Zitat von spidy1980
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Vulkanausbrüche haben eher die Eigenschaft, in Erdbodennähe für Abkühlung zu sorgen.
http://wiki.bildungsserver.de/klimaw...cheEffekte.jpg
Das Fehlen von Vulkanausbrüchen ist also keine Begründung, weshalb „"die Verbrennung von Kohle“" auch nicht als Ersatz dafür herhalten kann.
Nun ist Kohlendioxid aber auch ein Treibhausgas, das ist wissenschaftlicher Fakt, auch wenn du dich da auf den Kopf stellst wird sich das nicht ändern. Die Eiszeiten enden nicht einfach nur, weil die Erde wieder günstiger zur Sonne steht. Dieser Faktor allein ist dafür einfach nicht ausreichend. Für den Übergang zu einer Warmzeit braucht es mehr Erwärmung und die kommt von dem zusätzlichen Kohlendioxid das nun in der Atmosphäre ist und jetzt als Treibhausgas fungiert.
Genau deswegen gehen die Kurven immer zusammen so steil nach oben. Hier findet eine gegenseitige Verstärkung statt.
Genau deswegen gehen die Kurven immer zusammen so steil nach oben. Hier findet eine gegenseitige Verstärkung statt.
Angenommen der Ozean unter einem Schiff ist 15C° warm und das Innere des Schiffes ist 22C°.
Es würde niemals die "Wärme" vom Wasser in den Rumpf des Schiffes fließen, weil der Rumpf bzw. das Schiff wärmer ist als das Wasser.
Wärme fließt niemals vom kalten Reservoir zum warmen Reservoir. Denn das wäre ein Perpeduum Mobile.
Das selbe gilt auch für das kältere Reservoir genannt "Atmosphäre" und das darunter befindliche wärmere Reservoir genannt "Boden/Erde". Und wenn noch tausend mal der „Teibhauseffekt“ propagiert wird, niemand wird diese physikalische Tatsache widerlegen können.
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