Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

[ayin]

Zeitweise (und das wurde danach testweise verlängert) war im Abschnitt Vösendorf bis Guntramsdorf nur Tempo 80 erlaubt.. nachher hat man die Daten ausgewertet, und siehe da: Staus waren so gut wie nonexistent oder lösten sich schneller auf, Unfälle gingen stellenweise um die Hälfte zurück, und auch wesentlich weniger Schadstoffe in der Luft.. ganz zu schweigen von einer reduzierten Lärmbelastung.

Kein Wunder, aufgrund der Baustelle konnte man ja gar nicht anders. Hab da voriges Jahr selber durchmüssen, sooft im Stau war ich überhaupt noch nie.

Natürlich siehst du die auch, aber du wirst mir zweifellos zustimmen, dass bei Tempo 130 weniger Sprit geschluckt wird als bei Tempo 150 oder 160.

Langsamer heisst nicht immer weniger Spritverbrauch. Wenn das Auto nicht im optimalen Drehmoment fahrt, dann verbrauchts einfach mehr, ganz unabhängig von der aktuellen Drehzahl. Und das ist bei jedem Auto anders.

War mit einer Freundin Richtung Wien auf der S1 bei Alland unterwegs.. nebelige Angelegenheit aus heiterem Himmel. Vor uns baut sich plötzlich eine Autowand auf - wir haben grade noch Rechtzeitig stehenbleiben können, und das bei Tempo 80 - und das war nur ein sehr leichter Nebel, fast schon eher Dunst. Ein Kollege auf der äusseren Spur ist mit Tempo 140 (lt. Polizeieinschätzung) in den Stau gebrettert. Nun ja.. Atomisiert.

Ich sags ja, die S1 ist Österreichs grösster Parkplatz

[Sandswind]

Ich bin auch nicht gegen eine Höchstgeschwindigkeit, nur würde ich sie eher bei 150 km/h ansiedeln (wie schon erwähnt, Diskrepanz zwischen Diesel und Otto).

Dabei vergisst man aber, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit der Verbrauch deutlich stärker ansteigt. Die 20 km/h Differenz zwischen 130 und 150 sind was anderes, als die zwischen 20 und 40 km/h - erhöhter Windwiderstand etc. So gesehen ist 130 vielleicht ein guter Kompromiss zwischen vernünftiger Reisegeschwindigkeit und vertretbaren Emissionen.

Wenn ich nie in den Urlaub fliege, dann habe ich doch wohl das Recht auf Autofahren, oder?

Das ist so ein Argument wie "freie Fahrt für freie Bürger". Wer sagt denn, dass jeder das Recht hat, soundsoviel Luft nach Gutdünken zu verpesten? Das leuchtet mir nicht ein.

Ich denke, dass würden sie vielleicht gerne, aber dort sind die Kosten für Autos vielleicht auch weit teurer.

Mag sein, auch das. Aber frag doch mal einen Italiener, ob es ihm körperliche Schmerzen bereitet, wenn jemand sein Auto ankratzt. Und dann schau Dir mal den deutschen Michel an, wenn da eine kleine Schramme im "Liebsten Kind" ist. Da ist der Parkplatz zu klein, so blasen sich da viele auf.

Naja, als Autofahrer ist man schon etwas die Melkkuh, woanders natürlich auch, aber da nimmt man es nicht so persönlich, weil Strom oder Energie keinen individuellen Gegenstand darstellt. Da prahlt man auch nicht damit, dass man 2 Megawattstunden Stom im Monat hat

Eben! Sag ich ja!

[Challenger]

Kein Wunder, aufgrund der Baustelle konnte man ja gar nicht anders. Hab da voriges Jahr selber durchmüssen, sooft im Stau war ich überhaupt noch nie.

Hum.. vielleicht hatte ich auch nur Glück, aber ich bin in der Zeit genau einmal in einen Stau geraten, und ich musste fast täglich durch den Knoten (als Wiener Neudorfer).. und ich bild mir ein einen Bericht gelesen zu haben dass der Verkehrsdurchsatz trotz des geringeren Tempos höher ausgefallen ist.. *grübel* muss ich nochmal suchen.

Zu S1 und Parkplatz: Die Südosttangente ist IMO wesentlich schlimmer Auf der S1 hat sichs bis jetzt genau einmal wegen dem Unfall gestaut wenn ich dort unterwegs war, und das is in der Regel Freitags alle zwei Wochen.. meistens mitten in der Rush Hour am Abend wenn wir an dem Punkt sind

[ayin]

Hum.. vielleicht hatte ich auch nur Glück, aber ich bin in der Zeit genau einmal in einen Stau geraten, und ich musste fast täglich durch den Knoten (als Wiener Neudorfer).. und ich bild mir ein einen Bericht gelesen zu haben dass der Verkehrsdurchsatz trotz des geringeren Tempos höher ausgefallen ist.. *grübel* muss ich nochmal suchen.

Ich war halt immer in der Hauptverkehrszeit unterwegs: Montags früh raus nach Wien und Freitag nachmitags zurück nach Graz. Da bin ich länger im Stau gestanden als effektive Fahrzeit. Wennst mal 3 Stunden brauchst von Wien bis zum Anfang des Wechsels kannst dir vorstellen was da los war.

[blueflash]

130Km/h Begrenzung sind einfach nur Murks. Das ist die typische Feindbildforderung von Leuten, denen empirische Daten fehlen.
Ich fahre häufig Autobahn. Der weitaus größte Teil aller Fahrzeuge fährt nie wesentlich schneller als 140. Und zwar aus einem einfachen Grund: Weil es Geld kostet. Nicht, weils verboten wäre. Im Gegenteil, ich sehe auf begrenzten Autobahnkilometern mindestens genausoviele, wenn nicht mehr Raser als auf den freigegebenen, warum das so ist, weiss ich nicht.
Eine Begrenzung würde also eben nicht die Sicherheit und den Verkehrsfluss erhöhen, da diese Punkte von Rasern trotzdem bedroht sind. Stattdessen würde nur wieder eine neue Gängelung eingeführt werden. Denn eins ist klar: um 130Km/h Durchschnitt zu kriegen, muss ich oft schneller fahren.
Es ist allerdings schon sehr erbärmlich, mit welchen ideologischen Argumenten da gerungen wird, nur um der "bösen" Autolobby eins auszuwischen. Bestes Beispiel: Die Feinstaubdebatte in den Großstädten.
Und ausserdem wird eines gerne vergessen: Man kann viel mehr über den Sprit machen, als über irgendwelche Verbote. Die Einführung des Mindestanteils an regenerativen Treibstoffen führt mal eben zu einer Senkung des CO² Ausstoßes durch PKW um 5%. Das soll mal erst einer Nachmachen.

[vanR]

Ah jo, die Argumentation kenne ich. Kenn ich aus dem Kindergarten: "Waaahhh... aber die anderen schmeißen ihr Kaugummi-Papier doch auch auf die Straße! Rabäääh, ich will das net aufräumen, macht eh keinen Unterschied, wenn nur ich das tue!

Das von jemandem, der seinen Post folgendermaßen begann:

Betroffene Hunde bellen?

Je, nee, is schon klar.

Das ist gequirlte Exkremente! Einer muss anfangen und warum nicht wir? Ich hab schon seit langsam überall Energiesparbirnen drin, nutze nur das Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel. So schwer ist das nicht. Als ich noch ein Auto hatte bin ich in der Stadt bei 50 km/h im Fünften gefahren, usw. Das ist keine große Leistung, noch schränkt es den Fahrkomfort oder deinen Lebensstandard ein.

Wow, du bist der Robin Hood der Energiesparer

Das du kein Auto mehr hast, dafür kann ich herzlich wenig und all die anderen Sachen, bis auf den ÖNV (ist hier nicht so möglich) mach ich auch und sicherlich viele andere Menschen in Deutschland.

Warum sollte das jemand tun, der halbwegs bei Verstand ist? Nur aus Gehässigkeit etwa oder weil der Wagen dann so schön brummt... bitte, dann sind wir wieder beim Kindergarten von oben.

Wie ich sehe, hast du den Sarkusmus hieran nicht erkannt, damit wollte ich nur zeigen, dass es immer noch auf die Fahrweise ankommt ob man CO2 günstig fährt oder nicht.
Da kann die Industrie noch so gute Technologien entwickeln, wenn der Fahrer fährt wie ein Rennfahrer, dann nützt das sparsamste Auto nix.

Aber vielleicht schreibt die Politik ja noch eine Black-Box für das Auto vor indem der CO2 Ausstoss protokolliert wird und man dann danach seine Steuer zahlt, wer weiß.

(...)Es gibt kein einziges rationales Argumente gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen außer das Bedürfnis der Deutschen ihr Fahrzeug und ihre Fahrweise als Kompensation ihrer Persönlichkeit zu verwenden.

Wenn du meinst, aber bei vielen dieser Raser handelt es sich um Vertreter bzw. Leuten im Außendienst, bei denen nun mal Zeit bares Geld ist und wenn sie fahren können so schnell sie wollen, dann ist das legitim.

Immer noch besser als mit dem Flugzeug zu fliegen, das ist noch schlimmer für den CO2 Haushalt.

Nein, das war durchaus ernst gemeint. Was ist daran so schlimm? Sogar Bundestagsabgeordnete befürworten die Freigabe von Cannabisprodukten.
Aber letztlich ist es doch so: Rauchen, Kiffen, Saufen, etc. sind schädlich - evtl. sogar für die Allgemeinheit. Deshalb gibt es da "Nutzungsbeschränkungen". Das gilt auch für Autofahren. Aber die deutsche Autoindustrie kauft sich die Politik oder setzt sie durch erbärmliche Drohungen unter Druck und deshalb gibt es eben nur sehr eingeschränkte "Nutzungsbeschränkungen" für Autos. Richtig ist das nicht.

Deine Einstellung zu Drogen lasse ich mal lieber unkommentiert, da dies hier nicht Gegenstand der Diskussion ist.

Autos sind Gebrauchsgegenstände und nicht anders sollte sie beurteilt werden. Sind sie schädlich für die Umwelt gehören sie und ihre Verwendung entsprechend angepasst. Daran ist IMO nichts zu rütteln.

Dem stimme ich zu, es sind und bleiben Gebrauchsgegenstände, vielleicht fahre ich auch daher immer noch ein altes Auto
Ist zwar nicht umweltfreundlich (sagt zumindest die KFZ-Steuer) aber vom Spritverbrauch sehr gut und daher in meinen Augen CO2 Okay.

Ach übrigens, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, wenn ich die Diskussionen so verfolge, dass du ein kleiner Öko bist :gruebel:

Dabei vergisst man aber, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit der Verbrauch deutlich stärker ansteigt. Die 20 km/h Differenz zwischen 130 und 150 sind was anderes, als die zwischen 20 und 40 km/h - erhöhter Windwiderstand etc. So gesehen ist 130 vielleicht ein guter Kompromiss zwischen vernünftiger Reisegeschwindigkeit und vertretbaren Emissionen.

Das ist richtig, der Windwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit an.

Wie gesagt, dieses Thema wird noch die ein oder andere hitzige Diskussion in der Politik nach sich ziehen. Wie gesagt, ich wäre für 150km/h ander für 120km/h, wieder andere sind für 90km/h usw. Wir werden sehen was der Gesetzgeber vorschreiben wird und übrigens, auch dort wo die Autobahnen offen sind gilt die Richtgeschwindigkeit 130km/h, fährt man schneller und baut nen Unfall, der auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen ist, dann kann man den Versicherungsschutz riskieren.

Das ist so ein Argument wie "freie Fahrt für freie Bürger". Wer sagt denn, dass jeder das Recht hat, soundsoviel Luft nach Gutdünken zu verpesten? Das leuchtet mir nicht ein.

Das sagt niemand, dass ist die Realität. Außer das man mit älteren Autos etwas mehr KFZ-Steuer zahlt, kann jeder die Luft verpesten wie er will. Die Leute mit großem Hubraum und vielen Flugmeilen "verpesten" ja auch nach Gutdünken die Athmosphäre.


P.S. Diese ganze Diskussion erinnert mich irgendwie an die Feinstaubdebatte und darüber verliert heuer auch niemand mehr ein Wort!

[TheJoker]

und die nächste Wende unserer "tollen" Regierung:

Offiziell will die Regierung die Macht der Strom-Monopolisten brechen, damit die Preise sinken. Doch in Wahrheit protegiert sie die etablierten Konzerne: Eine neue Verordnung, deren Entwurf SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt, stellt Newcomer vor unüberwindbare Hürden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,465375,00.html

dabei wären die kleinen Kraftwerke sehr viel effizienter.

[Harmakhis]

Ach übrigens, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, wenn ich die Diskussionen so verfolge, dass du ein kleiner Öko bist :gruebel:

Man könnte fast meinen "Öko" wäre ein Schimpfwort für dich...

... aber das ist wohl das Problem mit Deutschland. Leute, die sich ernsthaft für den Umweltschutz einsetzen werden als Sonderlinge in Strickpullis und Birkenstocksandalen betrachten und natürlich als Feinde der wirtschaftlichen Entwicklung und des Wohlstandes.

Nunja, wahrscheinlich brauchen wir erst ein paar Millionen Klimaflüchtlinge, mehr Mega-Sommer mit noch mehr Toten wie 2003 und mehr Winter wie diesen, wo die Vögel schon im Januar mit der Balz beginnen, bevor dieses idiotische Schubladen denken aufhört. Letztlich sind wahrscheinlich einfach noch nicht genug Menschen gestorben, damit diese Problematik ernstgenommen wird.

Und hey, falls so Punkte wie "Ich kaufe Bio-Produkte, weil ich wissen will wo mein Essen herkommt", "Ich fahre fahre Fahrrad, weils gesünder für mich und die Umwelt & billiger ist", "Ich habe Energiesparlampen, weil ich damit Geld spare", "Ich schalte Geräte generell aus und nich in den Standby-Modus", "Ich interessiere mich dafür ob Eisbären absaufen oder nicht", "Ich schnauze Leute an, wenn sie beim Eiskratzen den Motor laufen lassen" u.ä. zum "Öko" (was auch immer das sein soll) machen, dann bin ich wohl ein "Öko".

BTW: Feinstaub ist durchaus ein Thema, wenn du dich informiert hättest wüsstest du, dass dieses Jahr die Feinstaubplaketten eingeführt werden... ist zwar nicht das Nonplus-Ultra, aber wenigstens etwas.

[blueflash]

"Ich schnauze Leute an, wenn sie beim Eiskratzen den Motor laufen lassen"

Wie ging doch der gute Spruch: "Wenn man keine Ahnung hat..."
Da würdest du bei mir aber auf Granit beissen, wenn Du mich blöde anmachen würdest, weil ich den Motor laufenließe. Das ist nämlich äußerst sinnvoll, wenn man a) seinen Motor gerne auf Betriebstemperatur fährt und b) gerne was sieht und nicht mit beschlagenen Scheiben rumgurken will. Damit hast du in meinen Augen jedenfalls das Öko Klischee voll erfüllt. Schubladendenken, ich komme.

[Sandswind]

Wir werden sehen was der Gesetzgeber vorschreiben wird und übrigens, auch dort wo die Autobahnen offen sind gilt die Richtgeschwindigkeit 130km/h, fährt man schneller und baut nen Unfall, der auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen ist, dann kann man den Versicherungsschutz riskieren.

Den Versicherungsschutz verliert man grds. nicht. Man wird aber dann sicher die Betriebsgefahr angerechnet bekommen, die sicher höher liegt, als wenn man sich an die Richtgeschwindigkeit gehalten hätte.

Außer das man mit älteren Autos etwas mehr KFZ-Steuer zahlt, kann jeder die Luft verpesten wie er will. Die Leute mit großem Hubraum und vielen Flugmeilen "verpesten" ja auch nach Gutdünken die Athmosphäre.

Nach der Strassenverkehrsordnung darf man eben nicht nach Gutdünken den Motor laufen lassen, nur weil einem gerade mal danach ist. Wer das macht, handelt sogar ordnungswidrig und fängt ein paar Euro Bußgeld. Es gibt eben kein Recht, die Luft zu verpesten.

[Harmakhis]

Wie ging doch der gute Spruch: "Wenn man keine Ahnung hat..."
Da würdest du bei mir aber auf Granit beissen, wenn Du mich blöde anmachen würdest, weil ich den Motor laufenließe. Das ist nämlich äußerst sinnvoll, wenn man a) seinen Motor gerne auf Betriebstemperatur fährt und b) gerne was sieht und nicht mit beschlagenen Scheiben rumgurken will. Damit hast du in meinen Augen jedenfalls das Öko Klischee voll erfüllt. Schubladendenken, ich komme.

Tjo, Lüftung mal durchchecken lassen, ne? Ich hatte es bei meinem Wagen zumindest nie nötig den Wagen vorher laufen zu lassen.

Denk einfach mal drüber nach, wenn das jeder Autofahrer in Deutschland sein lässt... Kleinvieh macht nämlich auch Mist, wenn wir schon bei guten Sprüchen sind.

Und btw: dann erfülle ich halt in deinen Augen ein Klischee - ich halte mich zwar trotzdem nicht für einen Öko - aber macht es das was ich propagandiere denn dadurch etwa falsch?

[blueflash]

Denk einfach mal drüber nach, wenn das jeder Autofahrer in Deutschland sein lässt... Kleinvieh macht nämlich auch Mist, wenn wir schon bei guten Sprüchen sind.

Was glaubst du wohl, warum man im Winter durchschnittlich 1l mehr verbraucht? Zum großen Teil wegen der Kaltstarts, die den Motor einfach mehr fordern, weil die Viskosität des Öls noch sehr schlecht ist. Am besten ist da natürlich eine Standheizung, aber die produziert eben auch CO².

[TheJoker]

wobei laut der ADAC Zeitschrift mehr verbraucht wird, wenn der Motor im Stand aufgeheizt wird und anschließend Losgefahren wird, als wenn man erst Kratzt und dann erst den Motor startet. Soll wohl auch nicht so gut für den Motor sein, weil sich im Stand Ablagerungen bilden.

Dazu kommen noch die 10€ Bussgeld, wenn man erwischt wird.

[blueflash]

wobei laut der ADAC Zeitschrift mehr verbraucht wird, wenn der Motor im Stand aufgeheizt wird und anschließend Losgefahren wird, als wenn man erst Kratzt und dann erst den Motor startet. Soll wohl auch nicht so gut für den Motor sein, weil sich im Stand Ablagerungen bilden.

Dazu kommen noch die 10€ Bussgeld, wenn man erwischt wird.

In welcher Ausgabe stand das denn?

Und wann gibt es 10€ Bußgeld?

[Harmakhis]

Nur mal so als nettes Gimmick: http://www.earthday.net/footprint/index.asp

Hier kann man grob überschlagen, wieviel groß der eigene "ökologische Fußabdruck" ist, d.h. wieviel Planeten Erde wie bräuchten, wenn alle den gleichen Lebensstil hätten wie man selbst, ohne dabei dabei den Planeten zugrunde zu richten.