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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Natürlich können sich auch Professoren irren und das tuen sie auch. Nur wurde das verlinkte Dokument schon als falsch deklariert, ohne dass es durchgelesen wurde.
    Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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      Zitat von bozano Beitrag anzeigen
      Natürlich können sich auch Professoren irren und das tuen sie auch. Nur wurde das verlinkte Dokument schon als falsch deklariert, ohne dass es durchgelesen wurde.
      Einen Beitrag von 1995 zu lesen, lohnt sich bei diesem Thema wohl kaum, da gibt es sicher Aktuelleres, das neue Daten berücksichtigt.
      Slawa Ukrajini!

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        Zitat von bozano Beitrag anzeigen
        Natürlich können sich auch Professoren irren und das tuen sie auch. Nur wurde das verlinkte Dokument schon als falsch deklariert, ohne dass es durchgelesen wurde.
        Wenn halt schon der ganz grundlegende Mechanismus der globalen Erwärmung nicht in dem Papier erwähnt wird (was man beim überfliegen merkt; nebenbei ich hab für 40 Seiten eines Forschungstextes detailliert lesen momentan keine Zeit, kannst du ja gern machen), sondern der Mann über irgendwas völlig anderes spricht, dann kann er mir damit garantiert nicht die gE widerlegen.
        Dann widerlegt er eben etwas anderes, was garnicht Thema ist.

        Btw hab ich das ding nur überhaupt erst überflogen, WEIL er Prof ist. Gegenargumente hab ich genannt. Von irgendeinem random klick ich nichmal den link an. Is einfach erfahrungsgemäß Zeitverschwendung.
        "Zivilisationen die sich nicht verändern, vergehen." - Civilisation - Call to Power Anleitung

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          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
          Einen Beitrag von 1995 zu lesen, lohnt sich bei diesem Thema wohl kaum, da gibt es sicher Aktuelleres, das neue Daten berücksichtigt.
          Bei grundsätzlichen Aussagen darf der Text so alt sein, wie er will. Die Ingenieure rechnen heute immer noch mit dem alten Newton. Man darf ja gerne anderer Meinung sein und muss die Aussagen nicht glauben. Wenn ich aber selbst kein Fachmann bei einem bestimmten Bereich bin, dann kann ich nicht von vornherein über die Aussagen von Fachleuten urteilen. Man kann dann am besten auf Gegenargumente oder auf andere Argumente hindeuten, was du ja gemacht hast.

          Zitat von Amelissan Beitrag anzeigen
          Wenn halt schon der ganz grundlegende Mechanismus der globalen Erwärmung nicht in dem Papier erwähnt wird (was man beim überfliegen merkt; nebenbei ich hab für 40 Seiten eines Forschungstextes detailliert lesen momentan keine Zeit, kannst du ja gern machen), sondern der Mann über irgendwas völlig anderes spricht, dann kann er mir damit garantiert nicht die gE widerlegen.
          Dann widerlegt er eben etwas anderes, was garnicht Thema ist.

          Btw hab ich das ding nur überhaupt erst überflogen, WEIL er Prof ist. Gegenargumente hab ich genannt. Von irgendeinem random klick ich nichmal den link an. Is einfach erfahrungsgemäß Zeitverschwendung.
          Du gehst davon aus, dass es die Klimaerwärmung gibt und verschießt dich den Aussagen von Leuten, die etwas anderes behaupten. Es geht dir also gar nicht darum, ob die Aussagen sinnvoll sind oder nicht, sondern darum, ob die Aussagen die sind, die du erwartest. Wenn du nicht die Zeit hast dich mit dem Text auseinanderzusetzen, warum kommentierst du überhaupt den Text?
          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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            Meiner Meinung nach haben wir es jetzt schon vermasselt, denn auch wenn wir jetzt unseren CO2 Ausstoß drastisch senken würden, wäre das CO2 noch Jahre lang in der Atmossphäre, da es nur schwer abbaubar ist und deswegen wird die Temperatur steigen.
            Wir haben die Welt nicht von unseren Eltern geerbt - sondern von unseren Kindern geliehen!
            -Indianische Weisheit-
            Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
            -Marie von Ebner-Eschenbach-

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              Ich habe mir das pdf mal angesehen. Vorweg sei gesagt, daß es sich dabei um ein Vortrags-Skript und nicht um einen wissenschaftlichen Fachartikel handelt. Als letzteres wäre es auch niemals durchgegangen, denn darin wimmelt es nur so von Formulierungen, die -gelinde gesagt- unwissenschaftlich sind. Ich will im Folgenden auch nur auf methodische Sachen eingehen:

              Beim physikalischen Treibhauseffekt kann man Messungen machen und den Unterschied der Meß- werte sehen und den Effekt völlig ohne wissenschaftliche Erklärungen beobachten.
              Ja, das nennt man eine Messung. Eine wissenschaftliche Aussage erhält man dadurch noch nicht.
              Bei den fiktiven Treibhauseffekten kann man nichts beobachten, und es werden nur Rechnungen verglichen: Früher extrem einfache Rechnungen, später immer auf- wendigere, inzwischen werden Computersimulationen herangezogen, die kein Mensch nachvollziehen kann.
              ... und meint wohl Simulationen, die er nicht nachvollziehen kann.
              (Zur Info: wenn in einem wissenschaftlichen Paper Ergebnisse einer Simulation/Modellierung vorgestellt und diskutiert werden, dann gehört die genaue (!) Erläuterung des Rechenweges und die Angabe der Eingangsparameter selbstverständlich dazu. )

              Auch bei der Wahl seiner Quellen beweist der Autor ein besonderes Geschick zur Wahl der neuesten Publikationen:
              Wenn man schon in den guten Lehrbüchern der Physik unter dem Stichwort Treibhauseffekt nichts findet, bleibt nur das Konversationslexikon: In Meyers Enzyklopädischen Lexikon ...
              Warum der Autor dann seitenlang Artikel von Arrhenius (1896), Arrhenius (1906), Fourier (1827) über frühe Ideen zu Klimaschwankungen diskutiert, wird nicht wirklich ersichtlich.

              Bei einem anderen Artikel von 1975 beschwert sich der Autor über eine hohe Spanne von Werten bzgl. möglicher globaler Temperaturerhöhungen. Daß neuere Modell-Rechnungen aufgrund verfeinerter Methoden zu geringeren Schwankungen kommen, kommentiert der Autor so:
              Inzwischen trimmt man die Computersimulationen so, daß die Ausreißer nicht mehr vorkommen.
              Auch mit der grundlegenden Methodik wissenschaftlicher Arbeit hat er so seine Schwierigkeiten:
              Zum Beispiel wird eine fiktive "Modellrechnung" für einen Himmelskörper ohne Atmosphäre mit Modellrechnungen für die Erdatmosphäre oder mit berechneten "Mittelwertstemperaturen" verglichen
              Tja, aber wenn man den Einfluss eines Faktors (eben zB einer Atmosphäre) bestimmen will, so muss man das halt einmal mit, und einmal ohne den Faktor durchrechnen. Aber Modellrechnungen sind eh sein Spezialgebiet:
              Natürlich kann ich hier nicht alle diese Modellrechnungen besprechen, da ich sie gar nicht alle kennen kann.
              Auch nett (Fettdruck im Original):
              Temperaturmittelwerte müssen immer aus gegebenen Temperaturverteilungen bestimmt werden ...
              Ja.
              ... und für diese Mittelwerte gibt es keine lösbaren theoretischen Modelle.
              Nein. Natürlich ist es bei unregelmäßigen Körpern mitunter sehr schwierig, einen präzisen Wert zu berechnen, aber dafür gibt es rekursive Modelle zur Annäherung. Es ist kein unlösbare Problem, Näherungswerte mit ausreichender Genauigkeit zu erstellen.
              Damit ist wohl deutlich gezeigt, daß alle Berechnungen mit einem "mittleren Strahlungsbudget" oder einer "Strahlungsbilanz" nichts mit mittleren Erdtemperaturen zu tun haben.
              Und das ist schlicht Unsinn. Erstens ist überhaupt nichts gezeigt, denn aus dem ersten Satz läßt sich letzteres gar nicht folgern, und zweitens konnte man auch bereits im Jahre 1995 das Strahlungsbudget der Erde hinreichend genau berechnen, da man eben entsprechende Näherungswerte hatte.

              Bis hier habe ich etwa das halbe pdf gelesen, und das soll's auch gewesen sein.
              Ich habe bewust darauf verzichtet, auf seine wissenschaftlichen Aussagen einzugehen, denn das würde den Rahmen hier sprengen.

              Nur eines noch:
              Durch meine Beschäftigung mit diesen Fragestellungen bin ich zu dem Resultat gekommen, daß eine steigende mittlere bodennahe Temperatur vermutlich der Mensch- heit nur Vorteile bringen sollte. Es ist richtig schade, daß es den CO2-Treibhauseffekt nicht gibt, mit dem die Menschheit eine Eiszeit in einer sehr fernen Zukunft vielleicht hätte abwehren können.
              Ohne Worte.

              Wenn der/die Bekannte von RTW112 (#1709) eine Vortrag zum Thema: ''...Treibhauseffekt besonders auf Bezug zum CO2 beschreibt und warum es diesen nicht gibt.'' (Hervorhbg. von mir) vorbereitet, dann ist ihm/ihr mit diesem pdf sicher geholfen.

              Allen anderen, die seriöse Angaben suchen, sei gesagt: FINGER WEG.


              EDIT:
              Ausführliche Schriften, die sich kritisch mit den Arbeiten Gerlich's befassen, findet man hier:


              einen deutschen Text davon hier:



              Ok, nochmal EDIT:
              Ich empfehle insbesondere den deutschen Text zu lesen! Der Text bezieht sich zwar auf einen etwa 100-seitigen Artikel von Gerlich et al., aber das oben zitierte Vortrags-Skript ist quasi ein Vorläufer des Artikels. Diese Text beschreibt wunderbar und ausführlich die methodischen Mängel, mit denen dieser Artikel zuhauf behaftet ist. Der Gerlich-Artikel ist quasi ein Musterbeispiel, wie Wissenschaft nicht sein sollte.

              Ein paar Auszüge:
              Ein weiteres Merkmal des Beitrags ist, daß die Autoren vor allem Scheinprobleme aufstellen. Diese werden dann „gelöst“, sind aber für das eigentliche Thema nicht relevant. Zum Beispiel beschäftigt sich der Beitrag intensiv mit der Wärmeleitung. Der Treibhauseffekt ist aber ein Effekt des Strahlungshaushalts der Erde, und die Wärmeleitung dafür irrelevant.
              (...)
              Die Arbeit ist durchsetzt von Polemiken, die in wissenschaftlichen Arbeiten gar nichts zu suchen haben. Insoweit handelt es sich hier der Form nach streckenweise gar nicht um einen wissenschaftlichen Beitrag, sondern um einen politischen Kommentar mit fachlichem Hintergrund. Auch die wäre ein Warnsignal dafür, daß hier eine Arbeit ohne wissenschaftlichem Wert vorliegt, die einen Fachartikel imitieren soll.
              (...)
              Bezeichnend ist die Literaturliste. (...) Es wird vielfach auf Polemiken oder auf Beiträge anonymer Autoren aus dem Internet oder aus grauer Literatur verwiesen. (...) ...werden dann willkürliche Erklärungen, was der Treibhauseffekt sei, aus verschiedensten Quellen aufgelistet, inklusive anonymen Quellen (bezeichnet als Anonymous 1, 2 und 3, für niemanden nachvollziehbar – könnte von den Autoren auch erfunden sein) und einem Konversationslexikon. Das wäre komisch, wenn es nicht traurig wäre.
              Wohlgemerkt, ich habe diese Kritik erst gelesen, nachdem ich meinen Kommentar oben geschrieben hatte.
              Zuletzt geändert von xanrof; 05.07.2013, 20:07.
              .

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                Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                Du gehst davon aus, dass es die Klimaerwärmung gibt und verschießt dich den Aussagen von Leuten, die etwas anderes behaupten. Es geht dir also gar nicht darum, ob die Aussagen sinnvoll sind oder nicht, sondern darum, ob die Aussagen die sind, die du erwartest. Wenn du nicht die Zeit hast dich mit dem Text auseinanderzusetzen, warum kommentierst du überhaupt den Text?
                Ich kommentiere es, weil ich es kann Wenn ich aus dem Text keine Schlüsse nach Überfliegen hätte ziehen können, hätte ich es gelassen. So arbeitet Wissenschaft.
                Und ja, ich gehe davon aus, dass es die Klimaerwärmung gibt, weil ich von der Physik dahinter was verstehe (die ist sicher in diesem Thread bereits irgendwo erklärt).

                Und der link den xanrof zitiert, sagt btw was ich auch schrieb: Der Typ löst iwelche anderen Probleme, die hier aber völlig irrelevant sind.
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                  ich glaube das es völlig normal ist das das klima sich ändert. immerhin gibts heute wüsten wo früher fruchtbarer boden war und wald, und es könnte in einigen hundertt oder tausend jahren wieder so sein. das wir hier zusätzlich noch die umwelt verschmutzen unterstützt das ganze nur etwas - wir schieben quasi von hinten. und selbst wenn wir jetzt alles abschalten für monate oder jahre würde sich wohl nicht viel verändern.

                  das es natürlich leute gibt die gleich alles auf die menschheit schieben ist logisch.
                  tatsache ist das wir mal aufhören sollten die meere leerzufischen oder die wälder abzuholzen.
                  ich denke das man in einigen bereichen gut auf holz verzichten kann. und auch der mensch ist anpassungsfähig. wenn er alle 2 tage mal fisch auf den tisch bekommt ( insbesondere japan ) würde das ausreichen.

                  wäre da nicht das liebe geld das jeder unbedingt haben muss um in der gesellschaft leben zu "dürfen".......

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                    Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                    ich glaube das es völlig normal ist das das klima sich ändert. immerhin gibts heute wüsten wo früher fruchtbarer boden war und wald, und es könnte in einigen hundertt oder tausend jahren wieder so sein. das wir hier zusätzlich noch die umwelt verschmutzen unterstützt das ganze nur etwas - wir schieben quasi von hinten. und selbst wenn wir jetzt alles abschalten für monate oder jahre würde sich wohl nicht viel verändern.
                    Daß sich das Klima regelmäßig ändert, ist völlig normal und das ist in der Erdgeschichte auch schon vielfach passiert. Es gab Zeiten, da war zB die gesamte Erde von einem Eispanzer bedeckt. Und wenn das wieder passiert, dann würde sich die Natur mit ihren Lebensformen auch wieder entsprechend anpassen.
                    Aber darum geht es nicht.
                    Der wichtige Punkt ist, daß durch die menschlichen Einflüsse Veränderungen sehr viel schneller ablaufen. Das bringt einige wichtige, aber sensible Gleichgewichte aus dem Takt, die bisher für relativ stabile Klimaverhältnisse gesorgt haben. Als Folge wird es zB immer häufiger extreme Unwetterereignisse geben.
                    das es natürlich leute gibt die gleich alles auf die menschheit schieben ist logisch.
                    Natürlich ist das logisch, weil es richtig ist.
                    tatsache ist das wir mal aufhören sollten die meere leerzufischen oder die wälder abzuholzen.
                    ich denke das man in einigen bereichen gut auf holz verzichten kann. und auch der mensch ist anpassungsfähig. wenn er alle 2 tage mal fisch auf den tisch bekommt ( insbesondere japan ) würde das ausreichen.
                    Das Leerfischen der Meere hat auf die Klimaentwicklung allerdings keine Einfluß. Das ist nur schade um die Fische.
                    .

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                      Ich dachte ja noch voriges Jahr wäre das schlimmste Jahr in Sachen hitze, aber das heurige Jahr toppt alles (auch bewiesen). Ich glaube heuer könnte es sogar noch zu Weihnachten 30 Grad haben. Früher war ich eher gegen Atomkraft, aber heute bin ich immer mehr dafür. Sollens lieber paar Atomkraftwerke in Österreich hinpflastern, wenn dafür der Verkehr und die Behausungen vollkommen elektrisch oder mit Wasserstoff sind. In Frankreich klappt das zum Teil auch schon gut und in China soll das bald auch so werden.
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                        Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                        Ich dachte ja noch voriges Jahr wäre das schlimmste Jahr in Sachen hitze, aber das heurige Jahr toppt alles (auch bewiesen). Ich glaube heuer könnte es sogar noch zu Weihnachten 30 Grad haben.
                        Das wird so sein aber sicher nicht in Deutschland oder Österreich im Freien so lange die Einheit Celsius ist.

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Das wird so sein aber sicher nicht in Deutschland oder Österreich im Freien so lange die Einheit Celsius ist.
                          30 Kelvin wären aber sicher keine angenehme Alternative. :schnatter:
                          In D soll dieser Juli ja nur einer der TOP 10 seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein.
                          Mal sehen, was der August bringt.
                          Slawa Ukrajini!

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                            Also bei uns sind letzte Woche neue Rekorde in der Oberlausitz gebrochen worden ob Tag oder Nacht.

                            Dieses Wochenende werden mit 3 Grad neue Rekordwerte erwartet. Letzten Sonntagfrüh um 3 Uhr mit 26,7 Grad war auch verdammt warm noch gewesen.

                            Außerdem abgesehen von den hohen Temperaturen oder in Mai zu niedrige, was ja auch zum Klimawandel gehört gab es auch in den letzten Monaten extreme Schwankung beim Niederschlag.
                            Einmal aller paar Tage extreme Niederschläge mit Hochwasser. Auch Sonntagabend waren stellenweise einige wieder abgesoffen. Aber wir hatten jetzt auch Wochenlang Trocken gehabt. Wo die Waldbrandstufe auch hier bei Mischwäldern auf die 4 gestiegen war.
                            "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                              Bei uns in der Gegend haben alle Baggerseen erhöhte Pegel. Ist das nur lokal und temporär so? Oder kann das zusammen mit dem steigenden Meeresspiegel zu einem Ausgleich an Reflektionsfllächen, die ja durch die Gletscherschmelze zurückgehen führen?

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Bei uns in der Gegend haben alle Baggerseen erhöhte Pegel. Ist das nur lokal und temporär so? Oder kann das zusammen mit dem steigenden Meeresspiegel zu einem Ausgleich an Reflektionsfllächen, die ja durch die Gletscherschmelze zurückgehen führen?
                                Zumindest in München hat es vorgestern kräftig geschifft. Bei dir in der Region auch? Das wäre gleich mal eine Erklärung.

                                Isar hat jedenfalls weiterhin Tiefststand. Totales Kontrastprogramm zu den reißenden Fluten von vor acht Wochen.

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