Wenn du schon selbst sagst, dass es vom Untergrund abhängig ist, wie kannst du dann weiter behaupten, dass die Geschwindigkeitsmessung auf diese Weise vollkommen unabhängig von äußeren Faktoren ist? Dazu kommt ja noch, dass sich der Reifen auch abnutzt und somit eine Umdrehung immer weniger Strecke macht und auch die Abnutzund ist abhängig vom Untergrund, also einem äußeren Faktor.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Geschwindigkeit im Weltraum messen?!?
Einklappen
X
-
Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
-
Dazu jetzt noch mal zum 3.mal mein Beispiel mit dem G-Messer für das Raumschiff.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
Kommentar
-
Zitat von BynausIn einem Universum ohne Masse wäre das möglich - in einem ohne Materie kannst du letztlich nicht entscheiden, ob die gemessene Beschleunigung auf die Antriebe des Raumschiffs zurück zu führen ist: Wenn du dich im freien Fall auf einen Planeten zubewegt, dann bewegst du dich ohne Zweifel (spätestens nach einigen Stunden sollte die sehr schnell und heftig offensichtlich werden... ), doch dein G-Messer würde gar nichts anzeigen...
Umgekehrt wären es Bremsdüsen oder z.B. der Start von einen Planeten.
Also Antriebskraft und Richtung sowie andere Schwerkraftfelder in relativen Richtungen zum Raumschiff.
Natürlich muß man die Vektoren(ob sie gegen den Antrieb wirken oder nicht) relativieren aber dafür keine externen Geschwindigkeiten der Bezugssysteme. Es wird von den Gravitationskräften(Äquivalent zur Beschleunigung) auf die Geschwindigkeit geschlossen.
Kommentar
-
Aber wenn du Schwerkraftfelder berücksichtigst, dann ermittelst du ja doch die Relativgeschwindigkeiten, ganz einfach deshalb, weil du dann ja diese ermittelst und keine absolute Geschwindigkeit.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Würde es gehen in nem Raumschiff, oder an der Hülle, eine Kugel in einem Magnetfeld so zu halten, dass Beschleunigungen an der Kugel, egal ob durch Antrieb oder Gravitation, ablesbar sind? Und das man dadurch auf die Beschleunigung des Schiffes shließen kann? Es kommt dabei natürlich auch darauf an, welche Geschwindigkeit das Schiff bei dem Start der Messung hat.
Kommentar
-
Zitat von SpockyAber wenn du Schwerkraftfelder berücksichtigst, dann ermittelst du ja doch die Relativgeschwindigkeiten, ganz einfach deshalb, weil du dann ja diese ermittelst und keine absolute Geschwindigkeit.
Aber es ist sehr genau und kann überall angewendet werden.
Würde es gehen in nem Raumschiff, oder an der Hülle, eine Kugel in einem Magnetfeld so zu halten, dass Beschleunigungen an der Kugel, egal ob durch Antrieb oder Gravitation, ablesbar sind? Und das man dadurch auf die Beschleunigung des Schiffes shließen kann? Es kommt dabei natürlich auch darauf an, welche Geschwindigkeit das Schiff bei dem Start der Messung hat.
Das könnte man mit Mikrokristallen verfeinern.
Man kann auch anhand der Unterschiede von konstanter Geschwindigkeit und spontanen Veränderungen auf die Stärke des externen Feldes schließen.
Über die Kristalle hätte man eine genau Position und damit den Vektor.
Kommentar
-
Wie willst du denn die Schwerkraftfelder ermitteln, ohne die äußeren Kräfte zu berücksichtigen?
Wie gesagt, du kannst dich in einen Aufzug stellen und weißt nicht, ob du still auf der Erde stehst, oder dich im All beschleunigst. Du brauchst mindestens eine Information von außen, um deine Geschwindigkeit zu ermitteln. Da kommst du nicht drum rum.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Nö, weshalb denn? Wenn du in einem Aufzug fest auf der Erde stehst, dann ist das auch nicht anders, als wenn du jetzt beim Lesen ruhig auf deinem Stuhl stehst, ohne dich zu bewegen. Oder merkst du gerade, dass du schwerer wirst? Wenn ja, dann solltest du vielleicht das Brötchen bei Seite legenFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Zitat von SpockyWie willst du denn die Schwerkraftfelder ermitteln, ohne die äußeren Kräfte zu berücksichtigen?
Wie gesagt, du kannst dich in einen Aufzug stellen und weißt nicht, ob du still auf der Erde stehst, oder dich im All beschleunigst. Du brauchst mindestens eine Information von außen, um deine Geschwindigkeit zu ermitteln. Da kommst du nicht drum rum.
a.) über die veränderte Beschleunigung oder Abremsung mache
und
b.) über aufgehängte Massen(z.B.Kristalle)
Dann hat man Angaben über die Geschwindigkeitszu/abnahme(kann die G-Kräfte berechnen) und über die Richtung des Schwerkraftfeldes.
Natürlich berücksichtigt man dann auch äußere Faktoren. Außer im Vakuum. Dort ist nur Eigenbeschleunigung relevant und kann ja per Aufzeichnung ausgewertet werden. Also was der Antrieb leistet.
Mit dieser Methode ist man zwar auch auf externen Faktoren angewiesen(außer im Vakuum), muß aber nicht die Geschwindigkeiten von anderen Himmelskörpern berücksichtigen.
Kommentar
-
Nö, weshalb denn? Wenn du in einem Aufzug fest auf der Erde stehst, dann ist das auch nicht anders, als wenn du jetzt beim Lesen ruhig auf deinem Stuhl stehst, ohne dich zu bewegen. Oder merkst du gerade, dass du schwerer wirst? Wenn ja, dann solltest du vielleicht das Brötchen bei Seite legen
Beschleunigung != Geschwindigkeit
Kommentar
-
a = 0 m/s² auf der Erde entspricht a = 9,81 m/s² im All.
Der Unterschied lässt sich im Innern alleine nicht ermitteln, auch nicht mit Skymarshalls KristallenFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Zitat von Spockya = 0 m/s² auf der Erde entspricht a = 9,81 m/s² im All.
Der Unterschied lässt sich im Innern alleine nicht ermitteln, auch nicht mit Skymarshalls Kristallen
Sie funktionieren nur im Vakuum richtig.
Kommentar
-
also doch außen und ergo haben sie Kontakt zur Außenwelt, sind also nicht davon unabhängig.
Meine RedeFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
Kommentar