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Intelligent design - Untergang der seriösen Naturwissenschaft?

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    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    Doch die gibt es. Solange sie nur als Theorien daherschlummern und keinerlei praktischen Anwendung bzw. Bestätigung finden.

    Da braucht man auch nicht groß "rumblubbern". Das ist einfach so.
    Anwendung und Bestätigung sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Eine Bestätigung ist letztendlich nichts als eine Beobachtung eines Effektes. Abhängig davon, was ich beobachte ist es ohne Probleme möglich zu beobachten ohne anzuwenden -schon allein in solchen Fällen, wo man auf das Phänomen selbst keinen Zugriff hat. Bei einer Anwendung würde man einen Nutzen über die Beobachtung hinaus erzielen.

    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Wenn ich lese was du hier geschriben hast könnte ich lachen aber das mache ich nicht. Stattdessen erkläre ich dir mal was du geschrieben hast.

    "Man hat sich wohl darauf geeinigt 2+2=4 wäre richtig. Man hätte sich auch einigen kännen 2+2=5. Dann wäre natürlich 5 die richtige Antwort. Unabhängig davon was zwei zweier Gruppen von Äpfeln in der Natur ergeben würde."

    Wenn in deinen Aussagen überhaupt etwas stimmt, dann dass die Zahlen in der Natur nicht vorkommen. Am sonnsten stehen alle Zahlen für die Anzahl von Äpfeln in der Natur (Auch wenn nicht soviel Äpfel in der Natur vorkommen).
    Sie stehen dafür weil sie so definiert wurden. Es gibt kein Naturgesetz, das besagt, dass die Summe von 2 und 2 "vier" genannt werden muss und nicht "fünf". Im englischsprachigen Bereich nennt man sie "four" und trotzdem funktioniert die Mathematik. Mehr noch: 1+1 ist 2, nicht wahr? Kann sein, muss aber nicht. Es kann auch 10 sein. Und 7+7 muss nicht 14 sein, es kann auch 16 sein. Je nachdem, ob ich im dezimalen, binären etc. System rechne. Die Zahlen sind reine Definitionssache. Es zwingt uns niemand in Zehnerschritten zu rechnen und die Zahlen in Zehnerschritten zu definieren. Die Römer haben's auch anders gemacht: Da ist I+I=II und III+III=VI. Und wo wir 10 schreiben brauchten die nur ein Zeichen. Selbst für 1000 brauchten die nicht 4 sondern nur 1. Ob 4/3 eine Lösung hat oder nicht hängt davon ab, ob du in ganzen Zahlen rechnest oder keine Einschränkung vornimmst. Etc. etc. etc. Die Mathematik beruht auf Definitionen. Empirisch ist da nichts abzuleiten.

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      Zitat von Irmo
      Sie stehen dafür weil sie so definiert wurden. Es gibt kein Naturgesetz, das besagt, dass die Summe von 2 und 2 "vier" genannt werden muss und nicht "fünf". Im englischsprachigen Bereich nennt man sie "four" und trotzdem funktioniert die Mathematik. Mehr noch: 1+1 ist 2, nicht wahr? Kann sein, muss aber nicht. Es kann auch 10 sein. Und 7+7 muss nicht 14 sein, es kann auch 16 sein. Je nachdem, ob ich im dezimalen, binären etc. System rechne. Die Zahlen sind reine Definitionssache. Es zwingt uns niemand in Zehnerschritten zu rechnen und die Zahlen in Zehnerschritten zu definieren. Die Römer haben's auch anders gemacht: Da ist I+I=II und III+III=VI. Und wo wir 10 schreiben brauchten die nur ein Zeichen. Selbst für 1000 brauchten die nicht 4 sondern nur 1. Ob 4/3 eine Lösung hat oder nicht hängt davon ab, ob du in ganzen Zahlen rechnest oder keine Einschränkung vornimmst. Etc. etc. etc. Die Mathematik beruht auf Definitionen. Empirisch ist da nichts abzuleiten.
      Wie schon gesagt Zahlen gibt es in der Natur nicht, sondern Dinge die man mit Zahlen zählen kann. Für Zahlen kann man verschiedene Zeichen benutzen schriftlich oder mündlich. Wenn wir hier zwei Zahlen addieren dann geht es wie sonst meistens auch um das Dezimalsystem mit arabischen Zahlen.

      Wenn Zahlen also in der Natur nicht vorkommen, dann ist wohl die Mathematik und die Zahlen eine menschliche Erfindung. Also keine Naturwissenschaft für sich, die alleine auskommt.
      Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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        Zitat von bozano Beitrag anzeigen
        Wenn ich lese was du hier geschriben hast könnte ich lachen aber das mache ich nicht. Stattdessen erkläre ich dir mal was du geschrieben hast.

        "Man hat sich wohl darauf geeinigt 2+2=4 wäre richtig. Man hätte sich auch einigen kännen 2+2=5. Dann wäre natürlich 5 die richtige Antwort. Unabhängig davon was zwei zweier Gruppen von Äpfeln in der Natur ergeben würde."

        Wenn in deinen Aussagen überhaupt etwas stimmt, dann dass die Zahlen in der Natur nicht vorkommen. Am sonnsten stehen alle Zahlen für die Anzahl von Äpfeln in der Natur (Auch wenn nicht soviel Äpfel in der Natur vorkommen).
        Wenn ich 3of5 richtig verstanden habe meint er das:

        Wenn ich sagen "immer wenn A der fall ist, denn ist auch B der fall"
        wenn das nun nicht Empirsch ist, d.h. A oder B nicht für eine "relle Aussage" stehen(wie z.b. "Morgen wird es regnen") denn ist es eine Art Axiom:

        Immer wenn A denn B

        Da es sich dabei um eine reine Anhäufung von zeichen handelt die sich nach Bestimmten Regeln Zueinander Verhalten...
        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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          Zitat von Irmo Beitrag anzeigen
          Anwendung und Bestätigung sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Eine Bestätigung ist letztendlich nichts als eine Beobachtung eines Effektes. Abhängig davon, was ich beobachte ist es ohne Probleme möglich zu beobachten ohne anzuwenden -schon allein in solchen Fällen, wo man auf das Phänomen selbst keinen Zugriff hat. Bei einer Anwendung würde man einen Nutzen über die Beobachtung hinaus erzielen.
          Naja, aber man arbeitet über anwendungsorientierte Mathematik, in z.B. den Ingeneurswissenschaften, ja darauf hin. Funktionalität wäre dann eine Bestätigung - z.B. wenn das Schiff oder FLugzeug einwandfrei funktioniert.

          Und hierbei ist Mathematik der Wissenschaft "untergeordnet" um empirische Berechnungen aufzustellen.


          Das ist für mich etwas anderes als z.B. theoretische Physik. Oder reine Mathematik.

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            Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
            Naja, aber man arbeitet über anwendungsorientierte Mathematik, in z.B. den Ingeneurswissenschaften, ja darauf hin. Funktionalität wäre dann eine Bestätigung - z.B. wenn das Schiff oder FLugzeug einwandfrei funktioniert.

            Und hierbei ist Mathematik der Wissenschaft "untergeordnet" um empirische Berechnungen aufzustellen.
            Die Ingenieurswissenschaften sind eben anwendungsorientiert.

            Die Mathematik IST Hilfswissenschaft für alle möglichen anderen Wissenschaften -aber nur, wenn man eben diese betreibt. Die Mathematik kann auch an sich betrieben werden -und da ist sie eben nicht empirisch sondern in sich geschlossen. Es werden lediglich innerhalb eines Definitionsrahmens Ableitungen von etabliertem gemacht im Stil: "Wenn ich definiere dass A auf die Weise X von B abhängig ist und ich definiere, dass sich C auf die Weise Y aus A ergibt, wie hängt dann C von B ab?" Dabei ist nicht empirisch, sondern ich lote lediglich die logischen Konsequenzen des von mir etabliertem aus. Natürlich kann ich auch da Hypothesen aufstellen und schauen, ob ich diese be- oder widerlegen kann. Aber das mache ich eben rein auf der Basis von Zusammenhängen, die ich, und nicht die Natur, vorgegeben haben.

            Auch Chemie, Physik etc. können als Hilfswissenschaften betrieben werden: Z.B. in Biologie, Geologie oder eben den Ingenieurswissenschaften. Das sagt aber nichts über diese als Wissenschaft an sich aus.

            Aussagen über Wissenschaft sind im Übrigen die Domäne der Wissenschaftstheorie -und diese ist eine Disziplin der Philosophie und verwandt mit der Erkenntnistheorie. Und es ist dieser Bereich wo Intelligent Design regelmäßig durchfällt. Man schimpft zwar gerne gegen die bösen Naturwissenschaftler, die angeblich alternative Denkweisen unterdrücken, aber die maßgeblichen Kriterien werden gar nicht von diesen etabliert -sie wenden sie nur an.

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              @Irmo: Das meine ich ja letztendlich auch. Ich versuche Mathematik als Hilfsmittel und Mathematik als eigene Sache zu trennen.

              Aber ursprünglich denke ich das sich Mathematik nur auf substanzielle Dinge bezogen hat. Auf Mengen und physikalische Phänomene.

              Und genau genommen ist unsere Logik doch auch eine Anpassung an die Naturgesetze.

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                Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
                Und genau genommen ist unsere Logik doch auch eine Anpassung an die Naturgesetze.
                Nein, ist sie nicht. Die Logik und die eigentliche Mathematik steht völlig alleine da bzw. kann völlig alleine da. Man zieht bloß die Mathematik und Logik zur Hilfe, um die Naturgesetze zu beschreiben.
                Nur weil du die Farbe eines Autos mit den Worten "Rot und Blau" beschreiben kannst, heißt das noch lange nicht, dass diese Worte ihren Ursprung in der Farbe des Autos haben.
                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                Makes perfect sense.

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                  Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen

                  Aber wer ernsthaft meint, Mathematik sei bloß empirische Wissenschaft mit starkem Abstraktionsfaktor, der soll mir doch mal mögliche Belege vorlegen, die ein Gleichung wie "2+2=4" falsifizieren könnten (denn ein nicht-falsifizierbarer Satz ist prinzipiell kein empirischer Satz).

                  Man könnte sich vielleicht folgendes vorstellen: Man hat zwei Zweier-Gruppen von Äpfeln vor sich und wenn man zählt, kommt bei jeder Gruppe "2" raus. Wenn man die beiden Gruppen aber zusammenschiebt und die neuentstandene Gruppe zählt, ist ein weiterer Apfel da und hat man auf einmal 5 Äpfel. Würde uns das etwa veranlassen, zu sagen, dass "2+2=5" wahr ist? Nein, wir würden sagen, dass "2+2=4" trotzdem wahr ist, aber dass wir uns bei der Formulierung einiger Naturgesetze geirrt haben müssen.
                  Was ist das für ein Schwachsinn, ganz abgesehen davon, dass wir vom eigentlichen Thema in diesem Thread abgekommen sind: Die heutige Mathematik ist ein hoches Abstrationsniveau der Wirklichkeit. Angefangen hat es damit, dass die Menschen früher Dinge so beschrieben wie sie waren. Also für zwei Kühe z.B. zwei Kühe in den Stein ritzten. Später ging man dazu über die Kühe durch 2 Steine zu abstrahieren. Letztendlich führte man den abstrakten Zahlenbegriff ein in dem die Zahlen völlig unabhängig von dem Objekt benutzt werden. Trotzdem ist die Zahl 2 eine Abstraktion der 2 Steine, die wiederum die 2 Kühe abbilden. Wenn Du 2 Kühe zu 2 anderen Kühen stellst, dann werden es immer 4 Kühe sein. Niemals werden aus 2 und 2 Kühen 5 Kühe, es sei den es hat jemand eine dazugestellt. Natürlich kann man trotzdem sagen, das 2 + 2 = 5 sind, und zwar dann, wenn man sich darauf geeinigt hat, dass 4 Objekte in der Realität durch die Zahl 5 abstrahiert werden.

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                    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                    Nein, ist sie nicht. Die Logik und die eigentliche Mathematik steht völlig alleine da bzw. kann völlig alleine da. Man zieht bloß die Mathematik und Logik zur Hilfe, um die Naturgesetze zu beschreiben.
                    Nur weil du die Farbe eines Autos mit den Worten "Rot und Blau" beschreiben kannst, heißt das noch lange nicht, dass diese Worte ihren Ursprung in der Farbe des Autos haben.
                    Gerade dein Beispiel mit dem Auto bestätigt doch meine Behauptung. Wir passen uns an und benennen wahrgenommene Dinge. Wir geben Begriffen Namen. Also eine Fixierung auf die Außenwelt.

                    Genauso wie Zahlen erfunden wurden um tatsächlich vorkommende Menge darzustellen. Wie es Naranek schön verdeutlicht hat.

                    Evolutionstechnisch kann es so nur Sinn machen. Die Mathematik kommt ja nicht einfach irgendwo her - schnipp, nun sind wir dazu fähig zu rechnen.

                    Unsere ganzen geistigen Fähigkeiten sind Anspassungen an die Umwelt. Einschließlich der Mathematik.

                    Die Mathematik ist doch ein logische Form um Naturgesetze zu beschreiben. Wie du es sagst. Aber das sie einfach da ist wie die Naturgesetze selber glaube ich nicht. Sie ist unsere Fähigkeit diese Zusammenhänge detailliert zu erfassen.

                    Die Werte/Mengen sind wirklich da. Aber das sind die Dinge an sich. Parameter, Kräfte oder Objekte.


                    @Naranek: Für moderne Mathmatik gilt das nicht mehr meine ich. Aber der Ursprung liegt dort wie du es beschreibst.

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                      Gerade Naranek hat selbst bewiesen, dass die Mathematik (inzwischen) von der Realität losgelöst ist. Natürlich entstand die Mathematik um den Handel, Architektur, etc. zu vereinfachen. Sie war lange Zeit nur eine Hilfswissenschaft, ein Werkzeug.

                      Aber inzwischen ist sie sozusagen "erwachsenen" geworden und kann für sich selbst existieren, ohne jeden empirischen Bezug zur Realität. Eben genau deswegen weil man sagen kann, dass
                      das 2 + 2 = 5 sind, und zwar dann, wenn man sich darauf geeinigt hat, dass 4 Objekte in der Realität durch die Zahl 5 abstrahiert werden.
                      Es ist eben einfach eine Definitionsfrage, die nichts aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben muss.
                      Bei meinem Beispiel ist das genauso. Die Wörter "rot" und "blau" können völlig unabhängig von der Farbe des Autos verwendet werden, kombiniert und neu definiert werden. Genauso wie die Mathematik.


                      Wenn ihr das nicht glauben wollt, dann schlag ich einfach mal vor in der nächsten Uni eine Mathevorlesung zu Linearer Algebra o.ä. zu besuchen. Ihr werdet in der Regel nicht eine einzige Zahl hören, noch einen Bezug zur Realität. Mathematik ist eine logische Sprache, die in sich geschlossen existieren und funktionieren kann.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        Zitat von Harmakhis
                        Wenn ihr das nicht glauben wollt, dann schlag ich einfach mal vor in der nächsten Uni eine Mathevorlesung zu Linearer Algebra o.ä. zu besuchen. Ihr werdet in der Regel nicht eine einzige Zahl hören, noch einen Bezug zur Realität. Mathematik ist eine logische Sprache, die in sich geschlossen existieren und funktionieren kann.
                        Mir ging es auch um den Ursprung. Und der war zuerst rein praxisbezogen. Mit steigender Abstraktion wurde Mathematik theoretischer.

                        Heute gibt es wohl beides:

                        a.) Anwendbare Mathematik (Technik)

                        b.) rein theoretische Mathematik(Stringtheorien usw)

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                          Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
                          Mir ging es auch um den Ursprung. Und der war zuerst rein praxisbezogen. Mit steigender Abstraktion wurde Mathematik theoretischer.

                          Heute gibt es wohl beides:

                          a.) Anwendbare Mathematik (Technik)

                          b.) rein theoretische Mathematik(Stringtheorien usw)
                          Stringtheorien entstanden zwar aus, sind aber selbst keine rein theoretische Mathematik. "Theorie" impliziert bereits, dass du es mit einem Modell zu tun hast, einer Beschreibung der Wirklichkeit. Stringtheorie ist ein physikalisches Modell zur Beschreibung des Zusammenhangs der physikalischen Fundamentalkräfte.

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                            Ok, du weißt aber wie ich es meine oder?

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                              Zitat von Harmakhis
                              Wenn ihr das nicht glauben wollt, dann schlag ich einfach mal vor in der nächsten Uni eine Mathevorlesung zu Linearer Algebra o.ä. zu besuchen. Ihr werdet in der Regel nicht eine einzige Zahl hören, noch einen Bezug zur Realität. Mathematik ist eine logische Sprache, die in sich geschlossen existieren und funktionieren kann.
                              Und wenn man Glück hat trifft man eine Vorlesung in der es um die Anwendung der Rechenregeln geht .

                              Was soll man mit z.B. Vektoralgebra anfangen wenn nicht Kräfte oder Längen berechnen?
                              Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                                Wie sagte noch mein Mathe-LK-Lehrer? 1+1 ist 0, weil 0 nicht 0 ist

                                Harmakhis hat vollkommen Recht damit, dass alles nur eine Definitionssache ist

                                1+1=10 ist genauso richtig - wenn man im binären Zahlensystem ist. Das Ergebnis ist lediglich in sofern vorgegeben, als dass es von der Definition abhängt, es ist aber nichts, was von der Natur vorgegeben wurde.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                                Klickt für Bananen!
                                Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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