Naja, und falls man dann ein SOnnensystem findet mit jupiterähnlichen Gasriesen im Außenbereich und "erdähnlichen" im inneren Bereich, so sollten diese dann aber auch über eine stabile Planetenachse und über ein beeindruckendes Magnetfeld verfügen.
Beides lässt sich wohl nur über einen Impakt zweier Planeten erreichen, der beide Planeten auseinanderreist, wobei sich ein schwererer Planet neu bildet, in dem Nickel und Eisen, durch die Au7fprallenergie geschmolzen, einen neuen Kern bilden, der durch die Konvektionsströmungen dieses Magnetfeld erzeugt, während leichter Gesteinstrümmer, die weiter weggeschleudet wurden, im Orbit um den neuen Planet sammeln und einen Mond bilden, der eine beeindruckenden Anteil der Masse des "Bruderplaneten" aufweist, wodurch Planetenachse des "großen Bruders" stabilisiert wird.
Also, die Wahrscheinlichkeit, dass DAS auch noch eintrifft (bei den wenigen Systemen, die Bynaus Wahrscheinlichkeitsrechnung schadlos überstanden haben ) will ich gar nicht mehr wissen.
Beides lässt sich wohl nur über einen Impakt zweier Planeten erreichen, der beide Planeten auseinanderreist, wobei sich ein schwererer Planet neu bildet, in dem Nickel und Eisen, durch die Au7fprallenergie geschmolzen, einen neuen Kern bilden, der durch die Konvektionsströmungen dieses Magnetfeld erzeugt, während leichter Gesteinstrümmer, die weiter weggeschleudet wurden, im Orbit um den neuen Planet sammeln und einen Mond bilden, der eine beeindruckenden Anteil der Masse des "Bruderplaneten" aufweist, wodurch Planetenachse des "großen Bruders" stabilisiert wird.
Also, die Wahrscheinlichkeit, dass DAS auch noch eintrifft (bei den wenigen Systemen, die Bynaus Wahrscheinlichkeitsrechnung schadlos überstanden haben ) will ich gar nicht mehr wissen.
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