Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen? - SciFi-Forum

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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Zitat von GUSSduff
    So meinte ich das auch. Danke, dass du die Frage beantworten konntest.
    Hab ich doch gern gemacht. Allerdings war mir erst auch nicht klar gewesen, was du eigentlich wissen wolltest.
    Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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      Zitat von bozano Beitrag anzeigen
      Hab ich doch gern gemacht. Allerdings war mir erst auch nicht klar gewesen, was du eigentlich wissen wolltest.
      . Okay, für die Richtigkeit: Wenn die Temperatur steigt (egal von was), so steigt auch die Abkühlung von diesem System?!

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        Das kannst du so nicht sagen.

        Nimm ein Stück Metall, heiz es einmal auf 1000 Grad, einmal auf 2000 Grad auf, und setz es danach in dieselbe (kalte) Umgebung. Dann wird die Abkühlungsgeschwindigkeit des 2000 Grad heissen Stücks zunächst schneller sein als jene des 1000 Grad Stücks, aber die Abkühlung des 2000 Grad Stücks wird insgesamt länger dauern.
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          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          Das kannst du so nicht sagen.

          Nimm ein Stück Metall, heiz es einmal auf 1000 Grad, einmal auf 2000 Grad auf, und setz es danach in dieselbe (kalte) Umgebung. Dann wird die Abkühlungsgeschwindigkeit des 2000 Grad heissen Stücks zunächst schneller sein als jene des 1000 Grad Stücks, aber die Abkühlung des 2000 Grad Stücks wird insgesamt länger dauern.
          Ja, ich meinte ja nicht, wie lange es dauert bis die Umgebungstemperatur erreicht ist, viel mehr so: "Temperatur pro Zeit", aber die Frage wurde ja jetzt auch von dir beantwortet, also besser wieder irgendwas zum Thema .

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            Hier mal mein Unterrichtsfach was ich in meiner Schule mit habe, habe das gerade mal zufällig bei Wikipedia gefunden^^

            Umwelthygiene

            Kategorie:Umwelthygiene ? PflegeWiki

            Machen halt Krankeheitsbilder und Ursachen als Beispiel dazu.
            "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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              Hier kam ein paar Seiten zuvor die Frage auf, wer denn nun heute wieviel beiträgt zu den Emissionen von CO2. Das Problem ist natürlich, dass CO2 nicht immer gerade dort produziert wird, wo die Leute, die dessen Emission verursachen, auch wohnen. Gerade weil China die Fabrik der Welt geworden ist, werden dort sehr viel Emissionen produziert als in Europa / den USA - diese gehen aber "eigentlich" auf das Konto der Europäer und Amerikaner.

              In einer neuen Studie wurden diese "importierten" CO2-Emissionen nun genauer unter die Lupe genommen:

              The United States, California and Europe Are More Polluting if the Pollution from Imports and Exports is Allocated

              Die linke Säule im Bild des verlinkten Artikels stellt die Bevölkerungsverteilung dar (ROW = Rest of World). Die mittlere die CO2-Emissionen, die in den jeweiligen Ländern produziert werden (wie man sieht, macht die westliche Welt inkl Russland und Japan gerade etwas mehr als die Hälfte der weltweiten Emissionen aus). Die dritte Säule schliesslich zeigt die Emissionen, wenn man die importierten mit einrechnet. Demnach verursacht die westliche Welt mehr als 60% aller CO2-Emissionen weltweit. Indien und China (die mehr als einen Drittel der Erdbevölkerung ausmachen) verursachen zusammen weniger CO2 als die gesamte EU. Die USA haben immer noch den grössten Anteil, pro Kopf sowieso.

              Solche Grafiken zeigen, wo man ansetzen muss, wenn man eine echte Reduktion der Emissionen erreichen will. Man muss nicht auf China warten - man kann erst mal vor der eigenen Haustür kehren.
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                Anhaltendes Minimum der Sonnenaktivität würde globale Erwärmung kaum abschwächen

                schlafende Sonne kein Klimaretter

                2009 zweitwärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
                Laut der Messdaten von Bodenstationen des Goddard Institute for Space Studies der US-Weltraumbehörde Nasa ist das Jahr 2009 trotz des derzeitigen Sonnenminimums das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, übertroffen nur vom Jahr 2005. Auf der Südhalbkugel ist es bei weitem das wärmste. Der Januar des Jahres 2010 ist global der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, nur der Januar 2007 war noch wärmer.
                "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                  Reden wir über Methan

                  Von 10.3.2010 Von Niels Boeing


                  Im Vergleich zu CO2 führt das Treibhausgas Methan (CH4) ein Schattendasein. Es ist zwar bekannt, dass Methan deutlich stärker wirkt als CO2 und ist für manchen Witz über furzende Rinderherden gut. Aber in der öffentlichen, nicht-wissenschaftlichen Diskussion spielt es eigentlich noch keine Rolle.


                  Ein Paper eines russisch-schwedischen Forschungsteams in Science hat das Methan in der vergangenen Woche nun kurz aus der Versenkung geholt. Messungen zwischen 2003 und 2008 zeigen, dass aus dem flachen Meer im Nordosten von Sibirien wesentlich mehr Methan austritt als bislang für möglich gehalten: rund acht Millionen Tonnen pro Jahr, so viel wie aus allen anderen Ozeanen zusammengenommen. Im Verhältnis zu den gesamten jährlichen Methan-Emissionen von 440 Millionen Tonnen (davon ca. 54 Prozent aus menschlichen Aktivitäten – zum Beispiel die Zucht furzender Rinder) ist das allerdings nicht viel.

                  Interessant ist jedoch, dass das Methan aus den Permafrost-Sedimenten unter dem arktischen Meeresboden ausgast, was man so nicht erwartet hatte. Weil das Meer über dem Ostsibirischen Kontinentalschelf im Durchschnitt nur 45 Meter tief ist, wird das aufsteigende Methan auf der kurzen Strecke an die Wasseroberfläche nicht oxidiert, bleibt also als Treibhausgas wirksam, wenn es das Wasser verlässt. Die Autoren um Natalia Shakhova wollen nicht die Alarmglocken schlagen, halten den "Permafrost-Deckel" aber für "deutlich durchlöchert".

                  Auch der Chicagoer Meeres- und Klimaforscher David Archer schreibt im RealClimate-Blog, der Befund sei noch kein Grund zur Besorgnis, weil der beobachtete Methanausstoß global betrachtet gering sei. Allerdings nimmt der Methangehalt in der Atmosphäre seit 2007 wieder zu, nachdem er zwischen 1993 und 2007 konstant blieb (mit einem kurzen Ausreißer nach oben im El-Niño-Jahres 1998), unter anderem als Folge des wirtschaftlichen Niedergangs im ehemaligen Ostblock.

                  In unterseeischen und in Land-Permafrost-Böden ist bekanntlich ein enormes Methaneis-Reservoir eingeschlossen, im ostsibirischen Kontinentalschelf sogar dreimal soviel wie in der gesamten sibirischen Tundra. Shakhova und ihre Kollegen weisen daraufhin, dass die unterseeischen Permafrostböden leichter tauen könnten als solche an Land, weil letztere 12 bis 17 Grad kälter sind (unter null natürlich). Schon eine geringfügige Erwärmung kann am Meeresgrund das Ausgasen von Methan verstärken, während sie an Land noch alles beim Alten lässt.

                  Die große Frage ist: Könnte eine globale Erwärmung hier eine positive Rückkopplung auslösen, wenn immer mehr Methan ausgast und den Treibhauseffekt weiter verstärkt? David Archer ist skeptisch. Dafür müsste Methan rasch und in "katastrophalem" Maßstab freigesetzt werden, wofür bislang kein Mechanismus bekannt sei (außer vielleicht in Frank Schätzings "Der Schwarm").

                  Wer Klimaforscher allesamt für politisierte Alarmisten hält, wird also von den Science-Autoren und von Archer eines Besseren belehrt. Sie bleiben nüchtern, und das ist erfreulich – erst recht nach der "Email-Affäre" von Anfang Dezember 2008.

                  Einen Schönheitsfehler gibt es für mich aber, wenn auch Archer Methan unter anderem deshalb als undramatisch abtut, weil es in der Atmosphäre rasch zu CO2 und Wasserdampf wird. Unser vordringlichstes Problem ist das Kohlendioxid, wird auch Archer nicht müde zu betonen.

                  Es stimmt, dass eine Tonne Methan in der Atmosphäre bereits nach etwa acht Jahren zur Hälfte abgebaut ist. Nach 50 Jahren ist sie fast verschwunden, während von einer Tonne CO2 nach dieser Zeit noch über 40 Prozent übrig sind. Da scheint es nicht so ins Gewicht zu fallen, dass das Treibhauspotenzial von Methan als 25 Mal so stark wie das von CO2 angesetzt wird.

                  In einem Paper Anfang 2008 haben die französischen Wissenschaftler Benjamin Dessus, Bernard Laponche und Hervé Le Treut dieses Verhältnis allerdings genauer aufgedröselt. Der Faktor 25 gilt nur dann, wenn man eine Tonne Methan und CO2 – jeweils zur selben Zeit ausgestoßen – über einen Zeitraum von 100 Jahren miteinander vergleicht.

                  Für die aktuelle Klimapolitik ist aber das Jahr 2050 wichtiger: Bis dahin müsste die Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre stabilisiert werden, um vielleicht mit einer globalen Erwärmung um zwei Grad davonzukommen. Vergleicht man das Treibhauspotenzial der beiden Gase für einen Zeitraum von 40 Jahren (2010 – 2050), ist das von Methan 49 Mal höher; auf 20 Jahre bezogen gar 72 Mal. Denn je kürzer man den betrachteten Zeitraum ansetzt, desto stärker fällt der noch nicht abgebaute Anteil der einen Tonne Methan ins Gewicht.

                  Das bedeutet aber: Um den Schwung des zusätzlichen Treibhauseffektes frühzeitig abzubremsen, könnte man einiges erreichen, wenn man den Methan-Emissionen zuleibe rückte – umso mehr, weil sie leichter zu reduzieren sind als der CO2-Ausstoß.

                  Was im arktischen Meer und in der Tundra passiert, sollte sicher genau beobachtet werden. Mit dem schnellen Übergang zu einer nachhaltigen, methanarmen Landwirtschaft könnten wir aber selbst etwas dafür tun, dass ein möglicher Kipppunkt beim Permafrost-Methan Sciencefiction bleibt.
                  Technology Review | 10.03.10 | Reden wir über Methan
                  "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                    Reden wir über Politik:

                    In seiner jüngsten Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Gallup ermittelt, dass sich Amerikaner immer weniger um die Folgen des Klimawandels sorgen.

                    - 48 % der Befragten sind der Ansicht, die Gefahren des Klimawandels würden übertrieben dargestellt (vorheriger Höchstand waren 38 % im Jahr 2004).

                    - 35 % gehen davon aus, dass die Effekte der globalen Erwärmung niemals oder nicht zu ihren Lebzeiten eintreffen werden (vorheriger Höchststand 31 % im Jahr 2009).

                    - 67 % sehen in der globalen Erwärmung keine Gefahr für ihren Lebensstil (höchster Stand seit 1998).

                    - Die Erwärmung im letzten Jahrhunderts erklären sich 46 % der Befragten durch natürliche Ursachen(vorheriger Höchstand 38 % im Jahr 2008).

                    - Ferner wird die Existenz eines wissenschaftlichen Konsens angezweifelt. So wären sich nach Meinung der Befragten 36 % der Wissenschaftler nicht sicher, ob eine globale Erwärmung auftrete und weitere 10 % wären der Meinung sie trete nicht auf.

                    Über die Gründe lässt sich trefflich spekulieren: Fehler im IPCC-Bereicht (Himalaja-Gletscherschmelze bis 2035), ein ungewöhnlich kalter Winter, konservative Stimmungsmache, E-Mail-Affäre, Wirtschaftskrise... - ein Umschwenken auf einen neuen Hauptbösewicht Methan (Vorpost) wäre wohl ebenfalls Wasser auf skeptische Mühlen.

                    Der Stimmungswechsel ist jedenfalls nicht allein auf die öffentliche Meinung beschränkt, er spiegelt sich gleichfalls in Politik und Wirtschaft wieder. Weitergehende Verpflichtungen im Kampf gegen den Klimawandel werden selbst vor den absehbaren republikanischen Zugewinnen in den diesjährigen Kongressewahlen nicht mehr machbar sein. Sprich, das Thema Klimaschutz hat sich für dieses Jahrzehnt erledigt, zumindest was die größte Volkswirtschaft des Planeten angeht.

                    Americans' Global Warming Concerns Continue to Drop
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      Das ist echt schade das so viel anders jetzt denken. Hast du ein Link dazu?

                      Die Menschen sollen mal sehen was wir schon geschafft haben wie FCKW oder siehe Hier
                      ab 1:10 gucken.
                      "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                        CO2-Ausstoß der Böden nimmt zu

                        Die Böden unseres Planeten geben jedes Jahr 98 Milliarden Tonnen Kohlenstoff als CO2 an die Atmosphäre ab. Das berichten amerikanische Forscher jetzt in „Nature“. Dabei zeigt sich eine klare Korrelation des Treibhausgas-Ausstoßes zu den steigenden Temperaturen der letzen Jahrzehnte: Die CO2-Freisetzung aus den Böden nimmt seit 1998 jedes Jahr um eine Million Tonnen zu.
                        Link
                        "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                          Harald Lesch über den Klimawandel

                          Video

                          einfach mal anhören ist sehr schön^^
                          "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                            Sehr gutes Video, nur der Schluss, wir wären sicherlich die letzte grössere Säugetierart die verschwindet und meine Befürchtung ist das wir selbst für den sog Gau noch Lösungen finden eine gewisse Anzahl Menschen zu ernähren, so das wir so so überleben und die meisten anderen Arten um uns herum sterben.
                            "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
                            "Und der Mond"
                            "Ja, und der Mond."

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                              Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
                              Harald Lesch über den Klimawandel

                              Video

                              einfach mal anhören ist sehr schön^^
                              Ich finde das Video auch sehr gut, ich denke das bringt es genau auf dem Punkt .
                              Was jetzt mit irgendwelchen Tierarten auf der Erde passiert, wenn es sich "schlecht" entwickeln wird, ist völlig unbekannt, wie ich denke. Man weiss nicht, wie die Zukunft wird, also auch nicht wer aussterben würde.

                              PS: Was würden wir nur ohne deine Videos machen .

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                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                - Ferner wird die Existenz eines wissenschaftlichen Konsens angezweifelt. So wären sich nach Meinung der Befragten 36 % der Wissenschaftler nicht sicher, ob eine globale Erwärmung auftrete und weitere 10 % wären der Meinung sie trete nicht auf.
                                Wer denkt sich bitte solche Fragen aus? Seit wann hängt die Meinung eines Wissenschaftlers bitte von der Meinung der Allgemheinheit ab?

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