Mich würde vor allem interessieren, ob es tatsächlich an irdischen Bedingungen liegt, oder vielmehr an überdurchschnittlicher Sonnenaktivität.
Das CO2 nicht wirklich ein so verteufelter Klimakiller ist, wie in den Medien publiziert, dürfte jedem klar sein, der sich tatsächlich mal mit Klimastatistiken beschäftigt hat, denn tatsächlich folgt nicht der Temperaturanstieg dem CO2-Anstieg, sondern umgekehrt, sofern diese überhaupt miteinander zusammenwirken.
Methan könnte ich mir NOCH als entsprechendes Treibhausgas vorstellen, aber bei dem Anteil welcher gegenüber den natürlichen ozeanischen Vorkommen auf dem Land freigesetzt wird, kann der Mensch da nur wenig beeinflussen und diese ozeanischen Vorkommen geben nicht erst seit gestern das Methan an die Atmosphäre ab.
Fakt ist, dass eine gewisse Balance an Anteilen von Treibhausgasen, wie zum Beispiel Methan, in der Atmosphäre für eine Temperaturbalance notwendig ist, und auch dass Pflanzen, welche wieder Sauerstoff produzieren, einen gewissen Anteil an Kohlendioxid, Wasser, Licht und Nährstoffen brauchen, wobei Wasser letztlich wieder Wolken benötigt, also in der Luft kondensierten Wasserdampf, welche wieder dafür sorgen, dass Temperatur in der Atmosphäre zu einem gewissen Grad gespeichert wird.
Der Temperaturanstieg kann durchaus mit der zyklischen Sonnenaktivität zu tun haben, doch interessant ist, dass in den Medien behauptet wird, dass der Anstieg der Temperatur nicht nur einen Stand wie im letzten Aktivitätszyklus der Sonne vor 11 Jahren hat, sondern sogar wie vor etwa 130 Jahren, wenn ich dahingehend auf den Beitrag von RTW112 anspielen darf.
Nun mag dies vielleicht zusätzlich mit der Präzession (Rotation der Erdachsenneigung)der Erde zu tun haben, welche nun auch einen Extremwert hinsichtlich Sonne und Zentrum der Galaxis besonders zur Wintersonnenwende 2012 erreichen soll, aber darüber möchte ich nicht spekulieren.
Fakt ist jedoch, dass Einstrahlungswinkel und Reflektionspotential für die Umwandlung von langwelliger in kurzwellige Sonnenstrahlung extrem entscheidend sind und wenn weniger Wasserfläche und Eis die Sonnenstrahlen einfach reflektieren anstatt sie, wie zum Beispiel Sand, große Wälder oder Gebiete mit versiegeltem Boden, in Wärmeenergie umzuwandeln, diese Temperaturerhöhung wegen der erhöhten Konzentration an Wüsten- und Vegetationsflächen nahe des Äquators ein logischer Schluss sein können, während eine größere Auslenkung der Ekliptik im bei geringer Entfernung zwischen Sonne und Erde mehr Wasser und Eisflächen eine bessere Reflektion der Sonnenstrahlung bewirken können, die Temperaturen also wieder sinken und die Gletscher in Höhenlagen und Polarregionen durchaus wieder wachsen können.
Das CO2 nicht wirklich ein so verteufelter Klimakiller ist, wie in den Medien publiziert, dürfte jedem klar sein, der sich tatsächlich mal mit Klimastatistiken beschäftigt hat, denn tatsächlich folgt nicht der Temperaturanstieg dem CO2-Anstieg, sondern umgekehrt, sofern diese überhaupt miteinander zusammenwirken.
Methan könnte ich mir NOCH als entsprechendes Treibhausgas vorstellen, aber bei dem Anteil welcher gegenüber den natürlichen ozeanischen Vorkommen auf dem Land freigesetzt wird, kann der Mensch da nur wenig beeinflussen und diese ozeanischen Vorkommen geben nicht erst seit gestern das Methan an die Atmosphäre ab.
Fakt ist, dass eine gewisse Balance an Anteilen von Treibhausgasen, wie zum Beispiel Methan, in der Atmosphäre für eine Temperaturbalance notwendig ist, und auch dass Pflanzen, welche wieder Sauerstoff produzieren, einen gewissen Anteil an Kohlendioxid, Wasser, Licht und Nährstoffen brauchen, wobei Wasser letztlich wieder Wolken benötigt, also in der Luft kondensierten Wasserdampf, welche wieder dafür sorgen, dass Temperatur in der Atmosphäre zu einem gewissen Grad gespeichert wird.
Der Temperaturanstieg kann durchaus mit der zyklischen Sonnenaktivität zu tun haben, doch interessant ist, dass in den Medien behauptet wird, dass der Anstieg der Temperatur nicht nur einen Stand wie im letzten Aktivitätszyklus der Sonne vor 11 Jahren hat, sondern sogar wie vor etwa 130 Jahren, wenn ich dahingehend auf den Beitrag von RTW112 anspielen darf.
Nun mag dies vielleicht zusätzlich mit der Präzession (Rotation der Erdachsenneigung)der Erde zu tun haben, welche nun auch einen Extremwert hinsichtlich Sonne und Zentrum der Galaxis besonders zur Wintersonnenwende 2012 erreichen soll, aber darüber möchte ich nicht spekulieren.
Fakt ist jedoch, dass Einstrahlungswinkel und Reflektionspotential für die Umwandlung von langwelliger in kurzwellige Sonnenstrahlung extrem entscheidend sind und wenn weniger Wasserfläche und Eis die Sonnenstrahlen einfach reflektieren anstatt sie, wie zum Beispiel Sand, große Wälder oder Gebiete mit versiegeltem Boden, in Wärmeenergie umzuwandeln, diese Temperaturerhöhung wegen der erhöhten Konzentration an Wüsten- und Vegetationsflächen nahe des Äquators ein logischer Schluss sein können, während eine größere Auslenkung der Ekliptik im bei geringer Entfernung zwischen Sonne und Erde mehr Wasser und Eisflächen eine bessere Reflektion der Sonnenstrahlung bewirken können, die Temperaturen also wieder sinken und die Gletscher in Höhenlagen und Polarregionen durchaus wieder wachsen können.
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