Jo, stimmt auch eigentlich...
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Keine Ankündigung bisher.
Magnetfelder glätten die Raumzeit
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Und deshalb verstehe ich diese Aussage von Spocky nicht:
Zitat von SpockyWie kommen die da drauf? Müssten nicht die Pop III Sterne wesentlich stärkere Explosionen gewesen sein, da diese ja eine enorme Größe hatten?"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Neutronensterne sind Überreste von Novas.
Schwarze Löcher sind Überreste von Supernovas.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Zitat von BynausNein. Neutronensterne und Schwarze Löcher sind Überreste von Supernovas. Weisse Zwerge sind Überreste von Novas.
Aber müßte es dann nicht verhältnismäßig viele schwarze Löcher geben? Weil Sterne mit 3.5 fachen Sonnenmassen gibt es doch bestimmt zu genüge.
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Zitat von BynausAch, das ist nicht so extrem sicher. Sehr massive Sterne haben auch extreme Sonnenwinde, bei denen sie bis zu einer Sonnemasse pro 10000 Jahre verlieren können - da können sie auch sehr schnell schrumpfen. Es ist gar nicht so einfach, ein stellares Schwarzes Loch zu bilden.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Naja, kommt halt drauf an, wenn die Massen von einigen 100 Sonnemassen hatten, dann ja, dann macht das fast nichts aus, da hast du schon recht.
@FirstBorg: Eine Nova ist eine thermonukleare Explosion auf / in einem Stern, etwa das plötzliche Verbrennen von Helium in einem Stern von Sonnenmasse am Ende seines Lebens. Dabei wird die Hülle abgeworfen, und der Kern (der keine Fusion mehr betreiben kann) bleibt als Weisser Zwerg zurück. Bei Nova-Explosionen entstehen keine Elemente, die schwerer als Eisen sind. Eine Supernova hingegen ist eine gewaltige Sternexplosion, die sich nur bei sehr massiven Sternen ereignet: Bei Kern(!)massen über 1.8 Sonnemassen (IIRC) entsteht dabei ein Neutronenstern, bei einer Kernmasse von über 3 Sonnenmassen ein Schwarzes Loch. Es ist die Kernmasse, die darüber entscheidet, was nach der Supernovaexplosion übrig bleibt.
Und ja, es wird vermutet, dass es eine recht grosse Anzahl an stellaren Schwarzen Löchern gibt - das Problem ist nur: wie soll man sie finden? Man hat praktisch nur dann eine Chance, wenn das Schwarze Loch einen Begleitstern hat, von dem es umkreist wird.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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OK, da wir das ja nun mit den Neutronensternen anscheindend geklärt haben, würde ich gerne noch mal meine Frage in --diesem Post--zurück kommen.
Ist diese Vermutung richtig?"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Schwierig zu sagen - wie du schreibst, es ist eine Simulation (zu deren Grundlagen wir keinen Zugang haben). Ich halte das nicht für prinzipiell absurd, bzw. ich wüsste keine Fakten, die dagegen sprechen, dass bei Neutronenstern-Mergern solche extremen Magnetfelder entstehen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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@ Bynaus: Ich hab da grad einen ganz sonderbaren Link gefunden, wonach man angeblich einen Pop-III-stern gefunden haben will. Er hat 0,8 Sonnenmassen, aber so richtig kann das nicht sein, wie sich aus dem Artikel ergibt, da sich so kleine Sterne damals nicht bilden konnten:
Aha:
Im zweiten Artikel wird er zur Pop-II gezählt. Er enthält 200.000 mal weniger schwere Elemente, als die Sonne und damit nur ein 20stel des bisherigen Rekordhalters. Dennoch enthält er schwere Elemente.
Müsste man vielleicht mal in der Alpha-Centauri Sendung zu dem Thema nachschlagen.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Bynausgefunden auf der Weltraum-Seite der www.morgenwelt.de, wo es noch weiterführende Links zum Thema gibt.
Das ist eine ausserordentlich wichtige Neugikeit! Falls dahinter tatsächlich das steht, was sie ausdürckt, dann ist das der erste Hinweis darauf, dass Magnetfelder einen Einfluss auf den Raum ausüben können. Bisher dachte man immer, es gäbe keine direkte Verbindung zwischen Magnetismus und Gravitation, nun schein das doch anders zu sein. Diese Entdeckung wird vielleicht auch denjenigen Experimenten wieder aufwind geben, die versuchen, die Abschwächung der Gravitation durch rotierende Supraleiterspulen zu erreichen.
Interessant und wichtig ist das nun auch für uns ST-Fans. Wenn Magnetfelder die Raumkrümmung beeinflussen können, wisst ihr, was das für den Warpantrieb bedeutet? Wer weiss, ob die Schweizer Physiker, die vor ein paar Jahren die prinzipielle Machbarkeit des Warpantriebs zeigten, starke Magnetfelder in ihre Rechnungen einbezogen. Vielleicht öffnet sich mit dieser unerwarteten Entdeckung ein kleines Fensterchen in die FTL-Welt...
Eine Maxwellgleichung lautet : " Je größer ROT( Elektrisches Feld ), desto schneller ändert sich das magnetische Feld, und ROT(...) ist die Stärke der Scherung, falls vorhanden.
Man denke an einen Fußball nach einem strammen Schuß : Dieser sieht dann aus wie ein Ei, und elektrisch gesehen sieht das diesbezügliche Feld nicht mehr gleichmäßig aus.
P.S.: Aus obiger Maxwellgleichung folgt sowohl die spezielle als auch die allgemeine Relativitätstheorie, ich halte aber genau diese Maxwellgleichung für unglücklich wenn nicht gar für falsch - Sorry Albert.
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Hm... und was willst du damit sagen?
Die (spezielle) Relativitätstheorie folgt nicht aus der Maxwell-Gleichung, sondern aus der beobachteten Invarianz der Lichtgeschwindigkeit.
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Zitat von BynausHm... und was willst du damit sagen?
Die (spezielle) Relativitätstheorie folgt nicht aus der Maxwell-Gleichung, sondern aus der beobachteten Invarianz der Lichtgeschwindigkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4tstheorie
Und die allgemeine Rel.Theorie setzt die träge Masse ( ...Impulsübertragung ...) und schwere Masse ( ...Schwerkraft...) gleich.
Ein Magnetfeld ändert nun aber bei einem Magneten ( durch Krafteinwirkung ) dessen Impuls, und somit dessen Geschwindigkeit, d.h die Bewegung in der Raumzeit.
Sicher hat derjenige recht, der da Zusammenhänge sieht.
++++++++
Nachtragen möchte ich : Wenn eine dreidimensionale Größe B ( Funktion ) die
Rotation ( ROT ) einer anderen 3D Größe ( z.B. des elektr. Feldes E ) ist,
dann ist z.B. die z - Komponente von ROT(B) gleich der Änderung der x - Komponente von E in der y - Richtung genommen minus der
y - Komponente von E in der x - Richtung genommen. So will man berechnen, wie groß eine etwa vorhandene Scherung des E - Feldes ist.
( Normalerweise ist aber ein E - Feld immer glatt nach außen gerichtet ).
Leider muß ich immer mehr einsehen, daß A. Einstein doch bessere Gene hatte als ich habe.
( Die Wirklichkeit fordert ihr Recht ).
Ich habe auch manchmal große Angst vor der Gentechnik ........ - Paranoia ?
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