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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    egal was die Politik und die Wirtschaft jetzt noch unternimmt, die Klimaerwärmung ist nicht mehr zu stoppen. Und damit meine ich lediglich die Erwärmung, die durch den Menschen entstanden ist.
    Im Gegenteil sie schreitet sogar schneller voran, als uns noch vor einigen Jahren die Wissenschaft weis machen wollte.
    Gruß ,
    Richard
    Ab einem gewissen Punkt, wird so etwas zu einem sich selbst erhaltenden Kreislauf. Wäre natürlich schön ,wenn wir alle diesen nicht befeuert hätten und unsere Politik Verstand hätte walten lassen. Aber ein paar Länder, helfen wenig,wenn die wirklich großen industrienatioenen äh, Dreckschleudern, nicht mitziehen. langfristiges Denken, über Jahrzehnte, ist nicht unbedingt politische Stärke.

    Um so ironischer, das ehemalige Oberdreckschleudernland, China,das seine Wirtschaft mit allen Mittel vorwärts schubst,schwenkt mittlerweil auf erneuerbare Energien um, und hat dem ehemaligen "Vorreiter", uns, längst den Rang abgelaufen.

    Was auch kein Wunder ist, wenn man hierzulande sieht, wie sich z.b. die Merkeladministration, vor den karren der großen Energiekonzerne hatspannen lassen, um den Atomausstieg udn den kohleausstieg künstlich zu verzögern. Selbes gilt für unsere Automobilindustrie.Und beide, sind nun im hintertreffen, durch eigeen Bequemlichkeit bzw. Kursichrigkeit.

    Nun, wir befinden usn ohnehin im Holozän ,also eienr warmen Erdperiode, erdgeschichtlich, in etwa Mittig in dieser periode. Also ist ei ntemperaturanstieg durchaus zu erwarten.
    Die Frage ist daher eher, wie stark haben wir diesen beschleunigt? Wie stark haben wir den Ablauf gestört, so das diese Störung uns und unserer aktuellen Ökospähre, zum Verhängnis werden könnte?

    Eien Sahara in Spanien, esbegintn ja schon kräftig, können wir wohl nicht mehr verhindern. Ansteigen des Meeresspiegels, auch nicht mehr. Der Prozeß, ist mittlerweiel fast ein Selbstläufer, nachdem nun die Permafrostböden, mit den darin eingeschlossene Gasen, begonnen haben zu tauen.

    Ist ja nicht so, das man es noicht hätte erkenen können, aus dem fenster gucken, wäre in vielen regionen der erde, völlig ausreichend gewesen.
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 24.11.2016, 11:00.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von Noir Beitrag anzeigen
      Selbst wenn wir jetzt sofort und auf der Stelle kein CO² mehr in die Luft blasen und uns von Umweltsäuen zu Klimaengeln entwickeln würden, würde die Erderwärmung noch weiter zunehmen. Die Erderwärmung, die wir jetzt spüren, wird durch den Dreck verursacht, den wir von Jahrzehnten in die Luft geblasen haben, und der muss erstmal weg, bevor es besser wird.

      Und dass die Erwärmung schneller zunimmt, als vorherberechnet, ist mir schon lange klar. Regelkreisläufe beeinflussen und verstärken sich gegenseitig und wir wissen vermutlich noch nichtmal ansatzweise, wie sie genau zusammenhängen.

      Hätte man vor 30 Jahren auf uns Jugendliche und Junge Erwachsene gehört, wären wir schon 30 Jahre weiter. Und dann gibt es hier und jetzt doch tatsächlich einen Donald Trump, der die Erderwärmung für Unsinn hält. --- Was für ein Irrenhaus!
      Also eigentlich hat uns der Dreck bisher vor der Klimaerwärmung geschützt. Darum steigt die Erwärmung jetzt auch schneller. Ohne die Rußpartikel in der oberen Atmosphäre werden die Sonnenstrahlen nicht mehr reflektiert.

      Die schnellere Erwärmung wird natürlich auch durch die positive Rückkopplung des Albedoeffektes verursacht.

      Die Regelkreisläufe werden momentan intensiv erforscht und wie neulich bei den Wasserströmungen werden ständig neue gefunden.

      Das Gleiche mit den 30 Jahren könnte ich wohl auch sagen. Viel geändert hat sich in der Zeit nicht, aber wenigstens bewegen wir uns langsam in die richtige Richtung. Jetzt muss nur noch jemand endlich die Handbremse lösen, bevor es für die kommenden 1-2 Generationen zu spät ist.

      Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen

      Ab einem gewissen Punkt, wird so etwas zu einem sich selbst erhaltenden Kreislauf. Wäre natürlich schön ,wenn wir alle diesen nicht befeuert hätten udn unsere Politik Verstand höätte walten lassen. Aber ein paar Länder, helfen wenig,wenn die wirklich großen industrienatioenen äh, Dreckschleudern, nicht mitziehen. langfdirstiges Denken, über jahrzehnte, ist nicht unbedingt politische Stärke.

      Um so ironischer, das ehemalige Oberdreckschleudernland, China,das seien Wirtschaft mit allen Mittel vrowärts schubst,schwenkt mittlerweiel auf erneuerbare Energien um, und hat dem ehemaligen Vorreiter, uns, längst den Rang abgelaufen.

      Was auch kei nWudner ist, wenn man hierzulande sieht, wie sich z.b. die merkeladministration, vor den karren der großen Energiekonzerne hatspannen lassen, um den Atomasustieg udn den kohleausstieg künstlich zu verzögern. Selbes gilt für unsere Automobilindustrie.Und beide, sind nun im hintertreffen, durch eigeen Bequemlichkeit bzw. Kursichrigkeit.

      Nun, wir befinden usn ohnehin im Holozän ,also eienr warmen Erdperiode, erdgeschichtlich, in etwa Mittig in dieser periode. Also ist ei ntemperaturanstieg durchaus zu erwarten.
      Die Frage ist daher eher, wie stark haben wir diesen beschleunigt? Wie stark haben wir den Ablauf gestört, so das diese Störung uns und unserer aktuellen Ökospähre, zum Verhängnis werden könnte?

      Eien Sahara in Spanien, esbegintn ja schon kräftig, können wir wohl nicht mehr verhindern. Ansteigen des Meeresspiegels, auch nicht mehr. Der Prozeß, ist mittlerweiel fast ein Selbstläufer, nachdem nun die Permafrostböden, mit den darin eingeschlossene Gasen, begonnen haben zu tauen.

      Ist ja nicht so, das man es noicht hätte erkenen können, aus dem fenster gucken, wäre in vielen regionen der erde, völlig ausreichend gewesen.
      China macht nur einen auf Öko, weil sie in ihren Großstädten kaum noch leben können. Da sinkt teilweise bereits die Bevölkerung weil die Bewohner vor dem Smog fliehen. Das ist so als würdest du bei Tempo 100 auf die Idee kommen vor dem Baum doch lieber zu bremsen.

      Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.

      Wenn Spanien so weiter macht wird es dort schon bald eine Wüste geben. Aus Protest kaufe ich schon keine spanischen Erdbeeren mehr (habe ich vorher auch nicht, schmecken eh nicht).
      Ich verstehe auch nicht warum der Wassermangel so ein großes Problem sein soll. Mit Wasserpiplines könnte man Wasser aus wasserreichen Gebieten, z.B. Berlin, in wasserarme transportieren. Und die Technologie für Entsalzungsanlagen gibt es auch. Die entstehende Salzlake lässt man einfach trocknen und verkauft die Salzkristalle danach überteuert auf dem Markt.

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        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
        China macht nur einen auf Öko, weil sie in ihren Großstädten kaum noch leben können. Da sinkt teilweise bereits die Bevölkerung weil die Bewohner vor dem Smog fliehen. Das ist so als würdest du bei Tempo 100 auf die Idee kommen vor dem Baum doch lieber zu bremsen.

        Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.

        Wenn Spanien so weiter macht wird es dort schon bald eine Wüste geben. Aus Protest kaufe ich schon keine spanischen Erdbeeren mehr (habe ich vorher auch nicht, schmecken eh nicht).
        Ich verstehe auch nicht warum der Wassermangel so ein großes Problem sein soll. Mit Wasserpiplines könnte man Wasser aus wasserreichen Gebieten, z.B. Berlin, in wasserarme transportieren. Und die Technologie für Entsalzungsanlagen gibt es auch. Die entstehende Salzlake lässt man einfach trocknen und verkauft die Salzkristalle danach überteuert auf dem Markt.
        Aus welchem grund die in die richtige Richtung laufen ,ist mir wurscht, solange sie es machen.

        Manche Forscher... mit welcher bevölkerungspopulation den?^^ So mancher Waldbran, dürfte mehr geleistet haben^^

        Wasser wird, wenn es so weitergeht, auch hier nicht unbedingt ein reich vorkommendes gut sein. Wir werden usn in Europa, auf Phasen mit massiven Niederschlägen und langen trockenzeit einstellen müssen. Daher, Wasserexport nach Spanien? Unwahrscheinlich. Denen dort ist eher zu raten, wirklich massig meerwasserentsalzungsanlagen zu bauen und sich eien lösung für ihren Wasserverbrauch zu überlegen. Wir müssen und auch Gedanken machen.. Für Europa, ist eien Art Savanne prognostiziert.
        Nach den überflutungen...

        Wobeidasjaalles nur Vermutungen sind, imemrhin, steht uns durchaus eien riesige Umwälzung bevor, die sich kaum kalkulierne lässt.Eine andere proghnose sagt, das, wenn der Golfstrom durch zu viel Süßwasser zusammenbricht, wie hier in Europa erstmal eien neue Eiszeit bekommen werden.

        Daran merkt manaber durchaus, das eigentlich nur vermutungen angestellt werden udn eldiglich Einigkeit im bereich: es ist zu warm, vorherrscht. Schade um den Winter.. war meien liebste jahreszeit...
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
          Also eigentlich hat uns der Dreck bisher vor der Klimaerwärmung geschützt. Darum steigt die Erwärmung jetzt auch schneller. Ohne die Rußpartikel in der oberen Atmosphäre werden die Sonnenstrahlen nicht mehr reflektiert.
          Ja - scheinbar, aber das CO² ist trotzdem da, wird mehr und bildet eine Glocke, die die Wärme nicht mehr in den Weltraum entweichen lässt. Die Rußpartikel verlangsamen die globale Erwärmung ein wenig - scheinbar. Aber nur, weil weniger Wärmestrahlung durch die Wolken kommt. Die Wärme, die wir produzieren, ist wesentlich höher, als das, was von Außen zu uns herein kommt, und die wird auch durch die Rußpartikel in der Atmosphäre nicht weniger, sondern mehr.
          Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
          Das Gleiche mit den 30 Jahren könnte ich wohl auch sagen. Viel geändert hat sich in der Zeit nicht, aber wenigstens bewegen wir uns langsam in die richtige Richtung. Jetzt muss nur noch jemand endlich die Handbremse lösen, bevor es für die kommenden 1-2 Generationen zu spät ist.
          Die "Handbremse lösen"? Du meinst also "die Geldgier stoppen"? Viel Glück dabei. - Wie etwas weiter oben ja schon erwähnt wurde, tritt unsere werte Bundeskanzlerin bei der Ausweitung der erneuerbaren Energien schon seit einer Weile auf die Bremse, auf dass die großen Energiekonzerne und die Autoindustrie ihr Säckl noch ein bisschen mehr füllen können...
          Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
          Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.
          Die Sonneneinstrahlung hat mit Kalt- oder Warmperioden auf der Erde eher weniger zu tun. Da gibt es schon andere Gründe, wie Vulkanismus, Veränderung der Erdachse, Abbrechen wichtiger Meeresströmungen etc.
          Zu Zeiten der Steinzeitmenschen war die Eiszeit gerade mal seit 10.000 Jahren vorbei und wir befinden uns immernoch in einer Zwischeneiszeit, also vergiss die armen "Özzies". Die haben nichts mit der Erderwärmung zu tun. So viele von denen gab es damals noch nicht. Jeder Steppen- oder Waldbrand hätte mehr Einfluss gehabt, als diese paar Hascherl.

          Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
          Schade um den Winter.. war meien liebste jahreszeit...
          Nun, DER würde mir ja nun wirklich nicht fehlen, aber der Preis für Frühling -->Sommer -->Herbst --> und wieder Frühling ist eindeutig zu hoch. Lieber friere ich mir bei -18°C den Hintern weg und breche mir den Hals auf glatter Strasse, als die Klimaerwärmung weiter aufzupäppeln....
          *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
          *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
          Indianische Weisheiten
          Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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            Zitat von Noir Beitrag anzeigen
            Zu denen (in meinem Fall: jungen Erwachsenen), die auf Antikernkraftdemos gegangen sind, mit Hausbesetzern sympatisiert haben und sich der Tragweite der damals schon erkannten Klimaerwärmung auf den gesamten Planeten und damit unseres Lebensraumes bewußt waren.
            Vor 30 Jahren schon? Da war ich nicht mal im Jugendlichenalter. Ich weiß nur, dass man damals schon gesagt hat "wir haben 5 vor 12" und man hätte maximal 50 Jahre Zeit, sonst wäre die Klimaerwärmung unumkehrbar.

            Du sagtest, dass die Erderwärmung ohnehin zunehmen wird, sebst wenn wir uns zu "Klimaengeln" entwicken würden. Ich bin fast der Meinung, dass das selbe schon vor 30 Jahren zutraf. Die Klimaerwärmung war niemals zu stoppen, weil CO² auch aus den Ozeanen und dem langsam schmelzenden Polareis entweicht.

            Das mit der Atomkriegsangst war ein paar Jährchen zuvor. Hab ich zwar auch mitbekommen, hat mich aber nie so bewegt, wie die Dummheit der Erwachsenen, die immer wieder das Mantra "Das ist nicht bewiesen...Das ist nicht bewiesen" runtergeleiert haben.
            Tatsächlich beweisen wurde es auch erst vor kurzen. Bislang gab es als "Beweis" nur die "Messungen" im Labor.
            Was aber sehr wohl bewiesen ist, ist die Tatsache, das Pflanzen CO² benötigen um Fotosynthese herzustellen.

            Ich hatte immer die Hoffnung, dass "die Mächtigen" sich nicht gegenseitig ausrotten würden; aber dass die Natur uns gnädig sein würde nicht. [/SIZE][/FONT]
            Vielleicht braucht uns die Natur einfach nicht und wir sind bloß zu egoistisch das einzusehen. Pflanzen können mit CO² wie gesagt gut leben, aber wir nicht und es sind wir die so viel O² brauchen. Die Pflanzen kommen mit wenige O² klar und sie produzieren es auch noch selber.
            Für wen genau machen wir also "Umweltschutz".......wenn die Pflanzen gar nicht die "Betroffenen" sind.

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              Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
              Vielleicht braucht uns die Natur einfach nicht und wir sind bloß zu egoistisch das einzusehen. Pflanzen können mit CO² wie gesagt gut leben, aber wir nicht und es sind wir die so viel O² brauchen. Die Pflanzen kommen mit wenige O² klar und sie produzieren es auch noch selber.
              Für wen genau machen wir also "Umweltschutz".......wenn die Pflanzen gar nicht die "Betroffenen" sind.
              UNS braucht der Planet in der tat nixcht, Die ganze Ökospähre braucht uns nicht. Aber wir die Ökosphäre. Umweltschutz ist Selbstschutz.
              Aber erklär dasmal einem der politischen Wichtigtuer.

              Dieerde wird weiter ihre bahn ziehen, das leben sich neu sortieren.. nur wir sidn dann halt evtl. nicht mehr da oder wieder als Affen auf den Bäumen.
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                Zu welchen Jugendlichen zählst du dich denn, vor 30 Jahren?
                Also ich gehörte eher zu denen, die Angst vor einem Atomkrieg der Supermächte hatten, ansatt daß ich mir um ein sogenanntes "Ozonloch" Sorgen gemacht hätte.
                Wenn man in sekundenschnelle zu einem Häufchen Asche zerfällt, macht einem das bischen Dreck auch nichts mehr aus....
                Das Ozonloch hat mit Erderwärmung nichts zu tun. Außer dass es im allerweitesten Sinne beides Formen von Umweltverschmutzung sind.

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                  Sehr interesannt als Veranschaulichung der Klimaerwärmung finde den Klimaatlas vom deutschen Wetterdienst. Man kann jeden Monat, jedes Jahr, jede Jahreszeit mit dem Schnitt von 1961-1990 vergleichen und sich Klimszenarien anzeigen lassen. Allerdings nur für Deutschland: http://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/kli...tlas_node.html

                  Hier sieht man bereits, dass Deutschland bereits 1-2° über dem Schnitt liegt und diese Entwicklung höchstwahrscheinlich nicht 2050 stoppen wird, sondern sich fortsetzen wird.

                  Also eigentlich hat uns der Dreck bisher vor der Klimaerwärmung geschützt. Darum steigt die Erwärmung jetzt auch schneller. Ohne die Rußpartikel in der oberen Atmosphäre werden die Sonnenstrahlen nicht mehr reflektiert.
                  Ob die Rußpartikel die Wärme wirklich mindern weis ich nicht. Aber dass wir jetzt weniger Rußpartikel haben als früher, da bin ich eher skeptisch bei dem was China & Co. in letzter Zeit in die Luft blasen. Die leben gelegentlich in Smog-Wolken.

                  Wobei ich mich gerade frage ob nicht die Bevölkerungsentwicklung auch bei der Klimaerwärmung mit reinspielt, CO² mal außen vor gelassen. Mehr Menschen = mehr Abwärme durch Heizungen, Klimaanlagen, Verbrennungsanlagen, Wärmekraftwerke, Kfz, usw. Zumindest bei großen Städten gibt es ja das Phänomen der Wärmeglocke, so dass es in großen Städten oft 1° wärmer als im Umland ist.

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                    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    UNS braucht der Planet in der tat nixcht, Die ganze Ökospähre braucht uns nicht. Aber wir die Ökosphäre. Umweltschutz ist Selbstschutz.
                    Ich bezweifle das des öfteren. Das fängt schon bei der Behauptung an, dass alleine "vom Menschen gemachte Treibhausgase" für die Erderwärmung verantwortlich wären. Dabei ist der Fakt lediglich, dass "Treibhausgase die Erderwärmung begünstigen".
                    Ohne "Treibhausgase würde sich die Erde ebenfalls erwärmen, sobald "die Sonne aufgeht".
                    In diesem Zusammenhang wird es auch regeläßig unterlassen mal wissenschaftlich fundierte ZAHLEN zu nennen, inwieweit "der Menschen gemachter Treibhausgase" das ganze System beeinflussen.

                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Das Ozonloch hat mit Erderwärmung nichts zu tun. Außer dass es im allerweitesten Sinne beides Formen von Umweltverschmutzung sind.
                    So ungefähr sehe ich das auch. Daher halte ich die meisten politisch gesteuerten "Maßnahmen gegen das Ozonloch" für sinnlos. Das Ozonloch ist wohl eher eine naürlich vorkommende Selbstregulierung der Erde, die bestimmt schon so alt ist wie die "jüngste Atmosphäre" selbst. Auch ohne uns Menschen gäbe es das "Ozonloch".
                    Aber wie so ziemich alles, eignet es sich hervorragend dafür Angste zu schüren.

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                      Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                      Ich bezweifle das des öfteren. Das fängt schon bei der Behauptung an, dass alleine "vom Menschen gemachte Treibhausgase" für die Erderwärmung verantwortlich wären. Dabei ist der Fakt lediglich, dass "Treibhausgase die Erderwärmung begünstigen".
                      Ohne "Treibhausgase würde sich die Erde ebenfalls erwärmen, sobald "die Sonne aufgeht".
                      In diesem Zusammenhang wird es auch regeläßig unterlassen mal wissenschaftlich fundierte ZAHLEN zu nennen, inwieweit "der Menschen gemachter Treibhausgase" das ganze System beeinflussen.
                      Was, das wir die aktuelle Ökospähre brauchen? nun, wir leben in ihr, durch sie udn mit ihr. Wir 8und unsere Nutztiere) sind, weltweit die am mesten vertretene Tierart. insekten mal ausgenommen, die sind unschlagbar, was Anzahl angeht. Was meinst du, wer wen mehr braucht? Der Wirt(erde) den Parasiten(mensch? oder umgekehrt?
                      Wir sind an diese angepasst. und wir sind zu viele.Starke klimatische Schwankungen, bedeuten für uns Hungersnöte, Verlust von Ackerland etc.
                      begünstigen ist das selbe wie fördern. Die Erde wird auch so im Moment wärmer, weil wir uns, klimatisch,dem Höhepunkt eienr Warmzeit nähern bzw. auch zwischeneiszeit genannt.
                      Das Problem ist lediglich, das wir diesen Prozeß unnötig/unnatürlich beschleunigen. So das für so manche Tierart Anpassungsschwierigkeiten entstehen werden. insbesondere für spezialisierte Arten. Und für uns.


                      Der Vergleich mit der Sonne ist quatsch.
                      Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 25.11.2016, 10:04. Grund: Gröbste Rechtschreibschnitzer entfernt.
                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                        Ich bezweifle das des öfteren. Das fängt schon bei der Behauptung an, dass alleine "vom Menschen gemachte Treibhausgase" für die Erderwärmung verantwortlich wären. Dabei ist der Fakt lediglich, dass "Treibhausgase die Erderwärmung begünstigen".
                        Ohne "Treibhausgase würde sich die Erde ebenfalls erwärmen, sobald "die Sonne aufgeht".
                        Sorry, aber das ist Unsinn. Niemand behauptet ernsthaft, dass nur der Mensch für klimatische Veränderungen verantwortlich sei. Wenige Ausnahmen sind vielleicht esotherische u/o rechte Dummschwätzer, die das den ernsthaften Klimaforschern fälschlicherweise in den Mund legen.
                        Im Übrigen: JEDES Gas ist aus physikalischer Sicht ein "Treibhausgas", denn es hat die Fähigkeit, Wärme zu speichern. Der grösste Impakt auf die Gesamt-Wärmespeicherbilanz der Atmosphäre kommt übrigens vom ganz ordinären Wasserdampf.

                        Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                        Daher halte ich die meisten politisch gesteuerten "Maßnahmen gegen das Ozonloch" für sinnlos. Das Ozonloch ist wohl eher eine naürlich vorkommende Selbstregulierung der Erde, die bestimmt schon so alt ist wie die "jüngste Atmosphäre" selbst.
                        Das Ozonloch tritt erst seit ca 30 Jahren auf, wobei Messungen schon sehr viel länger durchgeführt werden. Die Ursachen sind bekannt und im wesentlichen menschgemacht. Die Gegenmaßnahmen wirken effektiv.


                        Zuletzt geändert von xanrof; 25.11.2016, 17:55.
                        .

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                          Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                          Vor 30 Jahren schon? Da war ich nicht mal im Jugendlichenalter. Ich weiß nur, dass man damals schon gesagt hat "wir haben 5 vor 12" und man hätte maximal 50 Jahre Zeit, sonst wäre die Klimaerwärmung unumkehrbar.
                          Ich war damals auch erst 10, aber an Klimaerwärmung damals kann ich mich nicht erinnern, nur an Ozonloch, sauren Regen, Waldsterben und den Werbeslogan Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur

                          Kommentar


                            Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen


                            So ungefähr sehe ich das auch. Daher halte ich die meisten politisch gesteuerten "Maßnahmen gegen das Ozonloch" für sinnlos. Das Ozonloch ist wohl eher eine naürlich vorkommende Selbstregulierung der Erde, die bestimmt schon so alt ist wie die "jüngste Atmosphäre" selbst. Auch ohne uns Menschen gäbe es das "Ozonloch".
                            Aber wie so ziemich alles, eignet es sich hervorragend dafür Angste zu schüren.
                            Das Ozonloch gibt es seit Anfang der 1980er und wird nachweislich durch FCKW verursacht und nicht durch eine "natürlich vorkommende Selbstregulierung der Erde". Hat man das früher, als alles besser war, nicht in der Schule gelernt?

                            Kommentar


                              Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              Was, das wir die aktuelle Ökospähre brauchen? nun, wir leben in ihr, durch sie udn mit ihr. Wir 8und unsere Nutztiere) sind, weltweit die am mesten vertretene Tierart. insekten mal ausgenommen, die sind unschlagbar, was Anzahl angeht. Was meinst du, wer wen mehr braucht? Der Wirt(erde) den Parasiten(mensch? oder umgekehrt?
                              Wir sind an diese angepasst. und wir sind zu viele.Starke klimatische Schwankungen, bedeuten für uns Hungersnöte, Verlust von Ackerland etc.
                              begünstigen ist das selbe wie fördern. Die Erde wird auch so im Moment wärmer, weil wir uns, klimatisch,dem Höhepunkt eienr Warmzeit nähern bzw. auch zwischeneiszeit genannt.
                              Das Problem ist lediglich, das wir diesen Prozeß unnötig/unnatürlich beschleunigen. So das für so manche Tierart Anpassungsschwierigkeiten entstehen werden. insbesondere für spezialisierte Arten. Und für uns.
                              Ich kann nur mutmaßen, dass du dich entweder verlesen hast oder dass du mich schlicht nicht verstanden hast?
                              Nein ich meinte, dass "Umweltschutz dem Selbstschutz dient". DAS bezweifele ich.
                              Meiner Ansicht nach geht es da bloß um Geld und in diesem Zusammenhang, um gültige und ungültige Patente.

                              Zitat von ]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              Der Vergleich mit der Sonne ist quatsch.
                              Ich vergleiche nicht die Sonne. Ich sage "wenn die Sonne aufgeht erwärmt sich die Erde". Das ist kein Quatsch.

                              Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                              Sorry, aber das ist Unsinn. Niemand behauptet ernsthaft, dass nur der Mensch für klimatische Veränderungen verantwortlich sei. Wenige Ausnahmen sind vielleicht esotherische u/o rechte Dummschwätzer, die das den ernsthaften Klimaforschern fälschlicherweise in den Mund legen.
                              Im Übrigen: JEDES Gas ist aus physikalischer Sicht ein "Treibhausgas", denn es hat die Fähigkeit, Wärme zu speichern. Der grösste Impakt auf die Gesamt-Wärmespeicherbilanz der Atmosphäre kommt übrigens vom ganz ordinären Wasserdampf.
                              Der ersten "Wissenschaftler" der das "Ozonloch" nachgeweisen - und gleich die Ursachen dazu mitgeliefert - hatte, war ein gewisser James McDonald. Leider hatte man ihm 1970 schon nachgewiesen, dass seine Berechnungen falsch sind. Aber was hat McDonald gemacht: er hat einfach immer weiter gerechnet und "geforscht" bis ihm irgendwann genug Leute geglaubt haben.

                              Eigentlich ging es ursprünglich mal darum, ob die bemannten Raumfahrt und die geplanten Überschalltransporte (das war vor einigen Jahren auch mal wieder im Gespräch - damals wollte man sozusagen auf der Atmosphäre "hüpfen") "ein Loch in die Ozonschicht reißen würden". Wie gesagt, das war eine FRAGE, eine THEORIE.
                              Diese Theorie wurde von Gegnern der Raumfahrt in den Raum gestellt und bekam wenig Beachtung. Aber als es dann "wissenschaftliche Messungen" gab....
                              Wenn allerdings Raketenstarts, nach "wissenschaftlichen Untersuchungen" schädlich sind, dann müssen es zwangsläufig entsprechend ALLE "Treibgase" auch sein. Alles andere wäre nicht konsequent.
                              Sprich, wenn man mal eine "wissenschaftliche Behauptung" aufgestallt hat, dann muß man auch dabei bleiben.

                              Das Ozonloch tritt erst seit ca 30 Jahren auf, wobei Messungen schon sehr viel länger durchgeführt werden. Die Ursachen sind bekannt und im wesentlichen menschgemacht. Die Gegenmaßnahmen wirken effektiv.
                              Ja so ein Zufall aber auch, dass es genau vor 30 Jahren "entstanden" ist. Es ist wohl eines Morgen aufgewacht und hat der Wissenschaft gesagt:
                              "Hallo, hier bin ich".
                              Die sogenannten "Gegenmaßnahmen" werden heute in etablierten Medien, mit ganz unterschiedlichen, um nicht zu sagen verwirrenden, Plattitüden bedacht.
                              Einmal heißt es "das Ozonloch schließt sich" oder sogar ".....hat sich geschlossen", dann heißt es wieder "der Kampf gegen das Ozonloch geht weiter".
                              Welcher Zeitung soll man nun glauben?

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                                Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                                Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.
                                Der Einfluss der Drehung der Erdachse dürfte für die Entwicklung während des Neolithikums bedeutsamer gewesen sein als die Lagerfeuer der paar Millionen Menschen. Gerade in den ehemals vereisten Gebieten breiteten sich die Wälder massiv aus. Auch der Amazonasurwald regenierte sich von einzelnen isolierten "Waldinseln", die für das Pleistozän nachweisbar sind, zu einem großflächigen Waldgebiet. Die Welt des Pleistozän war nicht nur eine kalte, sondern auch eine sehr trockene Zeit. In vielen Regionen der Erde findet man aus dieser Zeit großflächige und sehr mächtige Ablagerungen von ehemaligem Flugsand. Entgegen vieler Klischees waren Sandstürme wohl eines der prominentesten Wetterphänomene.

                                Die Kaltzeit während des späten Mittelalters ist auch ein Indiz dafür, dass zu dieser Zeit der Einfluss der Sonne immer noch stärker war, trotz weltweit gestiegener Emissionen.

                                Nachweisbar sind bestenfalls örtliche Auswirkungen, wie z.B. die Folgen der Entwaldung für die griechisch-römische Stadt Ephesos. Auch die Osterinsel ist ein wunderbares, weil sehr kleines und überschaubares Modellökosystem.

                                Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                                Wenn Spanien so weiter macht wird es dort schon bald eine Wüste geben.
                                Gibt es doch schon. Spanien hat die zweifelhafte Ehre, die einzige echte Sandwüste in Europa zu besitzen. Das ist übrigens eine Spätfolge des massiven Holzeinschlages vor allem im 16. Jahrhundert, als ganze Landstriche zugunsten des Flottenbaues gerodet wurden. Inzwischen versucht man mühsamst, den verloren gegangenen Boden wieder herzustellen.

                                Auch die Kanareninsel Fuerteventura hat sich von einer einst grünen Insel zu einer kargen und trockenen Marslandschaft gewandelt, in der selbst die Kakteen so aussehen, als ob sie mal Wasser bräuchten. Hier hält man die Ziegenwirtschaft für den wichtigsten Zerstörungsfaktor.

                                Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                                Aus Protest kaufe ich schon keine spanischen Erdbeeren mehr (habe ich vorher auch nicht, schmecken eh nicht).
                                Ich verstehe auch nicht warum der Wassermangel so ein großes Problem sein soll. Mit Wasserpiplines könnte man Wasser aus wasserreichen Gebieten, z.B. Berlin, in wasserarme transportieren. Und die Technologie für Entsalzungsanlagen gibt es auch. Die entstehende Salzlake lässt man einfach trocknen und verkauft die Salzkristalle danach überteuert auf dem Markt.
                                Das müsste ja irgendjemand bezahlen .

                                Auf Fuerteventura habe ich gesehen, wie aufwändig so etwas ist. Dort kommt das Leitungswasser aus den Entsalzungsanlagen, während man sich das Trinkwasser im Supermarkt kauft. Niemand trinkt das immer noch salzige Leitungswasser. Entsalzungsanlagen sind teure, flächen- und energieintensive Fabriken. Es gibt zwar inzwischen auch Anlagen, die vollständig mit Solarenergie betrieben werden, aber eine wirklich effiziente Ensalzung ist sehr schwierig zu bewerkstelligen. Und das Letzte, was man möchte, ist, durch den Salzeintrag den Boden noch zusätzlich zu belasten.

                                Die Bewässerung wird auf der Wüsteninsel mit kilometerlangen Schläuchen durchgeführt. Jeder Straßenbaum hat sein eigenes Tropfventil - eigentlich ein sehr effizientes System. Dennoch sieht die Vegetation großflächig verdorrt aus. Die zur Verfügung stehende Menge reicht einfach nicht aus.

                                Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                                In diesem Zusammenhang wird es auch regeläßig unterlassen mal wissenschaftlich fundierte ZAHLEN zu nennen, inwieweit "der Menschen gemachter Treibhausgase" das ganze System beeinflussen.
                                Solche Zahlen werden sehr wohl genannt. Es gibt inzwischen Tonnen von Fach- und Sekundärliteratur zum Thema. Allerdings kommt man ums selber Lesen dabei nicht wirklich herum.


                                Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
                                So ungefähr sehe ich das auch. Daher halte ich die meisten politisch gesteuerten "Maßnahmen gegen das Ozonloch" für sinnlos. Das Ozonloch ist wohl eher eine naürlich vorkommende Selbstregulierung der Erde, die bestimmt schon so alt ist wie die "jüngste Atmosphäre" selbst. Auch ohne uns Menschen gäbe es das "Ozonloch".
                                Nein, der chemische Zusammenhang - Zerstörung des Ozons über eine Kette von Reaktionen mit Fluor- und Chlorradikalen - gilt inzwischen als aufgeklärt. Messen lassen sich solche Vorgänge mittels spektroskopischer Methoden sowohl vom Boden wie auch vom Weltraum aus. Auch Wetterballons sind ein wichtiges Hilfsmittel.

                                Der weltweite Produktionsstopp der wichtigsten chlorierten und fluorierten Kohlenwasserstoffe hat den Nachschub dieser Substanzen in die Stratosphäre unterbunden. Entsprechend lässt sich inzwischen auch eine Verringerung des Ozonlochs feststellen.
                                Zuletzt geändert von Liopleurodon; 27.11.2016, 12:42.
                                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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