Hab gerade gelesen, dass bald ein zweites Seti-Projekt gestartet wird, das diesmal aber bei der Krebsforschung eingesetzt werden soll. Aber am besten die ganze Nachricht:
Krebsforscher von der britischen Oxford-Universität wollen Millionen von Computerbesitzern weltweit in ein Projekt zur Krebsforschung einspannen - mit einem speziellen Bildschirmschoner, der mögliche Mittel gegen Krebs untersucht. Ein einzelner Computer würde Jahrzehnte brauchen, um die Moleküle von 250 Millionen chemischen Substanzen auf ihre Tauglichkeit im Einsatz gegen Krebs zu untersuchen, wie die Wissenschaftler am Dienstag in London mitteilten.
Deshalb unterteilten sie diese unübersichtliche Menge in Portionen zu je hundert chemischen Elementen. Jeder Teilnehmer des Projekts bekommt demnach per Internet ein solches "virtuelles Hunderterpaket" auf seinen Rechner geladen. Dort sollen dann die Kombinationen der Stoffe in einer Simulation auf bestimmte Eiweiße untersucht werden, die gegen Krebs wirksam sind. Dies soll den Angabe zufolge geschehen, während bei nicht genutzten Rechnern der Bildschirmschoner läuft.
Die Ergebnisse werden dann über das Internet automatisch an den Zentralrechner der Oxford-Universität geschickt, wie die Wissenschaftler weiter mitteilten. "Jetzt haben die Leute die Möglichkeit, konkrete Hilfe bei der Krebsforschung zu leisten, indem sie ihren Computer zur Verfügung stellen", sagte Professor Graham Richards vom Arzneiforschungszentrum der Universität.
Die HP lautet: http://www.intel.com/cure/overview.htm
Krebsforscher von der britischen Oxford-Universität wollen Millionen von Computerbesitzern weltweit in ein Projekt zur Krebsforschung einspannen - mit einem speziellen Bildschirmschoner, der mögliche Mittel gegen Krebs untersucht. Ein einzelner Computer würde Jahrzehnte brauchen, um die Moleküle von 250 Millionen chemischen Substanzen auf ihre Tauglichkeit im Einsatz gegen Krebs zu untersuchen, wie die Wissenschaftler am Dienstag in London mitteilten.
Deshalb unterteilten sie diese unübersichtliche Menge in Portionen zu je hundert chemischen Elementen. Jeder Teilnehmer des Projekts bekommt demnach per Internet ein solches "virtuelles Hunderterpaket" auf seinen Rechner geladen. Dort sollen dann die Kombinationen der Stoffe in einer Simulation auf bestimmte Eiweiße untersucht werden, die gegen Krebs wirksam sind. Dies soll den Angabe zufolge geschehen, während bei nicht genutzten Rechnern der Bildschirmschoner läuft.
Die Ergebnisse werden dann über das Internet automatisch an den Zentralrechner der Oxford-Universität geschickt, wie die Wissenschaftler weiter mitteilten. "Jetzt haben die Leute die Möglichkeit, konkrete Hilfe bei der Krebsforschung zu leisten, indem sie ihren Computer zur Verfügung stellen", sagte Professor Graham Richards vom Arzneiforschungszentrum der Universität.
Die HP lautet: http://www.intel.com/cure/overview.htm
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