Das Ganze ändert aber doch erst einmal nix an dem Wert von c. Stellen wir uns c als Geschwindkeitsbegrenzung vor, die einfach nicht ausgeschöpft wird, da das Licht nicht so schnell durch des Medium kommt, "wie es dürfte". Und bewegt sich doch trotzdem mit c oder nicht? Jedenfalls für einen Betrachter im Mikrokosmos. Aus der Perspektive des Makrokosmos sieht das hingegen nur so aus, als käme es langsamer voran, weil es im Mikrokosmos nahezu unendlich umgelenkt wird und auf der Stelle zu treten scheint. Sehe ich das falsch?
Aufgrund der Dichte des Universum bis afaik 300.000 Jahre nach dem Urknall könnten wir das Universum daher auch nicht optisch erfassen, da sich das Licht ausbreiten kann (was dem c aber schnuppe sein müsste oder nicht?). Das macht die Frage nach der Lösung des Horizontsproblems natürlich trotzdem nicht einfacher.
Aufgrund der Dichte des Universum bis afaik 300.000 Jahre nach dem Urknall könnten wir das Universum daher auch nicht optisch erfassen, da sich das Licht ausbreiten kann (was dem c aber schnuppe sein müsste oder nicht?). Das macht die Frage nach der Lösung des Horizontsproblems natürlich trotzdem nicht einfacher.
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