Zitat von _Atlanter_
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Smog wird durch viele Dinge verursacht. Staub ist nur ein Teil davon. Der Nebel besteht vor allem aus Aerosolen. Diese entstehen durch die Reaktion von Wasser und Abgasen (SO2, NOx, ...). Man atmet also nicht nur Dreck ein, sondern Säuren.
Natürlich fördert die Bevölkerungsentwicklung die Klimaerwärmung. Einerseits durch die Zerstörung von wichtigen Ökosystemen, andererseits durch den höheren Energieverbrauch. Wird dieser nicht durch erneuerbare Energien gedeckt, dann wird zusätzliche Energie frei (und CO2). Das erwärmt die Erde, ist verglichen mit der gesamten Sonneneinstrahlung aber sehr gering.
Zitat von Doctor_H_Morgan
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Die wichtigsten Zyklen zum Ozonabbau sind ClOx, NOx, HOx und nach neueren Erkenntnissen auch BrOx.
Liopleurodon
Seit der Steinzeit hatte der Mensch durchaus einen (kleinen) Einfluss auf die globale Temperatur. Damals hat aber noch die Sonne und für einige Jahre Vulkane dominiert. Der menschliche Einfluss hat erst seit der Indstrialisierung stark zugenommen.
Die Behauftung, der Mensch hat schon damals eine erneute Abkühlung verhindert, halte ich also auch für übertrieben.
Mit der Wüste in Spanien hast du Recht, aber es sieht eher wie eine Steinwüste aus.
Könntest du und [OTG]Guy de Lusignaneuch entscheiden was jetzt besser ist? Wasserleitungen oder Entsalzung? Das erinnert mich an die Politik. Wenn da 2 Seiten gegenteilige Meinung sind, dann wird sich meistens auf nichts geeinigt. Was mal wieder fatal wäre.
Am effizientesten wäre es aber den Wasserverbrauch durch kluge Maßnahmen zu senken. Die von dir angesprochene Tröpfchenbewässerung ist eine von diesen.
Einen Ozonabbauzyklus mit Fluor kenne ich gar nicht. WIe sieht der denn aus?
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