Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

[AdvocatusDiaboli]

Das Statement von Jörg Kachelmann zu dem Thema ist vllt. noch ganz interessant:

Jörg Kachelmann über Chemtrails, Wettermanipulation und Verschwörungstheoretiker - YouTube

[RTW112]

Wirkt Erneuerbare Energie gegen Klimaerwärmung und deren Folgen?

EE (Erneuerbare Energie) nutzen ja die "Umweltenergie" diese wird ja durch Sonne maßlos gesteuert.

Wenn immer mehr PV (Photovoltaik) Sonnenlicht (derzeit noch am meisten das rote Licht) absorbieren bekommt ja die Umwelt weniger ab.
Wenn durch Klimaveränderung immer stärke Stürme entstehen müssten doch immer mehr Windräder dagegen wirken oder?

Frage da tut EE da Gegenwirken?

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UpDate:

Hier noch ein Video wieso ich drauf komme:
Begrenzte Windvorräte

[Husker1982]

Findet ein Klimawandel statt, ja. Ist er von Menschen gemacht, jein.
Ich denke das Klima reguliert sich selbst, es gibt Phasen der Erwärmung und Phasen der Abkühlung. Wir Menschen haben es nur beschleunigt, indem wir dass ganze in Kohle und Öl gebundene CO2 wieder rausgelassen haben.
Da nützen weder Windräder etwas noch Photovoltaik. DAs was schon in der Athmossphäre ist verschwindet nicht einfach in ein paar Jahren.

Auch denke ich erneuerbare Energien sind nicht unbedingt umweltfreundlicher.
Biosprit braucht Anbbauflächen, dass bedeutet Wälder gehen flöten, z.B.
Elektroautos sind auch so eine Sache, wieviele Giftstoffe fallen bei der Produktion von Akkus an die dann irgendwo in Russland verschart werden?

Selbst wenn wir alle wieder ein Pferd hätten, dass selbe Problem, Futter für die Tiere bedeutet wieder große Anbbauflächen, die Wälder usw. verdrängen.

Nun ich will nicht schwarzmalen, es ist gut auf Photovoltaik, Windkraft zu setzen, aber den Prozess des Klimawandels lässt sich weder aufhalten, noch rückgängig machen, er war und wird es immer sein, ein steter Begleiter der Menschheit.

[Rarehero]

Natürlich ist nicht jede EE gleichsam umweltverträglich. Überhaupt sollte man EE nicht mit umweltschonend gleichsetzen. Ein Staudamm samt Wasserkraftwerk ist sicherlich kein besonders rücksichtsvoller Eingriff in die Natur. Das gleiche gilt für Windräder, die, wenn deren Standorte nicht verantwortsvoll gewählt sind, Lebensräume massiv beeinträchtigen. Und platziert man eine große Photovolatik-Anlage auf einer Wiese, wird sich die Wiese auch nicht über den ständigen Schatten freuen. Viele Anlagen stehen aber nicht einfach auf einer Wiese, sondern sind auf Flächen angebracht, die andernfalls einfach nur von der Sonne angelacht werden, um dann die aufgenommene Energie vor allem als Wärme wieder abzustrahlen. Ich denke, der Natur ist es egal, ob das Dach eines Hauses nun Wärme bis in die Nacht abstrahlt, oder ob das Dach die Energie in das Stromnetz einspeist, zumal die Anwesenheit eines Hauses anstelle einer Grünfläche wohl einen deutlich größeren Einfluß hat - wenn überhaupt, denn ich glaube nicht, dass sich die "paar" Windräder und PV-Anlagen unmittelbar auf das Klima auswirken.

[RTW112]

@Husker1982: Danke für dein Beitrag

Aber das Thema Klimawandel wollte ich hier nicht weiter Diskutieren, dazu gbit es schon zwei Thread hier in Unterforum Wissenschaft und Technik

Ich wollte eher drauf hinaus hier, das Windräder ja Energie des Windes absorbieren und um so mehr Windräder um so weniger Kraft hat der Wind. Aber der Klimawandel verursacht ja mehr Wind/Stürme.
Kann ja auch sein das ich ein Hänger jetzt hier habe dazu^^

@Rarehero: welchen Schatten auf Wiesen? Da gibt es wenn nur Halbschatten, Licht kommt immer noch durch (hinten an auf der Wiese). Somit werden Wildwiesen neu definiert, gebiete ohen wirklich Menschlichen Einfluss).
Windräder falsch gewählt?
Wasserkraft deren Form Staudämme das stimmt, aber es gibt noch 30 weite Arten aus Wasser Strom zugewinnen (ok 15-20 davon sidn noch in den Kinderschuhen^^)

[julian apostata]

Wenn immer mehr PV (Photovoltaik) Sonnenlicht (derzeit noch am meisten das rote Licht) absorbieren bekommt ja die Umwelt weniger ab

Wenn diese Energie im Stomnetz verschwinden würde und nicht wieder irgendwo Anders zum Vorschein käme, dann schon.

Nur kennst du irgendein Elektrogerät, das die aufgenommene Energie nicht wieder in Wärme zurück verwandelt?

Beispiel Elektroauto: 100 Kilowatt Leistung: Wirkungsgrad 90%.

Das heißt erst mal 90 Kilowatt sorgen für das Fortkommen des Fahrzeuge 10 Kilowatt Abwärme erzeugt der Motor direkt.

Die 90 % für das Fortkommen werden in etwas Reibungsenergie verwandelt, also auch wieder Wärme und: Mit dem Rest wird viel Fahrtwind erzeugt, also wird der Atmosphäre erst mal wieder jede Menge Wind zurück gegeben, dieser Wind reibt sich dann auch wieder irgendwo, was wiederum Wärme erzeugt.

Die ganze eingefangene Sonnenenergie wird also fast sofort wieder an die Umgebung abgegeben.

[Enas Yorl]

Wenn immer mehr PV (Photovoltaik) Sonnenlicht (derzeit noch am meisten das rote Licht) absorbieren bekommt ja die Umwelt weniger ab.
Wenn durch Klimaveränderung immer stärke Stürme entstehen müssten doch immer mehr Windräder dagegen wirken oder?

Frage da tut EE da Gegenwirken?

Nein, den diese Energie wird ja nicht vernichtet, sondern nur aufgenommen, genutzt und dabei wieder größtenteils als Wärmeenergie freigesetzt. Allerdings kann man durch erneuerbare Energien, die Verbrennung von fossilen Energieträgern verringern, wodurch die Freisetzung von CO2 und chemisch gespeicherter Energie vermindert werden kann.

[bozano]

EE (Erneuerbare Energie) nutzen ja die "Umweltenergie" diese wird ja durch Sonne maßlos gesteuert.

Wenn immer mehr PV (Photovoltaik) Sonnenlicht (derzeit noch am meisten das rote Licht) absorbieren bekommt ja die Umwelt weniger ab.
Wenn durch Klimaveränderung immer stärke Stürme entstehen müssten doch immer mehr Windräder dagegen wirken oder?

Frage da tut EE da Gegenwirken?

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UpDate:

Hier noch ein Video wieso ich drauf komme:
Begrenzte Windvorräte

Wie julian apostata und Enas Yorl erklärt haben, wird die Energie der Umwelt wieder zurück geführt. Wenn es aber auch so wäre, dass man die aufgenommene Ernergie nicht der Umwelt zurückgeben sondern speichern würde, würde es keinen Unterschied machen.
Es stimmt schon, dass der Wind etwas von seiner Energie an das Windrad abgibt, aber du musst dir die Größenverhältnisse der Atmosphäre im Verhältnis zu der Größe von Windrädern vorstellen. Dann wird dir klar werden, dass die Windräder nur einen minimalen Teil der Windenergie aufnehmen können. Somit würdest du dein Haus nicht vor dem Sturm schützen, weil du in der nähe Windräder aufgestellt hast.

[KennerderEpisoden]

Interessant, vor 2 Jahren hatte man noch den Eindruck, das Schicksal des Planeten würde von den Klimaverhandelungen in Kopenhagen abhängen. 2 Jahre später einigt man sich schließlich darauf, noch bis 2020 abzuwarten und verkauft dies sogar teilweise als Erfolg.

Immerhin kann man jetzt die Ausgangsfrage mit gutem Gewissen mit "Nein" beantworten.

[Chloe]

Wenn man sich die Kommentare in einigen US-Leserforen durchliest, wie z.B. WSJ, dann muss man das wohl als Erfolg betrachten. Anscheinend ist dort immer noch die Mehrzahl der Meinung, dass es sowas wie Klimawandel nicht gibt.

Der Röttgen sah gestern in den Tagesthemen wirklich fix und fertig aus.

[Dannyboy]

Entweder gibt es keinen Klimawandel oder falls doch, dann darf der Mensch auf jedenfall nichts damit zutun haben.
Und wer etwas anderes behauptet, ist ein Sozialist, der einer geheimen Angenda zur Freiheitsberaubung folgt, auf jedenfall ein Schwindler.

Ja, so ungefähr ist da die Argumentationslinie

[Atahualpa]

War ja zu erwarten das da nix wirklich brauchbares rauskommt. Wäre im Idealfall schon nicht leicht gewesen und in Anbetracht der ganzen Wirtschaftlichen Probleme die es gibt wundert es mich das der Gipfel nicht gleich geplatzt ist.

Ich persönlich halte von dieser Klimahysterie nicht viel, Klimawandel gabs doch immer schon. Meine Güte das Klima ändert sich nunmal, das würde es ohne uns Menschen doch auch tun.
Und wirklich 100% Beweise gibts doch keine, nichtmal die die damals gefälscht wurden.
Selbst wenn, wir müssten schon einen Knopf drücken der alle Kraftwerke-Autos usw... was das Klima schädigt abschaltet um wirklich was auszurichten.
Aber das wird nicht der Fall sein.

Mich stört einfach auch das es zur regelrechten Religion erhoben wurde an den Klimawandel zu glauben.

[Dannyboy]

Ich persönlich halte von dieser Klimahysterie nicht viel, Klimawandel gabs doch immer schon.

Joah, Klimawandel gab es schon immer. Aber es gab nicht schon immer 7 Milliarden Menschen, die damit fertig werden müssen und gleichzeitig die Natur ausbeuten.

Was es auch schon immer mal gegeben hat, waren Massenaussterben.

Meine Güte das Klima ändert sich nunmal, das würde es ohne uns Menschen doch auch tun.

Nein, nicht so.

Und wirklich 100% Beweise gibts doch keine, nichtmal die die damals gefälscht wurden.

Muss es denn 100 % Beweise geben?

Selbst wenn, wir müssten schon einen Knopf drücken der alle Kraftwerke-Autos usw... was das Klima schädigt abschaltet um wirklich was auszurichten.

Wieso das?

Aber das wird nicht der Fall sein.

Nein, also lieber mit VOllgas gegen die Mauer.

Mich stört einfach auch das es zur regelrechten Religion erhoben wurde an den Klimawandel zu glauben.

Was haben wissenschaftliche Belege mit Glauben zutun?
Der Vergleich mit Religion ist Dummschwätzerei.

[Chloe]

Und wirklich 100% Beweise gibts doch keine, nichtmal die die damals gefälscht wurden.

Meinst du "Climategate"? Ich habe gelesen, dass sich sämtliche Fälschungsvorwürfe, bis auf eine falsche Jahreszahl in einem Report und eine falsch übermittelte Zahl einer Regierung, als haltlos erwiesen haben. Korrigier mich, wenn ich da falsch liege.

Mich stört einfach auch das es zur regelrechten Religion erhoben wurde an den Klimawandel zu glauben.

Wenn mir über 90 Prozent der Wissenschaftler und jede irgendwie bedeutsame Organisation dasselbe sagen, und der Rest sich nach und nach als von der Öl- und Kohleindustrie bezahlt herausstellt, ist das keine Religionsfrage für mich.

[Atahualpa]

Ich bin nicht gegen Naturschutz oder Erneuerbarer Energie, mir geht nur diese Heuchelei auf den Sack.
Und bei vielen ach so großartigen Ideen wurde nicht wirklich nachgedacht.

Zum einen sollte es einen 100% Beweis geben das der
Mensch am Klimawandel Schuld ist. Ist doch idiotisch den Menschen etwas eintrichtern zu wollen was man gar nicht beweisen kann.
Aber dafür wenns geht noch irgendwelche Steuern erfinden darin ist man dann flott.

Nehmen wir mal die Elektroautos her.
Ja super wir fahren alle mit Elektroauto und alles wird gut. Aber woher kommt der Strom dafür, den werden wir uns wohl kaum aus den Fingern saugen können.
Wenn die Anzahl an Elektroautos steigt dann braucht man mehr Energie.

Und da ist das nächste Problem. Ja es gibt Umweltfreundliche Energieerzeugung. Die Leute schreien danach aber huch, ja kein Windrad in Sichtweit, na nix in meiner Nähe bauen. Schlecht für die Aussicht und den Tourismus.
Kaum plant irgendjemand ein Windrad oder ähnliches gibt es schon Unterschriftenaktionen dagegen. Ja bauen aber nicht hier
Wir in Österreich sind reich an Wasser, wir könnten schon durch Wasserkraft viel Energie erzeugen.
Aber nein, könnt ja irgend ein Krebs beim Sonnenbaden gestört werden.

Biokraftstoff ist auch so ne Sache, anstatt auf den Feldern Nahrung anzubauen bauen wir lieber Biokraftstoff an. Da muss man doch einen an der Waffel haben.