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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Und wieder frage ich mich... wieso sollen wir überhaupt die Klimaerwärmung stoppen.
    Eventuell weil sonst ein großer Teil der Weltbevölkerung einfach draufgehen würde? Weil es für den Menschen nicht vorteilhaft ist? Die "Natur" als abstrakte Wesenheit hat natürlich kein Problem damit. Aber die heute, jetzt gerade im Moment lebenden Lebewesen durchaus!
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
      Eventuell weil sonst ein großer Teil der Weltbevölkerung einfach draufgehen würde? Weil es für den Menschen nicht vorteilhaft ist? Die "Natur" als abstrakte Wesenheit hat natürlich kein Problem damit. Aber die heute, jetzt gerade im Moment lebenden Lebewesen durchaus!
      Ja, das Thema hatten wir schon. Da der Mensch sich ja überall hinplaziert, obwohl er da gar nicht hingehört und dann seine Existenz und nur SEINE Existenz ein Fortbestehen legitimiert, nach dem Motto. "Wir leben direkt neben einem Vulkan. Wir wissen, er könnte jederzeit alles um uns herum vernichten. Also statt woanders hinzugehen, da wo es sicherer ist, zerstören WIR einfach den Vulkan und schon hat sich die Sache."

      Der Mensch muss sich anpassen, so wie er es immer getan hat, das ist auch sein gutes Recht. Doch jeglicher Eingriff des Menschen in das natürliche System, ob gewollt oder unbeabsichtigt, hat bisher stets zu fatalen Folgen geführt und der Versuch es zu korrigieren hat es meist noch schlimmer gemacht. Der Mensch ist so dermaßen arrogant zu glauben, er wüßte, wie das Klima im Detail funktioniert und was getan werden muss, um es entsprechend positiv zu beeinflussen. Ich sags euch, er wird nochmal sein blaues Wunder erleben...

      Und was das Sterben von Menschen angeht, sag das mal den Leuten in der Wüste, wo es nichts gibt, oder den Bewohnern der Ostküste Floridas, die regelmäßig von Tornados heimgesucht werden. Menschen können nicht überall leben, wo sie wollen, nicht ohne mit den Konsequenzen umgehen zu können. Aber wenn sie sich stets in Katastrophengebieten ansiedeln und dann was passiert, ja dann heißt es: Oh je, der Klimawandel hat alles verschlimmert, ständig wächst die Zahl der Toten (ach nee, es wächst ja auch die Zahl der Einwohner)... ich kann es echt nicht mehr hören...

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        Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
        Ja, das Thema hatten wir schon. Da der Mensch sich ja überall hinplaziert, obwohl er da gar nicht hingehört und dann seine Existenz und nur SEINE Existenz ein Fortbestehen legitimiert, nach dem Motto. "Wir leben direkt neben einem Vulkan. Wir wissen, er könnte jederzeit alles um uns herum vernichten. Also statt woanders hinzugehen, da wo es sicherer ist, zerstören WIR einfach den Vulkan und schon hat sich die Sache."
        Der Vergleich ist falsch. Korrekt wäre er, wenn die Menschen den Vulkan selber erzeugen und sich dann die Frage stellen, ob sie weiter bohren sollen, oder allesamt wegziehen müssen.


        Doch jeglicher Eingriff des Menschen in das natürliche System, ob gewollt oder unbeabsichtigt, hat bisher stets zu fatalen Folgen geführt und der Versuch es zu korrigieren hat es meist noch schlimmer gemacht.
        Der Mensch ist so dermaßen arrogant zu glauben, er wüßte, wie das Klima im Detail funktioniert und was getan werden muss, um es entsprechend positiv zu beeinflussen.
        Vollkommen richtig und deshalb sollten wir eben nicht mit dem Klima herum spielen.

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          Ich habe diese Grafik mal in einen Link umgewandelt. Sie sprengt den Rahmen.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Ich habe diese Grafik mal in einen Link umgewandelt. Sie sprengt den Rahmen.
            Seit wann gibt es die Wetteraufzeichnungen?! Und woher wissen wir, dass diese Anzeige nicht durchaus normal ist. Welchen Bezug haben wir?! Kennen wir die allgemein wiederkehrenden Rhythmen im Klima, und zwar nicht bezogen auf ein 10 oder 50 Jahresrhythmus, sondern viel mehr 100.000 Jahre Zyklus? Kennen wir ihn? Und wenn ja, kann man ihn ja mit dem heutigen Klima vergleichen und sehen, ob es normal ist, oder ob sich das Klima wirklich stark von seiner Norm abweicht. Das ist doch eine berechtigte Frage oder? Aber die hat sich sicher schon jemand gestellt, nicht wahr? Nur finde ich die Antwort nicht im Netz, nicht so schnell. Kann mir da jemand helfen?

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              Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
              Aber die hat sich sicher schon jemand gestellt, nicht wahr? Nur finde ich die Antwort nicht im Netz, nicht so schnell. Kann mir da jemand helfen?
              Das Suchwörter lauten Klimageschichte und Paläoklimatologie, man hat verschiedene Klimaarchive erstellt. Und zwar mit Hilfe von Jahresringen von Bäumen/Korallen, Sedimenten aus Ozeanen und Seen, Bohrkerne aus Mooren, Eisbohrkernen, etc..
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die österreichisch-ungarische Polexpedition von 1871.

                Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition ? Wikipedia

                Ende August blieb es nördlich von Nowaja Semlja auf 79°51′ im Eis stecken und wurde in bis dato nur Robbenjägern und Walfängern bekannte Polarregionen abgetrieben. Auf dieser Drift entdeckte die Expedition am 30. August 1873 die nur bei einigen norwegischen Fischern als Rönnebeck-Land bekannte Inselgruppe, die sie nach Kaiser Franz Joseph I. „Franz-Josef-Land……Zwei Winter verbrachten die Expeditionsteilnehmer an Bord des eingeschlossenen Schiffes.
                Und jetzt schaut mal noch mal auf die Karte, die ich gepostet habe. Zwischen Nowaja Semlja und Franz Josefland keine Spur von Meereis. Sogar nördlich von Franzjosefland noch viele 100 Kilometer eisfreies Meer.

                Wäre das Polarmeer damals schon so warm gewesen wie heute, die Expedition hätte keinerlei Probleme gehabt.


                Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                Seit wann gibt es die Wetteraufzeichnungen?! Und woher wissen wir, dass diese Anzeige nicht durchaus normal ist. Welchen Bezug haben wir?! Kennen wir die allgemein wiederkehrenden Rhythmen im Klima, und zwar nicht bezogen auf ein 10 oder 50 Jahresrhythmus, sondern viel mehr 100.000 Jahre Zyklus? Kennen wir ihn? Und wenn ja, kann man ihn ja mit dem heutigen Klima vergleichen und sehen, ob es normal ist, oder ob sich das Klima wirklich stark von seiner Norm abweicht. Das ist doch eine berechtigte Frage oder? Aber die hat sich sicher schon jemand gestellt, nicht wahr? Nur finde ich die Antwort nicht im Netz, nicht so schnell. Kann mir da jemand helfen?
                Guckst du hier mal auf die Milankovichzyklen.

                Milankovi?-Zyklen ? Wikipedia

                Man hat also immer wieder Eiszeiten, die über 100 000 Jahre dauern. Eiszeit ist sozusagen das Normale. Dann folgen kurzzeitig (ein paar hundert oder tausend Jahre) Zwischenwarmzeiten.Und die jetzige Zwischenwarmzeit dauert eigentlich eh schon zu lange (10 000 Jahre). Und das ist auch komischerweise genau die Zeit, wo der Mensch die Landwirtschaft erfunden hat.

                Es könnte also sein, dass der vom Menschen gemachte Treibhauseffekt schon damals begann, indem der Mensch die natürliche Flora immer mehr zurück drängte.



                Obige Daten gewann man übrigens hauptsächlich aus den Eisbohrkernen der Antarktis.

                Kommentar


                  Zitat von julian apostata Beitrag anzeigen
                  Guckst du hier mal auf die Milankovichzyklen.

                  Milankovi?-Zyklen ? Wikipedia

                  Man hat also immer wieder Eiszeiten, die über 100 000 Jahre dauern. Eiszeit ist sozusagen das Normale. Dann folgen kurzzeitig (ein paar hundert oder tausend Jahre) Zwischenwarmzeiten.Und die jetzige Zwischenwarmzeit dauert eigentlich eh schon zu lange (10 000 Jahre). Und das ist auch komischerweise genau die Zeit, wo der Mensch die Landwirtschaft erfunden hat.

                  Es könnte also sein, dass der vom Menschen gemachte Treibhauseffekt schon damals begann, indem der Mensch die natürliche Flora immer mehr zurück drängte.



                  Obige Daten gewann man übrigens hauptsächlich aus den Eisbohrkernen der Antarktis.
                  Genau darauf wollte ich hinaus, danke. Es wurde mal gesagt, dass die sogenannten Supervulkane der Erde maßgeblich für die Veränderung des Klimas verantwortlich sind, sogar 2000 mal mehr als es der Mensch je schaffen würde, wenn sie alle ausbrechen würden. Mount St. Helens hat es ja geschafft, exakt an meinem Geburtstag weltweit für Klimaveränderung zu sorgen, nicht viel, aber dennoch messbar. Und soweit ich weiß sind aktuell einige dieser Supervulkane überfällig. Denn auch sie haben einen regemäßigen Zyklus und sind vielleicht sogar die aktiven Verursacher der klimatischen Veränderungen auf unserem Planeten.

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                    Und, siehst du an diesen Kurven irgendwo die Wirkung eines Supervulkans? Ist vor 11000 Jahren, vor 130000 Jahren, vor 240000 Jahren jeweils ein Supervulkan ausgebrochen? Nein (schau nach...). Der Zyklus der Eiszeiten hat nichts mit Supervulkanen zu tun, sonst wüssten wir das schon längst. Im Gegenteil: als vor 74000 Jahren der Toba-Supervulkan ausbrach, waren die klimatischen Auswirkungen offensichtlich vernachlässigbar. Sie haben sich auf jeden Fall nicht sichtbar in der Temperatur- oder CO2-Kurve niedergeschlagen. Auch Mt. St. Helens hatte nur minimale klimatische Auswirkungen, die im langfristig schnell ansteigenden Temperaturtrend längst untergegangen sind.

                    Um zu verstehen, warum der Klimawandel ein Problem ist, und warum es eben nicht egal ist, wenn die Menschen steuernd in den Klimahaushalt der Erde eingreifen, muss man sich mal die Kurve von vor 130000 Jahren ansehen. Dort steigt der CO2-Pegel innerhalb von etwa 10000 Jahren um 80 ppm, oder etwa 0.008 ppm/Jahr. Durch das Verbrennen von fossilen Rohstoffen haben wir hingegen den atmosphärischen CO-Pegel innerhalb von 150 Jahren von 280 auf 400 ppm getrieben - ein mittlerer Anstieg um 120 ppm, oder knapp 1 ppm/Jahr! Also rund 125 Mal schneller als bei natürlichen Prozessen beobachtet. Eine ähnliche Beobachtung kann man übrigens bei der Temperatur machen. Und nun soll jemand behaupten, die Übergänge zwischen den Eiszeiten seien nicht dramatisch gewesen...
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                      Klimaerwärmung im vollen gange?

                      Es ist heuer ein wahnsinn. Zuerst der milde Winter, dann schon ende April bereits 30 Grad! Dann der Horroraugust (einer der heißesten Sommer) und jetzt noch bis ende September 20-30 Grad. So schlimm war nichteinmal der Sommer 2003. Wohin soll das noch hinführen?

                      Das krasseste war aber, dass es bei uns am Ostersonntag noch geschneit hatte d.h. es hatte - Temperaturen und EINE WOCHE später, hatte es bereits diese erwähnten 30 Grad. Das kann nie und nimmer normal sein. Mich würde es nicht wundern, wenn es heuer zu Weihnachten noch 20 Grad draußen hätte.

                      Beim heurigen Jahr wundert mich garnichts mehr. Das soll aber keine Anspielung auf dem 21.12. und dem Mayakalender sein xD. Was denkt ihr darüber?
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                        Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                        Es ist heuer ein wahnsinn. Zuerst der milde Winter, dann schon ende April bereits 30 Grad! Dann der Horroraugust (einer der heißesten Sommer) und jetzt noch bis ende September 20-30 Grad. So schlimm war nichteinmal der Sommer 2003. Wohin soll das noch hinführen?

                        Das krasseste war aber, dass es bei uns am Ostersonntag noch geschneit hatte d.h. es hatte - Temperaturen und EINE WOCHE später, hatte es bereits diese erwähnten 30 Grad. Das kann nie und nimmer normal sein. Mich würde es nicht wundern, wenn es heuer zu Weihnachten noch 20 Grad draußen hätte.

                        Beim heurigen Jahr wundert mich garnichts mehr. Das soll aber keine Anspielung auf dem 21.12. und dem Mayakalender sein xD. Was denkt ihr darüber?
                        Dass ein Jahr nicht repräsentativ sein muss. Nach einem warmen Jahr heißt es die Welt verbrennt, nach einem kalten Winter hört man, dass eine neue Eiszeit vor der Tür steht, wie es nun wirklich ist, kann ich nicht sagen.

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                          Zitat von GUSSDuff
                          Nach einem warmen Jahr heißt es die Welt verbrennt, nach einem kalten Winter hört man, dass eine neue Eiszeit vor der Tür steht, wie es nun wirklich ist, kann ich nicht sagen.
                          Du hast sicher recht, dass man das Jahr und die Wetterextreme in einem Jahr sicher nicht isoliert für sich betrachten kann.

                          Hier aber übertreibst du schon - es heisst nun schon seit einigen Jahrzehnten, dass das Erhöhen der Konzentration der Treibhausgase in der Erdatmosphäre zu einer Erwärmung führen wird. Und das beobachten wir auch: einen - nach menschlichen Alltagsmassstäben - langsame Erwärmung zu immer höheren Temperaturen, mit "Obertönen" von wärmeren und kälteren Jahren oder sogar Jahrzehnten darüber. Im historischen Vergleich ist diese vermeintlich "langsame" Erwärmung jedoch superschnell, wie in meinem letzten Post gezeigt.

                          Dass die Klimawissenschaftler einst eine baldige Eiszeit vorausgesagt hätten, ist weitestgehend ein Märchen. Siehe: Haben Wissenschaftler in den 70er Jahren eine drohende Eiszeit vorhergesagt?
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                            Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                            Dass die Klimawissenschaftler einst eine baldige Eiszeit vorausgesagt hätten, ist weitestgehend ein Märchen. Siehe: Haben Wissenschaftler in den 70er Jahren eine drohende Eiszeit vorhergesagt?
                            Ich hatte vor einiger Zeit mal ein Buch über Gletscher gelesen, das in den 70er Jahren geschrieben wurde. Dort wurde die Idee sich weiter ausbreitender Gletscher "in den kommenden Jahrzehnten" durchaus ernsthaft diskutiert.

                            Anknüpfungspunkt war die Bedrohung von Infrastrukturen (vor allem Straßen und Siedlungen) in arktischen und Gebirgsregionen durch vorrückende Gletscher.
                            Zuletzt geändert von Liopleurodon; 07.09.2012, 15:19.
                            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                              Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
                              Dass ein Jahr nicht repräsentativ sein muss. Nach einem warmen Jahr heißt es die Welt verbrennt, nach einem kalten Winter hört man, dass eine neue Eiszeit vor der Tür steht, wie es nun wirklich ist, kann ich nicht sagen.
                              Erwärmung heißt eigentlich, dass die Atmosphäre mehr Energie gespeichert hat. Und mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Und das heißt hier vor allem heftiges Wetter.

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                                Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                                Hier aber übertreibst du schon - es heisst nun schon seit einigen Jahrzehnten, dass das Erhöhen der Konzentration der Treibhausgase in der Erdatmosphäre zu einer Erwärmung führen wird. Und das beobachten wir auch: einen - nach menschlichen Alltagsmassstäben - langsame Erwärmung zu immer höheren Temperaturen, mit "Obertönen" von wärmeren und kälteren Jahren oder sogar Jahrzehnten darüber. Im historischen Vergleich ist diese vermeintlich "langsame" Erwärmung jedoch superschnell, wie in meinem letzten Post gezeigt.
                                Ich wollte nicht sagen, dass es keine Erwärmung gibt, sondern nur, dass ich nicht in der Lage bin zu überprüfen, wie viel CO2 welche Erwärmung nach sich zieht. Da muss ich Leuten glauben, von denen ich denke, dass sie recht haben.

                                Dass die Klimawissenschaftler einst eine baldige Eiszeit vorausgesagt hätten, ist weitestgehend ein Märchen. Siehe: Haben Wissenschaftler in den 70er Jahren eine drohende Eiszeit vorhergesagt?
                                Darauf wollte ich gar nicht hinaus, sondern auf den Winter vor 1,5 oder 2,5 Jahren, der recht kalt war. Dort habe ich irgendwo auf einer Titelseite gelesen, dass es keine Klimaerwärmung gäbe und dass stattdessen eine neue Eiszeit bevorstünde.

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