Habe eben die Sendung Kopfball gesehen und da waren interessante Themen und Experimente.
Da waren Käfer, "Stenine" genannt, die zur Fflucht Stenusin aus ihren Hinterleib absondern. Dieses Stenusin verändert die Oberflächenspannung wie Spülmittel.
Quelle:Kopfball
Würde das bei größeren Schiffen auch funktionieren? Wenn man durch Rohre nach hinten ähnliche Substanzen rausläßt?
Oder reicht der Schub dann nicht mehr aus?
Da waren Käfer, "Stenine" genannt, die zur Fflucht Stenusin aus ihren Hinterleib absondern. Dieses Stenusin verändert die Oberflächenspannung wie Spülmittel.
Wenn das Stenusin am Hinterteil des Käfers die Oberflächenspannung des Wassers reduziert, wird das Insekt regelrecht von vorne weggezogen. Das kann man anhand des Seifenbötchen erklären: Stellen wir uns vor, dass die Oberflächenspannung des Wassers durch eine Vielzahl straff gespannter Gummibänder symbolisiert wird, die vom Rand des kleinen Beckens in die Mitte zum Bötchen reichen. Schneidet man nun die hinteren Gummibänder ab (reduziert dort also die Oberflächenspannung), dann wird das Boot von den vorderen Gummibändern nach vorne gezogen. Diesen Effekt nutzen die Steninen für ihre Flucht auf der Wasseroberfläche aus.
Würde das bei größeren Schiffen auch funktionieren? Wenn man durch Rohre nach hinten ähnliche Substanzen rausläßt?
Oder reicht der Schub dann nicht mehr aus?
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