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eh der Wert c ist meines Wissens der wert der Geschwindigkeit des Lichts in Vakuum!
also kann sich die Geschwindigkeit c nicht so ohne weiteres durch Medienwechsel verändern.
C steht für Lichtgeschwindigkeit. Und es gibt C in Wasser, Luft, Vakuum usw.
C steht für Lichtgeschwindigkeit. Und es gibt C in Wasser, Luft, Vakuum usw.
C steht sowohl für die jeweilige "Geschwindigkeit" von Licht in Wasser, Luft, Vakuum etc., sowie für die Naturkonstante "Licht im Vakuum". Erstere hängt vom Material ab, letztere ist eine Naturkonstante, die in Gleichungen vorkommt, wie z.B. E = mc^2. Es kommt z.B. nicht drauf an, ob man einen Liter Wasser in Energie umwandelt, oder einen Kuchen von derselben Masse: Da hier c als Naturkonstante gemeint ist, kommt bei gleicher Masse die gleiche Energie raus. Das Materialabhängige c ist mehr sowas wie eine Hilfskonstruktion: Wie Lucky Guy schon erwähnt hat, hängt sie von der Dichte des Materials ab: je häufiger ein Lichtstrahl im Material "reflektiert" wird, desto "langsamer" bewegt sich das Licht darin.
C steht sowohl für die jeweilige "Geschwindigkeit" von Licht in Wasser, Luft, Vakuum etc., sowie für die Naturkonstante "Licht im Vakuum". Erstere hängt vom Material ab, letztere ist eine Naturkonstante, die in Gleichungen vorkommt, wie z.B. E = mc^2. Es kommt z.B. nicht drauf an, ob man einen Liter Wasser in Energie umwandelt, oder einen Kuchen von derselben Masse: Da hier c als Naturkonstante gemeint ist, kommt bei gleicher Masse die gleiche Energie raus. Das Materialabhängige c ist mehr sowas wie eine Hilfskonstruktion: Wie Lucky Guy schon erwähnt hat, hängt sie von der Dichte des Materials ab: je häufiger ein Lichtstrahl im Material "reflektiert" wird, desto "langsamer" bewegt sich das Licht darin.
Dennoch ist wohl mit der Hypothese vom variablen C ein mediumübergreifendes C gemeint. Innerhalb des Mediums verändert sich C ja nicht. Und da das Universum verschiedene Dichtezustände hatte...
Die "Hypothese vom variablen c" meint die Variabilität der Naturkonstante c, welche die gleiche Grösse hat wie die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum.
Das ist schon klar. Aber wenn das "Medium" Raum unterschiedlich dicht war so muß es dann auch C gewesen sein oder? Weil wenn kein Vakuum da war kann es auch kein C/Vakuum gewesen sein.
Es geht, wie gesagt, um die Naturkonstante c, nicht unbedingt darum, mit welcher Geschwindigkeit sich das Licht im Universum zu einer bestimmten Zeit ausbreiten konnte, Vakuum hin oder her. Nur auf die Naturkonstante kommt es an. Du kannst sie auch z.B. einfach als "Umwandlungskonstante" in der Gleichung E = mc^2 betrachten. Wäre c früher grösser gewesen, so würde dies bedeuten, dass damals in jedem kg Materie mehr Energie steckte: Wenn c, sagen wir, doppelt so gross war, dann steckte damals in jedem kg Materie viermal soviel Energie wie heute (was irgendwie, hm, seltsam wäre... aber ok).
Nur wenn früher das Universum dichter war müsste C eigentlich langsamer gewesen sein.
Du redest von der mittleren Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in Universum, in Abhängigkeit von der Dichte. Ich rede von c als Naturkonstante, das ist etwas ganz anderes. Wenn man von der "Hypothese des variablen c's" redet, meint man die Variabilität der Naturkonstante, unabhängig davon, was damals für Zustände (Dichte) im Universum herrschten.
Also ich verstehe nicht was dann eine Varibalität von C sein soll wenn nicht über die Geschwindigkeit?
es geht um die Geschwindigkeit von licht in Vakuum!
also um die geschwindigkeit die das licht maximal erreichen kann wenn es keine Hindernise hätte(es hat immer hindernise..)!
dies Ist eine "Naturkonstante"(sagen wir "Naturgesetz"!) genau wie das Gewicht von Protonen und Elektronen!
Also auch um die Konstante die in Gleichungen vorkommt!
die these des Variablen C nimmt, um den paradox des Universums zu umgehen das sich schneller als das licht ausdehnt, das sich die Lichtgeschwindigkeitskonstante geändert hat!
Das lässt sich nicht beweisen, b.z.w. ist nicht bewisen, meines wissens.
Es ist aber möglich!
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
Und laß mal bitte die vielen Ausrufezeichen weg. Das hört sich so nach "Gebölke" an.
Wie ich schon sagte war das Universum im sehr frühen Zustand kein Vakuum.
Und wenn nur die Vakuum-Geschwindigkeit gemeint ist, dann soll mir einer hier mal erklären was sie da variert haben soll.
C ist vor allem eine Konstante weil die Geschwindigkeit (innerhalb eines Mediums) konstant ist.
In Formel verwendet man den höchst möglichen Wert - nämlich die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit. Wie soll die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit des sonst variert haben?
Für mich ist es nur plausibel wie es Anfangs vermutet wurde...C variert innerhalb der verschiedenen Raumdichten. Anders ergibt es für mich keinen Sinn.
Dazu zitiere ich nochmal Esquilax
Da sich Licht in einem Medium langsamer bewegt, und das Universum kurz nach dem Urknall sehr dicht gepackt war, könnte dies die Lichtgeschwindigkeit und auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Universums beeinflusst haben.
Die Universalen Konstanten haben vielleicht erst später ihre Werte angenommen.
Man kann nicht einfach willkürlich in der Formel für C einen anderen Wert annehmen. Bynaus und du habt mir keine Erklärung geliefert wie C sonst varieren könnte.
Ich meinte damit das man es nicht ausschließen kann!
So weit ioch weiß, weiß man nicht wie das möglich ist.
Aber es ist eine Interessante Theorie!
Man stelle sich vor Naturkonstanten verändern sich.
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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