klima-schädlich" eingeschätzten Diesels weiter abnehmen sollte, müsse das keine Absage an strengere CO2-Ziele bedeuten.)

          "strengere CO2-Ziele"......ist jetzt klar worüber ich rede oder brauchst du weitere Beispiele aus den Medien?

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            Wie dem auch sei, was wahr ist oder nicht, in einem sollte man sich doch einige sein: was von ganz oben getan wird, um den Klimawandel oder gesundheitsschädliche Emissionen zustoppen ist Bullshit.
            Fahrverbote für Diesel in 1-2 Straßen, sodass diese einfach eine Parallelstraße fahren um die Sperrzone zu umgehen? Umweltprämien für "saubere" Neufahrzeuge, sodass wirklich taugliche Fahrzeug völlig sinnlos verschrottet werden?
            Ich sag es gerne nochmal, der einzelne alleine wird nichts erreichen, aber viele einzelne gemeinsam können etwas bewirken. Wenn nur 10% mal das Auto stehen lassen, profitieren direkt 90% der anderen Autofahren und durch weniger Stau entstehen weniger Emissionen und am Ende gewinnt jeder.
            In NRW merkt man sofort wenn Schulferien sind. Auch wenn nur wenige im Urlaub sind, der Verkehr läuft wesentlich runder und statt 45 Stop-and-Go fährt man in 20-25 Minuten gemütlich zur Arbeit.

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              Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
              Was ziehst du grade für eine lächerliche Show ab? In Post #2726 zitierst du selbst was ich geschrieben habe:

              "In allen Medien wird und wurde im Zusammenhang mit dem „Dieselskandal“ vom Klimaschutz schwadroniert."

              Ich rede vom Klimaschutz! Du bist derjenige, der den Zusammenhang zum Klimaschutz bestreitet! Also was soll das jetzt?
              Zuerst sagst du ich würde Unsinn reden, dann bringst du selber Beispiele die genau das belegen was ich sage:
              der Diesel wird in einem Atemzug mit dem Klimaschutz erwähnt.
              Genau das ist aber nicht der Fall. In den verlinkten Artikeln geht es um die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub und Stickoxiden. Lies die halt mal selber.

              Dein erwähntes Argment "der Diesel sei besser für das Klima, wegen dem geringeren CO² Ausstoß" ist mitlerweile überholt:
              Das ist nicht mein Argument, das steht in dem Artikel. Den hab ich nicht geschrieben.

              http://www.fr.de/wirtschaft/klimasch...ende-a-1390337
              („Der Abschied von der Diesel-Legende für den Klimaschutz ist längst eingeleitet. Auch deshalb sollten wir die Steuersubvention für Dieselkraftstoff einstellen. Es macht einfach keinen Sinn, pro Liter dem Diesel 18 Cent Steuererleichterung einzuräumen“ resümiert Dudenhöffer.)
              Und:
              http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-15213731.html
              (Wenn uns die nächste Regierung überraschen will, hier ist der Plan dafür: Runter mit der Steuer auf Normalbenzin, der Gesundheit und dem Klima zuliebe.)
              Und da haben wir die Crux des Problems. Du haust die generelle Debatte zur Zukunftsfähigkeit von Verbrennungsmotoren mit der zum Thema Diesel in einen Topf. Das sind aber zwei parallel laufende Debatten.
              Die Dieseldebatte ansich beschränkt sich auf gesundheitliche Fragen, oder glaubst du einzelne Städte verbieten Diesel weil sie den Planeten retten wollen? Das wäre völlig sinnfrei wenn man gleichzeitig Benziner weiterfahren lässt obwohl der Kohlendioxidausstoß nicht viel anders ist.

              "strengere CO2-Ziele"......ist jetzt klar worüber ich rede oder brauchst du weitere Beispiele aus den Medien?
              Und nochmal: In der Dieseldebatte gehts nicht um Kohlendioxid sondern um Feinstaub und Stickoxide und ob man seine Bürger vielleicht lieber doch nicht damit vergasen sollte..

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                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                Wie dem auch sei, was wahr ist oder nicht, in einem sollte man sich doch einige sein: was von ganz oben getan wird, um den Klimawandel oder gesundheitsschädliche Emissionen zustoppen ist Bullshit.
                Das Schlimmste daran ist, dass weiterhin unbeirrt eine „Klimaerwärmung“ propagiert wird, obwohl es eher so aussieht, dass wir auf eine neue Eiszeit zusteuern oder ganz schlicht auf gar nichts. Seit Beginn der weltweiten Messungen (1898) ist die Temperatur um ca. 0.8C° angestiegen. 0.8C°!
                Auf der Erde war es schon bedeutend wärmer (wir würden eher sagen „heißer“) als unsere Vorfahren die Dinosaurier gelebt haben. Diese gigantischen Säuger waren bestimmt nicht weniger „empfindlich“ gegen Umwelteinflüsse. Aber wir „machen uns Sorgen“ wegen 0.8C°, wobei das der Stand von 1998 ist. Seit dem ist die Temperatur nicht mehr gestiegen.

                Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                Genau das ist aber nicht der Fall. In den verlinkten Artikeln geht es um die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub und Stickoxiden. Lies die halt mal selber.
                Der Fall ist doch ganz klar: du hast andere Zeitungsartikel gelesen als ich. Dennoch hast du z. B. auch den Focus verlinkt, der ebenfalls vom Klimaschutz im Zusammenhang mit dem Diesel berichtet hat. Wir reden hier über die MEDIEN, nicht über tatsächlich Fakten. Das ist ein Unterschied. Die Medien berichten heute so, morgen anders. Das weißt du doch?

                Genau darauf wollte ich hinaus. Neuerdings "zählt" eben nicht mehr das Argument "der Diesel produziert weniger CO² als Benzin". Das ist das Ziel der Politik, dass die Autoindustrie "keine Argumente mehr hat". Dabei ist die ganze Diskussion völliger Schwachsinn. Wir haben auf der Erde keine Probleme mit CO² oder "Feinstaub". Die Messtationen die letzteres messen sollen, sind falsch aufgestellt. Man misst auch nicht die „Abgase“ von glühender Kohle direkt am „Brandherd“, sondern in DER Entfernung wo die Nase desjenigen sein wird, der vor dem Grill steht. Kein Mensch hält seine Nase stundenlang an glühende Kohlen und atmet das Zeug ein. Aber genau SO wird das gemessen…..da brauche ich kein Physiker zu sein um zu wissen, dass das dummes Zeug ist.

                Das ist nicht mein Argument, das steht in dem Artikel. Den hab ich nicht geschrieben.
                Wenn das nicht auch "dein Argument" ist, warum ziehst du ihn dann so erkennbar heraus?

                Und da haben wir die Crux des Problems. Du haust die generelle Debatte zur Zukunftsfähigkeit von Verbrennungsmotoren mit der zum Thema Diesel in einen Topf. Das sind aber zwei parallel laufende Debatten.
                Die Dieseldebatte ansich beschränkt sich auf gesundheitliche Fragen, oder glaubst du einzelne Städte verbieten Diesel weil sie den Planeten retten wollen? Das wäre völlig sinnfrei wenn man gleichzeitig Benziner weiterfahren lässt obwohl der Kohlendioxidausstoß nicht viel anders ist.
                Ich habe mich auf die MEDIEN bezogen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich dazu auf Berichte stütze, die genau das belegen und nicht auf die, die du jetzt ausgekramt hast. Außerdem berichtet der FOCUS und die Tageszeitung (und wie sie alle heißen) mal so und mal anders. Die einzelnen Debatten werden künstlich aufgeheitzt, ganz im Sinne der sinnfreien Politik.

                Und nochmal: In der Dieseldebatte gehts nicht um Kohlendioxid sondern um Feinstaub und Stickoxide und ob man seine Bürger vielleicht lieber doch nicht damit vergasen sollte..
                Ja, mittlerweile. Es hat aber alles angefangen wegen dem CO²-Gehalt. Darum geht es heute auch noch teilweise, aber nur weil man das Argument der Autoindustrie aushebeln will.
                Jetzt werden - ich wiederhole es gerne noch mal für dich ganz speziell: die Messstationen falsch aufgestellt, um ja „hohe Werte“ zu messen. Kein Mensch hält sich dauerhaft an einer Ampel auf, wo sich natürlich der Verkehr staut. Aber immer genau dort wird gemessen und die Werte werden dann auf ein ganzes Stadtgebiet angewendet. Dabei bekommt "der Laden um die Ecke" gar nichts mehr mit von dem ganzen "Feinstaub". Jednefalls nicht so viel, dass es "gesundheitsgefährdend" wäre.


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                  Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
                  Das Schlimmste daran ist, dass weiterhin unbeirrt eine „Klimaerwärmung“ propagiert wird, obwohl es eher so aussieht, dass wir auf eine neue Eiszeit zusteuern oder ganz schlicht auf gar nichts. Seit Beginn der weltweiten Messungen (1898) ist die Temperatur um ca. 0.8C° angestiegen. 0.8C°!
                  Auf der Erde war es schon bedeutend wärmer (wir würden eher sagen „heißer“) als unsere Vorfahren die Dinosaurier gelebt haben. Diese gigantischen Säuger waren bestimmt nicht weniger „empfindlich“ gegen Umwelteinflüsse. Aber wir „machen uns Sorgen“ wegen 0.8C°, wobei das der Stand von 1998 ist. Seit dem ist die Temperatur nicht mehr gestiegen.
                  1. Man sollte nicht verschiedene zeitliche Größenordnungen durcheinanderschmeißen. Ansonsten müsste der Eiszeiten liebende Klimabeschwichtiger daran danken, dass die Erde durch die zunehmende Strahlungskraft der Sonne wärmer wird und in einer Milliarde Jahre nur noch eine glühende Steinwüste sein wird. Beim Klimawandel geht es um einen Zeitraum von Jahrzehnten und Jahrhunderten.

                  2. Wieviele Dinosaurier gab es noch gleich? Wo waren deren Städte? Welche Planzen haben sie angebaut? Die Erde war zu anderen Zeitpunkten auch schon fast vollständig von Eis bedeckt und die Erdatmosphäre für Menschen toxisch? Welche Relevanz soll das für uns haben?

                  3. Der Mythos der 1998-Erwärmungspause stand selbst Anfang des Jahrtausends auf wackeligen Beinen und ist inzwischen vollständig widerlegt worden.

                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                  Kommentar


                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    1. Man sollte nicht verschiedene zeitliche Größenordnungen durcheinanderschmeißen. Ansonsten müsste der Eiszeiten liebende Klimabeschwichtiger daran danken, dass die Erde durch die zunehmende Strahlungskraft der Sonne wärmer wird und in einer Milliarde Jahre nur noch eine glühende Steinwüste sein wird. Beim Klimawandel geht es um einen Zeitraum von Jahrzehnten und Jahrhunderten.

                    2. Wieviele Dinosaurier gab es noch gleich? Wo waren deren Städte? Welche Planzen haben sie angebaut? Die Erde war zu anderen Zeitpunkten auch schon fast vollständig von Eis bedeckt und die Erdatmosphäre für Menschen toxisch? Welche Relevanz soll das für uns haben?

                    3. Der Mythos der 1998-Erwärmungspause stand selbst Anfang des Jahrtausends auf wackeligen Beinen und ist inzwischen vollständig widerlegt worden.
                    Es gibt keinen Grund etwas zu beschwichtigen. Ebenso gibt es keinen Grund für Panikmache. Es gibt schlicht keinen Grund auf die Klimaerwärmung zu reagieren.
                    Wir reden über 0,8C°.
                    Auf einer Grafik, wo nur die letzten hundert Jahre hervorstechen, mag das beeindruckend wirken – nicht wirklich:


                    Auf einer Grafik wo die letzten 400.000 Jahre zu sehen sind, ist es grade zu ein lächerliches „Argument“, um die Klimaerwärmung als etwas absolut negatives darzustellen:

                    Auch bei dieser Grafik sehen wir jeweils "einen dramatischen Anstieg der Temperatur" auf ca. den heutigen Höchstwert von 1998. Eine Grafik wie oben könnte man auch irgendwo vor 130.000 Jahren ansetzen und sie würde der heutigen sehr ähneln. Bei dem CO² Gehalt würden allerdings heute wohl einige Klimafanatiker einen Kreislaufkollaps bekommen. Schimm schlimm, dieses CO². Nur seltsam dass es zuerst wärmer wird und erst Jahrunderte später steigt der CO²-Gehalt. Diese Tatsache erkläre mal jemand, der den "Traibhauseffekt" propagiert.

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                      Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
                      Es gibt keinen Grund etwas zu beschwichtigen. Ebenso gibt es keinen Grund für Panikmache. Es gibt schlicht keinen Grund auf die Klimaerwärmung zu reagieren.
                      Wir reden über 0,8C°.
                      Die Sorge sind weniger die 0,8 ° Erwämung, die es schon gibt, sondern die 2, 3, 4 ° die noch kommen können.

                      Die heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen war 2015, 2016 und 2017. Das mystische 1998 wird bald nicht einmal mehr in den Top 10 zu finden sein.

                      https://en.wikipedia.org/wiki/Instru...erature_record
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

                        Die Sorge sind weniger die 0,8 ° Erwämung, die es schon gibt, sondern die 2, 3, 4 ° die noch kommen können.
                        Es gibt keinen Anlass davon auszugehen. Zumindest nicht aufgrund des CO²-Gehaltes. Wenn doch, dann zeigt doch die Messung seit 1898, dass die Temperatur alle 100 Jahre um 0,8C° steigt und nicht um 2, 3 oder 4 C° in den nächsten 50(?) Jahren.

                        Und noch etwas ist seltsam. Es wird immer das CO² verantwortlich gemacht. Nun ist es aber so, dass von 1898 bis 1998 das CO² um 72 ppm gestiegen ist. Seit 1998 ist die Temperatur nicht angestiegen, obwohl das CO² um weitere 34 ppm gestiegen ist. Müsste nach der "wissenschaftlichen Theorie" die Temperatur nicht um weitere 0,4C° gestiegen sein? Das Experiment spricht doch eine deutliche Sprache. Sofern man also wissenschaftlich argumentieren will, muss man die Theorie verwerfen. Es wird aber weiterhin dem CO² die Schuld an der "Klimaerwärmung" gegeben. Das ist keine Wissenschaft, das ist Politik.

                        edit:
                        Was sagst du denn nun zu der Grafik, die 400.000 Jahre Temperatur und CO²-gehalt anzeigt?

                        Bei Nummer “2“ sind CO² und Temperatur weit auseinander und scheinen ca. 40.000 Jahre lang nichts mit einander zu tun zu haben. Dann steigt die Temperatur und es folgt das CO².
                        Bei einem “Treibhauseffekt“ würde zuerst das CO² steigen/sinken und die Temperatur würde jedes mal brav dem CO² folgen. Und zwar ziemlich direkt und nicht erst Jahrtausende danach.
                        Oder ist alles gefaket, weil es ja "ein kritische Blick" ist, der nicht dem Mainstream folgt?
                        Zuletzt geändert von R2aD2a; 12.08.2018, 12:23.

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                          Wie kommt's eigentlich, dass 98% der Klimawissenschaftler nicht den offensichtlichen Vorlauf der Temperatur vor dem CO2-Gehalt sehen? Ich meine, was für Deppen sind das eigentlich? Sowas muss man doch in den Daten easy erkennen können. Aber gut, die wissen ja anscheinend auch nichtmal, dass das Klima sich auch immer schon verändert hat.

                          Man fragt sich als Laie nur: Wie kann eine komplette wissenschaftliche Disziplin so strunzdumm sein?

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                            Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
                            Was sagst du denn nun zu der Grafik, die 400.000 Jahre Temperatur und CO²-gehalt anzeigt?

                            Bei Nummer “2“ sind CO² und Temperatur weit auseinander und scheinen ca. 40.000 Jahre lang nichts mit einander zu tun zu haben.
                            Nur weil die Temperaturkurve in Kohlendioxid-Tiefs immer über der Kohlendioxidkurve liegt (das tut sie nämlich in jeder Eiszeit, wenn du genau hinschaust), heißt das nicht, dass es da keinen Zusammenhang gibt. Die Grafik vergleicht das Auf und Ab der Kurven, nicht die Werte ansich und da ist eine Korrelation klar zu erkennen. Auch zur Saale-Kaltzeit gehen Temperatur und Kohlendioxid runter.

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                              Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                              Die Grafik vergleicht das Auf und Ab der Kurven, nicht die Werte ansich und da ist eine Korrelation klar zu erkennen.
                              Das entscheidende ist, dass ein "Treibhauseffekt" nicht nachgewiesen wird. Der Temperaturanstieg wird nicht durch das CO² beeinflusst. Die Temperatur ist auch das erste was runter geht, wenn das CO² seinen höchsten Stand erreicht. Die CO²-Werte folgen der Temperatur und nicht umgekehrt, wie dauernd propagiert.

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                                Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
                                Das entscheidende ist, dass ein "Treibhauseffekt" nicht nachgewiesen wird. Der Temperaturanstieg wird nicht durch das CO² beeinflusst. Die Temperatur ist auch das erste was runter geht, wenn das CO² seinen höchsten Stand erreicht. Die CO²-Werte folgen der Temperatur und nicht umgekehrt, wie dauernd propagiert.
                                Schonmal daran gedacht, dass sich beides gegenseitig bedingt? Wenn die Temperatur steigt, erwärmt sich auch das Wasser. Warmes Wasser kann Kohlendioxid schlechter halten als kaltes. Also steigen die Kohlendioxidwerte. Dieser Prozess hat für gewöhnlich einen Versatz von ca. 1000 Jahren (Ist in deiner Grafik kaum erkennbar aufgrund der Skalierung), d.h. für den aktuellen Anstieg von Kohlendioxid ist er nur zu einem Teil verantwortlich. Wo kommt also der ganze Rest her? Erhöhte Vulkanaktivität hatten wir die letzten 200 Jahre nicht. Dafür haben wir aber angefangen, in großem Stil Kohle zu verbrennen und Wälder abzuholzen die normalerweise das Kohlendioxid wieder aus der Atmosphäre nuckeln.

                                Nun ist Kohlendioxid aber auch ein Treibhausgas, das ist wissenschaftlicher Fakt, auch wenn du dich da auf den Kopf stellst wird sich das nicht ändern. Die Eiszeiten enden nicht einfach nur, weil die Erde wieder günstiger zur Sonne steht. Dieser Faktor allein ist dafür einfach nicht ausreichend. Für den Übergang zu einer Warmzeit braucht es mehr Erwärmung und die kommt von dem zusätzlichen Kohlendioxid das nun in der Atmosphäre ist und jetzt als Treibhausgas fungiert. Genau deswegen gehen die Kurven immer zusammen so steil nach oben. Hier findet eine gegenseitige Verstärkung statt.

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