Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen? - SciFi-Forum

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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    @ Schatten7: Wenn die Klimaskeptiker Recht haben, wo sind dann die ganzen Daten, auf die sie ihre Aussagen beruhen? Ich sehe immer noch Daten und Diagramme, die einen deutlichen Temperaturanstieg über Jahrzehnte zeigen. Ich hab noch nie jemanden gesehen, der Daten veröffentlicht hat, die eine Temperaturkonstanz seit Beginn des 20. Jahrhunderts anzeigen.
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      Diese genannten, maximalen Temperaturschwankungen sind regional, nicht global. Es ist kein Zufall, dass sie gerade in Europa so krass ausfielen: man denkt heute mehrheitlich, dass die jüngere Dryas durch das Ausleeren des Agassiz-Sees (der sich im Vorland des abtauenden Laurentidischen Eisschildes in Kanada gebildet hatte) in den Nordatlantik ausgelöst wurde: das brachte die thermohaline Zirkulation zum Kollaps und schnürte das nacheiszeitliche Europa vom Wärmezustrom durch den Golfstrom ab.

      Natürlich sind auch andere Szenarien denkbar, wo in kurzer Zeit starke Temperaturveränderungen auftreten, z.B. gleich nach einem massiven Asteroiden-Einschlag, oder nach, sagen wir, einem Trapp-Vulkansausbruch, der auch noch ein gewaltiges Kohle/Gasfeld in Brand setzt (was, wie man vermutet, an der Perm/Trias-Grenze passiert ist und das grösste Massenaussterben der Erdgeschichte ausgelöst hat).

      Der Punkt ist: All diese extremen natürlichen Temperaturschwankungen gehen letztlich auf Katastrophen zurück, die massiv und auf relativ offensichtliche Weise in das Klimasystem der Erde eingreifen. Ich denke, wir sind uns einig, dass im Moment keine vergleichbare natürliche Katastrophe im Gange ist. Insofern hat Wolf4310 recht, dass es Katastrophen gibt, bei denen die Temperaturschwankungen noch höher sind als beim menschgemachten Klimawandel. Aber anderseits hat natürlich auch Nilani recht: mal abgesehen von diesen paar extremen Katastrophen ist der natürliche Klimawandel der Vergangenheit stets langsamer als der menschgemachte Klimawandel der Gegenwart.

      Vielleicht sollten wir es nicht unbedingt darauf anlegen, als Katastrophe in die Erdgeschichte einzugehen, nicht?
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        Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
        Vielleicht sollten wir es nicht unbedingt darauf anlegen, als Katastrophe in die Erdgeschichte einzugehen, nicht?
        Vllt ist es dafür ja schon zu spät. ^^

        Kleine Zwischenfrage die nicht direkt zur Klimaerwärmung gehört:

        Abgesehen das man die Temperaturveränderungen nachvollziehen kann und den CO2 Gehalt der Atmosphäre, haben alle bisher eingetretene Atomare Explosionen nicht auch einen nachvollziehbaren Fußabdruck der Menschheit bewirkt?

        Das kann nur eine moderne Urbane Legende sein, aber ich hatte mal gehört man sei weltweit interessiert an Metal aus Schiffen die vor dem WW2 gesunken sind weil man für Detektoren möglichst verunreinigtes Metal brauche und diese tier im Meer wären von den Auswirkungen der Explosionen verschont geblieben.
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          Wie das bei Metallen ist weiß ich nicht, aber ich weiß, dass das bei Wasser der Fall ist. Man kann da durchaus feststellen, ob das Wasser "alt" ist, also vor der Zündung der ersten Wasserstoffbombe schon abgeriegelt wurde, oder ob der Tritiumanteil bereits angereichert ist.
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            Abgesehen das man die Temperaturveränderungen nachvollziehen kann und den CO2 Gehalt der Atmosphäre, haben alle bisher eingetretene Atomare Explosionen nicht auch einen nachvollziehbaren Fußabdruck der Menschheit bewirkt?
            Du meinst, direkte Einbringung von Energie in die Atmosphäre durch Atombombenexplosionen? Das dürfte vernachlässigbar sein. Es gab ca. 2000 Testexplosionen. Setzten wir pro Test mal 0.5 MT an, dann wurde also gerade etwa das Energieäquivalent von 1000 MT = 1 GT TNT verbraten. Eine Tonne TNT entspricht 4.2 Gigajoule, also insgesamt 4.2e18 J. Diese wurden über einen Zeitraum von, sagen wir, 50 Jahren (1945 bis 1995) eingebracht, also ca. 50* Pi * 1e7 Sekunden. Das entspricht also einer mittleren Leistung von 2.7 GW, soviel wie ein grosses Kernkraftwerk. Wenn du also ein grosses KKW für 50 Jahre laufen lässt, setzt das gleich viel (elektrische) Energie frei wie alle bisherigen Atombombentests zusammen.

            Aber wieviel ist das im Vergleich mit der menschgemachten Klimaerwärmung? Die Erwärmungswirkung aller anthropogenen Komponenten (das "radiative forcing") macht etwa 1.5 Watt pro Quadratmeter aus: Radiative forcing - Wikipedia, the free encyclopedia

            Die Wirkung der gegenwärtigen Menge CO2 (+andere Treibhausgase, -kühlende Emissionen) in der Atmosphäre ist also so, als ob auf jedem Quadratmeter der Erdoberfläche ein Lämpchen mit 1.5 Watt leuchten würde. Wenn wir unsere 2.7 GW nun über die 500 Mio Quadratkilometer Erdoberfläche verteilen, bleiben etwa 5.3 Mikrowatt pro Quadratmeter. Alle Atombombenexplosionen zusammen trugen also nur etwa ein 300'000stel so viel zur Klimaerwärmung bei wie das CO2 (+Rest).
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              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
              Das kann nur eine moderne Urbane Legende sein, aber ich hatte mal gehört man sei weltweit interessiert an Metal aus Schiffen die vor dem WW2 gesunken sind weil man für Detektoren möglichst verunreinigtes Metal brauche und diese tier im Meer wären von den Auswirkungen der Explosionen verschont geblieben.
              Weltweit interessiert ist vielleicht etwas missverständlich, so ein Material ist interessant für einige empfindliche Messgeräte und gegen Strahlung abgeschirmte Messkammern. Das ist ein recht kleines Feld an technischen Anwendungen.
              Mit dem Wasser hat das nichts zu tun, man kann auch alte Eisenbahnschienen nehmen, wenn man sie abschleift. Bei alten Schiffen kommt man relativ einfach an große Metallplatten, die man nur noch zuschneiden muss.
              Den bei heutigen industriellen Eisen/Stahl-Produkten kann man sich nie sicher sein, wie groß der recycelte Anteil an Material war. Da ist es weitaus einfacher, sich aus alten Quellen zu bedienen.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Wie das bei Metallen ist weiß ich nicht, aber ich weiß, dass das bei Wasser der Fall ist. Man kann da durchaus feststellen, ob das Wasser "alt" ist, also vor der Zündung der ersten Wasserstoffbombe schon abgeriegelt wurde, oder ob der Tritiumanteil bereits angereichert ist.
                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Weltweit interessiert ist vielleicht etwas missverständlich, so ein Material ist interessant für einige empfindliche Messgeräte und gegen Strahlung abgeschirmte Messkammern. Das ist ein recht kleines Feld an technischen Anwendungen.
                Mit dem Wasser hat das nichts zu tun, man kann auch alte Eisenbahnschienen nehmen, wenn man sie abschleift. Bei alten Schiffen kommt man relativ einfach an große Metallplatten, die man nur noch zuschneiden muss.
                Den bei heutigen industriellen Eisen/Stahl-Produkten kann man sich nie sicher sein, wie groß der recycelte Anteil an Material war. Da ist es weitaus einfacher, sich aus alten Quellen zu bedienen.
                OK danke, dass ist mir jetzt grad eingefallen wo das Thema Atomkraftwerke und ihre Auswirkungen fiel. Das hat mich schon lange mal interessiert

                @ Topic: Ich fand diesen hektischen Ausstieg aus der Atomenergie auch den falschen Weg.
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                  Hier noch eine passende Statistik zu dem Thema, wie die Klimaerwärmung von Wissenschaftern gesehen wird und wie von der US-amerikanischen Bevölkerung:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: sc.jpg
Ansichten: 1
Größe: 26,7 KB
ID: 4272120
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                    nix für ungut aber wer hat die Umfrage gemacht?
                    Welcome | Center for Climate Change Communication

                    Gleich der erste Satz auf ihrer HP ist:
                    Climate change is the result of human actions and choices.
                    (hm, haben selbst hartnäckige Anhänger nicht gesagt das Menschen ZUSÄTZLICH Klimawechsel beinflussen?
                    Was da steht bedeutet: Klimwechsel ist das resultat menschlicher handlungen und entscheidungen-----aha und wer war vor den Menschen schuld?^^)

                    Jetzt müsste man nur wissen welche Wissenschaftler sie befragt haben, sich selbst und/oder das US Gegenstück zu PIK?

                    Ich wette wenn eine Organisation der strikten Gegner des Menschengemachten Klimawechsels so ein Umfrage macht kommen bei dne befragten Wissenschaftlern auch 97%...nur dagegen^^

                    Kommentar


                      Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                      nix für ungut aber wer hat die Umfrage gemacht?
                      Welcome | Center for Climate Change Communication

                      Gleich der erste Satz auf ihrer HP ist:
                      Climate change is the result of human actions and choices.
                      (hm, haben selbst hartnäckige Anhänger nicht gesagt das Menschen ZUSÄTZLICH Klimawechsel beinflussen?
                      Was da steht bedeutet: Klimwechsel ist das resultat menschlicher handlungen und entscheidungen-----aha und wer war vor den Menschen schuld?^^)
                      Im Englischen wird das mit den Zeiten etwas ernster genommen als im Deutschen (da bestimmt die Zeit meist der Kontext), und da steht gan klar nicht: Climate change has always been the result of human actions and choices.
                      Der Satz, den du zitierst sagt nur etwas über den aktuellen Klimawandel aus.

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                        Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen

                        Jetzt müsste man nur wissen welche Wissenschaftler sie befragt haben, sich selbst und/oder das US Gegenstück zu PIK?
                        Nein, befragt wurden einige tausend Wissenschaftler der American Geophysical Society und der American Meterological Society.

                        Aber du hast in einem schon recht. Befragt man Geowissenschaftler, die für die Öl- und Gasindustrie arbeiten, wird der menschliche Anteil stärker in Frage gestellt.

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                          Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                          nix für ungut aber wer hat die Umfrage gemacht?
                          Welcome | Center for Climate Change Communication

                          Gleich der erste Satz auf ihrer HP ist:

                          (hm, haben selbst hartnäckige Anhänger nicht gesagt das Menschen ZUSÄTZLICH Klimawechsel beinflussen?
                          Was da steht bedeutet: Klimwechsel ist das resultat menschlicher handlungen und entscheidungen-----aha und wer war vor den Menschen schuld?^^)

                          Jetzt müsste man nur wissen welche Wissenschaftler sie befragt haben, sich selbst und/oder das US Gegenstück zu PIK?

                          Ich wette wenn eine Organisation der strikten Gegner des Menschengemachten Klimawechsels so ein Umfrage macht kommen bei dne befragten Wissenschaftlern auch 97%...nur dagegen^^
                          Da sieht man doch, wie selektiv du wahrnimmst. In dem Bild sind alle Infos drin, die du brauchst. Sie haben keine Umfrage gemacht, nein, sie haben sich anderer Quellen bedient, keiner eigenen und es wurden ALLE Paper mit Peer-Review verwendet, die Position zum Klimawandel bezogen, aber so genau liest du ja leider nicht hin
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                            Wenn man sich erstmal in einer Meinung versteift hat tut man sich schwer andere Argumente zu akzeptieren. Vor allem wenn Lobbyismus auf der einen, Mediale Hyperbeln auf der anderen Seite das Thema radikalisieren.

                            Ich hab zum Beispiel mal eine sehr unverfängliche Doku zu dem Thema gesehen wo Befürworter und Gegner sehr sachlich ihre Argumente aufgezählt und dargestellt haben und die Sprecher die Sachen aufgegriffen und nochmal kritisch beleuchtet hat. Und nicht alles davon kann man als Normalbürger verstehen oder nachvollziehen.

                            ZB hat ein "Gegner" interessante Diagramme angeführt nach dem die Entwicklung der Temperatur der letzten 10 Jahre eher der Sonnenaktivität entspräche als dem des CO2 Ausstoßes.

                            Wie lang müsste ich an sitzen um das nachzuprüfen?

                            Eine weitere Behauptung war, im Mittelalter wäre die globale Durchschnittstemperatur 3 Grad höher gewesen als heute. Wie prüft man sowas nach? Von daher wird dem Laien die Meinungsfindung schon etwas schwer gemacht.

                            Davon abgesehen habe ich noch zwei Sachen zu bedenken zu geben:

                            1.) Der Einfluss von CO2 als Treibhausgas wird hier teilweise angezweifelt. Müsste sich das nicht simpelst überprüfen lassen in dem man an selber Stelle 2 Gewächshäuser aufstellt und sie mit unterschiedlichen Luftgemischen befüllt und dann die Temperaturentwicklung beobachtet?

                            2.) Der Punkt Reduzierung von CO2 Ausstoß: Meistens werden hier dazu immer Argumente aufgezählt das da ja nur die Lobby Erneuerbarer Energie Druck macht. Unabhängig davon wie schlimm CO2 ist oder nicht, die Industrie und der Verkehr müssen sich doch eh früher oder Später möglichst auf Strom umstellen der nicht aus fossilen Energieträgern gewonnen wird, die sind bekanntlich ja eh in ein paar Jahrzehnten verbraucht. Was ist also so schlimm daran wenn man deren verbrauch lieber gleich massiv einschränkt statt alles dick weiter zu verfeuern und dann unter Entwicklungsdruck steht wenn die Zapfsäule und der Tagebau leer bleiben?
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                              Ob man das so einfach in einem Gewächshaus überprüfen kann, weiß ich nicht, weil ein Gewächshaus an sich ja die Bedingungen schon deutlich mehr und schneller manipuliert, als es bei CO2 je der Fall sein könnte. Es heißt ja nicht umsonst Treibhauseffekt

                              Es gibt den Begriff "Mittelalterliche Warmzeit", ja. Wie stark die ausgeprägt war, daran scheiden sich die Geister, aber 3° sind wohl in jedem Fall zu viel (s. Link). Dort werden Werte von 1-2° oder eben 0,2-0,4° diskutiert. Nichts desto Trotz kannst du der dortigen 2. Grafik entnehmen, dass wir inzwischen sogar über diesen Temperaturen liegen.

                              Was ich zu meiner Schulzeit immer noch gehört habe war, dass wir immer noch unter der Durchschnittstemperatur seit der letzten Eiszeit liegen. Das entspricht auch dem, was die 1. Grafik wiedergibt. Wenn man sich den dortigen Wert für 2004 ansieht, der extra markiert wurde, dann scheint das inzwischen aber nicht mehr zu gelten. Demnach liegen wir nicht mehr nur über der Durchschnittstemperatur, sondern bereits über den höchsten gemittelten Temperaturen seither überhaupt und das zeigt eben, dass es mittlerweile weit über die natürlichen Schwankungen geht.
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                                Das Sonnenfleckenrelativzahlen-Minimum war von Ende 2003 bis Ende 2010 wirklich relativ lange und auch ausgeprägt im Gegensatz zum Minimum von Mitte 1993 bis Mitte 1997. Das Maximum von 1989 war auch deutlich stärker als das von 2000.
                                Q: Kosmos-Himmelsjahr 2014, S. 287

                                Das http://de.wikipedia.org/wiki/Maunderminimum (eins von 5 Minima der letzten 1100 Jahre, s. Grafiken im link) von 1650-1715 soll auch eine Ursache dafür sein, dass sich die mitteleuropäische Bevölkerung erst gegen 1800 von dern Bevölkerungsverlusten durch den 30-jährigen Krieg 1618-48 erholt hatte. Ein ähnliches Minimum war wohl auch die Ursache für die Völkerwanderung und damit den Niedergang des römischen Reiches.
                                Der 11-Jahre-Rhythmus kann auch von einem 77-Jahre-Rhythmus überlagert werden.
                                Kalte Jahre kann man über ein paar Jahrtausende über die Breite der Baumringe ermitteln, wodurch das Fälldatum von Bäumen durch die Dendrochronologie bestimmt serden kann. Das ist übrigens auch ein Beweismittel gegen die Theorie, dass es einige Jahrhunderte des Mittelalters nicht gegeben hätte.
                                Ebenso verändern sich die Werte von C14-Messungen 20-60 Jahre nach Minima.

                                Zur Warmzeit im Mittelalter:
                                In "meiner" Kleinstadt in Mittelhessen wurde an einem Südhang Wein angebaut. Die Gasse trägt heute den Namen Weinberg.
                                @ Hades
                                Afair wurde damals auch in Sachsen-Anhalt Wein angebaut.
                                Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 16.09.2014, 14:48.
                                Slawa Ukrajini!

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