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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Aufklären ist auch der falsche Begriff, denn aufgeklärt ist Otto Normalverbraucher auch, wenn er eine Dokumentation im Fernsehen schaut.
    Durchaus möglich.

    Man muss den Menschen die Wichtigkeit bewusst machen, was sie tun können, wer Klimaverträge verhindert, und vor allem dass man den jungen Generationen eintrichtert dass man nicht nur auf die eigene Brieftasche schauen kann, da sonst alles den Bach runter läuft.
    Das nennt man Aufklärung.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      Das Hauptproblem ist doch, dass "der Einzelne" in diesem Fall gar nicht so viel machen kann, weil er schlicht und einfach der Dumme ist, wenn er spart und die anderen nicht. Das ist das typische Trittbrettfahrer oder Allmendproblem, zu dessen Lösung nur der Staat, dank seiner Verfügungs- und Gesetzgebungsgewalt über seine Bürger, etwas beitragen kann. Eigeninitivative wird die Klimaerwärmung nie und nimmer stoppen, auch nicht mit noch so viel gutem Willen. Man könnte sogar sagen, die Klimaerwärmung ist vielleicht eines der ersten, sicher aber das wichtigste Allmendproblem der gesamten Menschheit. Das ganze hat sich nämlich einfach um eine Ebene verlagert: Wenn der einzelne Staat CO2 spart, dann ist weltweit noch nichts gewonnen. Die logische Konsequenz ist, dass dieses Problem nur durch einen übergeordneten "Staat" mit globaler Legitimation gelöst werden könnte - da es diesen nicht gibt, haben wir nur langwierige und letztlich bisher erfolglose Verhandlungen gesehen.

      Aufklärung, Erziehung, Umerziehung der Bevölkerung... letztlich spielt das keine so grosse Rolle. Der demokratisch legitimierte Staat muss dereinst vielleicht erklären, warum er nun diese global vereinbarten Umweltgesetze erlässt und warum sie nötig sind. Dann muss sich zeigen, dass das System funktioniert: ob die Umstellung auf Alternativen anrollt, ohne dass die Weltwirtschaft zu sehr darunter leidet. Ob der CO2-Ausstoss wie geplant zurückgeht. Ob zusätzliche Massnahmen (z.B. CO2-Rückgewinnung aus der Luft) nötig sind.
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        Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
        Das Hauptproblem ist doch, dass "der Einzelne" in diesem Fall gar nicht so viel machen kann, weil er schlicht und einfach der Dumme ist, wenn er spart und die anderen nicht. Das ist das typische Trittbrettfahrer oder Allmendproblem, zu dessen Lösung nur der Staat, dank seiner Verfügungs- und Gesetzgebungsgewalt über seine Bürger, etwas beitragen kann. Eigeninitivative wird die Klimaerwärmung nie und nimmer stoppen, auch nicht mit noch so viel gutem Willen. Man könnte sogar sagen, die Klimaerwärmung ist vielleicht eines der ersten, sicher aber das wichtigste Allmendproblem der gesamten Menschheit. Das ganze hat sich nämlich einfach um eine Ebene verlagert: Wenn der einzelne Staat CO2 spart, dann ist weltweit noch nichts gewonnen. Die logische Konsequenz ist, dass dieses Problem nur durch einen übergeordneten "Staat" mit globaler Legitimation gelöst werden könnte - da es diesen nicht gibt, haben wir nur langwierige und letztlich bisher erfolglose Verhandlungen gesehen.
        Das ist eine der Sachen, die mir beim Klimagipfel eingefallen sind. Aber es sind nicht die Interessen der einzelnen Staaten, die sich auschließen- sondern einfach der Unwille lobbygeiler Politiker. Daran muss sich etwas ändern, das ist das eigentliche Problem.

        Meiner Meinung nach wäre es auch schon getan, wenn die Bundesrepublik Deutschland konkreten Klimaschutz betreibt. Sie gibt als eine der stärksten Wirtschaftsmächte ein gutes Beispiel, gleichzeitig kann ein gewaltiger Teil an Treibhausgasen eingespart werden.
        EU-weit kann Deutschland auch ein Vorbild sein, jedenfalls dann, sollte diese lange genug existieren.
        Ich glaube, irgendwie wird es gehen. Die BRD war hier nur als Beispiel gedacht, jeder Staat kann das. China lernt ja auch aus den Fehlern der "alten" Industriemächte". Trotz des weltgrößten CO2 Ausstoßes haben dort regenerative Energien eine gute Zukunft, da sie prestigeträchtig sind, einfach "sauber" sind und zudem, bei steigendem Bedarf, hohe Gewinne abwerfen.

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          Wetter nach Wunsch - nicht nur die Chinesen manipulieren

          Sehr interessant besonders das Thema Global Dimming was von DLR untersucht wird mit.
          "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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            Ja, ja... die Manipulation des Wetters. Haben das die Chinesen nicht letzten Winter auch versucht und sind anschließend im Schnee erstickt? Zusammen mit dem Rest der nördlichen Halbkugel? Zumindest war das mein erster Gedanke, als sich letzten Winter der Schnee so schön von China aus über Russland und dann zu uns ausgebreitet hatte.

            Vielleicht höre ich ja wieder mal das Gras wachsen, aber meiner Meinung nach vergessen die Leute, die das Wetter ihres Landes manipulieren wollen, dass sie damit auch den Rest der Welt beeinflussen, was dann letztendlich auch ihr eigenes Land wieder beeinflusst. Und das dann auch meistens negativ.


            Das mit den Kondensstreifen, deren Einfluss auf die Erwärmung der Erde und dem 11. September wußte ich schon.
            *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
            *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
            Indianische Weisheiten
            Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
              Ja, aber einfach ist das nicht.

              Wollte mal fragen ob mal jemand das von mir aus auch vereinfache oder stark vereinfacht mal vorrechnen kann bitte.
              Den wenn man das mal genauso irgendwo sieht und nachvollziehen kann, macht es sich vielleicht mal einfach die CO² Wirkung auf die Wärmefunktion zuschließen.
              Also was sie Chemischen Eigenschaften und die Physikalischen Eigenschaften angeht und wie es sich verträgt und Wirkt.

              Danke euch da schon mal.

              Bynaus hat ja schon mal eine Strahlungsform mit E weg ect. her eingestellt nur würde ich da eben mal als Lösungsweg sehen

              mfg Maik
              "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                Wollte mal fragen ob mal jemand das von mir aus auch vereinfache oder stark vereinfacht mal vorrechnen kann bitte.
                Das ganze nennt sich ein Klimamodell. Die laufen auf Superrechnern und benötigen Jahre, um entwickelt und kalibriert zu werden. Das kann man nicht so locker auf ein Format hinunterkürzen, das man hier präsentieren könnte. Ganz zu schweigen davon, dass das eine riesige Arbeit wäre.

                Es fliessen halt Effekt ein wie die Erwärmung des Ozeans (wohin etwa 90% der Klimaerwärmung fliessen), höhere Luftfeuchtigkeit, Düngung von Böden durch Stickoxide, die das Pflanzenwachstm anregen, usw.
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                  Schade das es dies nicht vereinfacht gibt

                  Hier mal was aus ein andren Forum was heute jemand gepostet hat. Sehr interessant.

                  Doku: Wissenschaftliche Arbeit über kosmische Strahlung, Klima und Sonnenaktivität

                  Das Video Das Geheimnis der Wolken 1/5
                  "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                    Das Hauptproblem ist doch, dass "der Einzelne" in diesem Fall gar nicht so viel machen kann, weil er schlicht und einfach der Dumme ist, wenn er spart und die anderen nicht.
                    Das denke ich nicht. Jeder kann etwas tun, ohne gleich seinen Lebensstandard massiv einschränken zu müssen. Und je mehr Leute mitziehen, um so größere Auswirkungen hätte es. Nehmen wir als Bsp die Proteste gegen die Atomkraft. Offensichtlich sind die der Politik ziemlich egal. Wenn aber all die Leute, die keine Atomkraft mehr wollen, Ökostrom-Verträge abschließen würden, würde das viel mehr bringen. Es wäre ein deutliches Zeichen an die Energiekonzerne und die Politik, gleichzeitig würde man den Ausbau des Ökostrom-Sektors unterstützen. Und dabei ist das nicht mal mehr teurer, man muss nur nach dem richtigen Vertrag für sich suchen.

                    Ein generelles Umdenken der Gesellschaft ist notwendig. "Ich mach nur mit wenn alle anderen es auch tun" hat uns viel zu lange vom richtigen Handeln abgehalten. Es muss nun mal immer jemand anfangen, und wenn dann immer mehr Menschen mitziehen, werden irgendwann mal Massenbewegungen daraus.

                    Jeder kann und muss etwas tun, denn auch kleine Beiträge summieren sich in der Masse enorm. Irgendwann werden so viele Leute mitmachen, dass auch die Politik das nicht mehr ignorieren kann. Die Politiker müssen gewählt werden, da können sie den Willen der breiten Masse nicht ignorieren. Im Moment ist es aber leider noch vielen Menschen egal, ob etwas für den Umweltschutz getan wird, und das muss sich ändern! Und das geht nur, wenn man mit gutem Bsp voran geht, und so wiederum andere überzeugt.
                    „Die Borg würden nicht mal Spaß verstehen, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten.“

                    Torres, aus „Star Trek Voyager – Tsunkatse“

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                      Jeder kann und muss etwas tun, denn auch kleine Beiträge summieren sich in der Masse enorm.
                      Das tun sie beim CO2 eben leider nicht. Persönliche Einsparungen können höchstens vielleicht 10% beitragen. So hart das klingt, aber das ist nichts, nützt genau gar nichts. Die fossilen Energierohstoffe sind so zentral für unsere Wirtschaft, für unseren ganzen Lebensstil, dass ein bisschen Einsparen nichts grundsätzlich ändert: Das ist ein systemisches Problem, und mit graduellem Schrauben lässt sich nichts verändern. Wir müssen unsere CO2-Emissionen letztlich um 100% zurückfahren, nicht nur um 10%. Deshalb sind Massnahmen von oben nötig. Die Gesellschaft muss fundamental umgebaut werden, damit wir unabhängig von fossilen Energierohstoffen werden. Das lässt sich langfristig nur über eine stetig steigende Besteuerung aller fossilen Rohstoffe erreichen. Nur dann werden die nötigen kreativen und monetären Kräfte freigesetzt, um einen Ausstieg aus den fossilen Energierohstoffen möglich zu machen.
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                        Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                        Das tun sie beim CO2 eben leider nicht. Persönliche Einsparungen können höchstens vielleicht 10% beitragen. So hart das klingt, aber das ist nichts, nützt genau gar nichts. Die fossilen Energierohstoffe sind so zentral für unsere Wirtschaft, für unseren ganzen Lebensstil, dass ein bisschen Einsparen nichts grundsätzlich ändert: Das ist ein systemisches Problem, und mit graduellem Schrauben lässt sich nichts verändern. Wir müssen unsere CO2-Emissionen letztlich um 100% zurückfahren, nicht nur um 10%. Deshalb sind Massnahmen von oben nötig. Die Gesellschaft muss fundamental umgebaut werden, damit wir unabhängig von fossilen Energierohstoffen werden. Das lässt sich langfristig nur über eine stetig steigende Besteuerung aller fossilen Rohstoffe erreichen. Nur dann werden die nötigen kreativen und monetären Kräfte freigesetzt, um einen Ausstieg aus den fossilen Energierohstoffen möglich zu machen.
                        Problem 1:
                        Fossile Rohstoffe sind kurzfristig billiger als regenerative Energien udn werden daher bei den meisten Firmen bevorzugt

                        Problem 2:
                        Um eine stetig steigende Besteuerung zu gewährleisten müssten Regierung weltweit und ausnahmslos zusammenarbeiten, da ansonsten die Hauptnutzer der fossilen Energieträger in eine nicht beteiligtes Land auslagern, da dort eine enormer Standortvorteil vorhanden ist wenn alle anderen besteuern

                        Problem 3:
                        Viele unserer modernene Alltagsgegenstände lassen sich ohne fossile Rohstoffe gar nicht bereitstellen. z.B. ist l der Hauptbestandteil von fats allen Kunststoffen
                        Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                        Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                        Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                        Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                          Problem 1: Fossile Rohstoffe sind kurzfristig billiger als regenerative Energien udn werden daher bei den meisten Firmen bevorzugt
                          Genau dieses Problem wird ja durch die vorgeschlagene Steuer behoben. Sie macht regnerative Energien konkurrenzfähig.

                          Problem 2: Um eine stetig steigende Besteuerung zu gewährleisten müssten Regierung weltweit und ausnahmslos zusammenarbeiten, da ansonsten die Hauptnutzer der fossilen Energieträger in eine nicht beteiligtes Land auslagern, da dort eine enormer Standortvorteil vorhanden ist wenn alle anderen besteuern
                          Nicht zwingend. Zunächst einmal ist der Umstieg ja graduell - alle Firmen haben viele Jahre Zeit, sich der neuen Situation anzupassen. Dann: viele Firmen könnten ihren Energieverbrauch stark reduzieren - das wäre, wenn die Kosten für fossile Energien deutlich höher wären, ein relativ einfacher Weg, höhere Steuern zum umgehen, verglichen mit dem Umzug in ein anderes Land. Dieser Umzug ist für viele Firmen nämlich auch mit Kosten verbunden, etwa längere Wege zum Kunden, schlechterer Service, fehlender Kontakt, etc. Ausserdem können nicht alle Firmen so einfach umziehen: Ein europäisches Lastwagenunternehmen etwa kann kaum nach Kambodscha abwandern. Nur für Firmen, die sowohl zwingend auf einen hohen Verbrauch von fossiler Energie angewiesen sind, als auch flexibel sind, was ihre weltweite Position angeht, könnte der Umzug eine Option sein. Aber das sind nicht viele.

                          Man könnte sich dann auch einfach darauf verlagern, deren Produkte entsprechend mit Zoll zu belegen, wenn sie die Grenze überschreiten, mit der Argumentation, dass diese mit hohem Aufwand von nicht versteuerter fossiler Energie hergestellt wurden.

                          Sicher, damit drängt man gewisse Firmen an den Abgrund, aber die Aufgabe der Politik es nicht, wirtschaftlichen Heimatschutz zu betreiben, sondern im Interesse aller zu entscheiden. Wenn das Interesse aller aber nun dem Wirtschaften einiger weniger Firmen zuwieder läuft... dann sollte klar sein, auf wessen Seite man sich stellen muss.

                          Problem 3: Viele unserer modernene Alltagsgegenstände lassen sich ohne fossile Rohstoffe gar nicht bereitstellen. z.B. ist Öl der Hauptbestandteil von fast allen Kunststoffen
                          Kunststoffe lassen sich auch aus pflanzlichem Material herstellen, oder durch Recycling von vorhandenen Kunststoffen. Es ist sogar denkbar, dass man in absehbarer Zeit Öl aus CO2 und Sonnenlicht herstellen kann, mit Bakterien oder den vor kurzem diskutierten Cer-Reaktoren. Desweiteren ist nicht gesagt, dass Kunststoff nicht ersetzbar ist. Seine universelle Verwendung zeugt nur davon, wie günstig es ist, ihn herzustellen, nicht, dass es keine Alternativen dazu gäbe.
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                            Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                            Sicher, damit drängt man gewisse Firmen an den Abgrund, aber die Aufgabe der Politik es nicht, wirtschaftlichen Heimatschutz zu betreiben, sondern im Interesse aller zu entscheiden. Wenn das Interesse aller aber nun dem Wirtschaften einiger weniger Firmen zuwieder läuft... dann sollte klar sein, auf wessen Seite man sich stellen muss.
                            So läufts aber nicht.

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                              USA kürzen Mittel für den IPCC auf null

                              Wetterzentrale Forum :: Klimatologie :: USA kürzen Mittel für den IPCC auf null

                              House votes 244-179 to kill U.S. funding of IPCC | Climate Science Watch
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                                USA kürzen Mittel für den IPCC auf null
                                Angesichts dessen, dass diese Resolution erst noch durch den Senat müsste, und dieser nicht republikanisch dominiert ist, kann man das so nicht behaupten. Man kann sagen: Das Repräsentantenhaus will das Geld für den IPCC auf Null kürzen. Das heisst aber noch gar nichts.

                                Aber einmal mehr sehen wir hier eine mächtige Demonstration, was ein paar reiche Leute mit viel politischem Einfluss erreichen können, wenn sie wollen.
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